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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Gesterreichisch-ungarische Rriegszielpolitik

Balkanhalbinsel unter seinen Einfluß zu bringen. Der Schwächezustand der Türkei
und die ungehinderten staatlichen Verhältnisse auf dem Balkan reizten darüber
hinaus auch gegen Saloniki vorzustoßen und das Ägäische Meer zu erreichen.
Solche Zielsetzungen mußten den Gegensatz zu Nußland auch dann neu herauf¬
führen, wenn er nicht schon Erbteil aus früheren Epochen gewesen wäre/') Der
Gegensatz zu Nußland wiederum bedingte Österreich-Ungarns stärkere Anlehnung
an das Deutsche Reich, trotz Königgrätz und gegen die Wünsche bestimmter kleri-
kaler und feudaler Kreise am Wiener Hofe, die auch in der Gegenwart noch wirken.*")
Ihr Widerstand war dann die Veranlassung, daß das von Rußland in erster
Linie bedrohte Ungarn in der Zweibundpolitik die Führung auf Habsburgs Seite
übernehmen konnte.

So wenig auch der klerikalfeudale Einfluß der breiten Öffentlichkeit zum
Bewußtsein kam, hat er doch große und unheilvolle Wirkungen ausgeübt. Denn
ihm ist es wohl im letzten Grunde zuzuschreiben, wenn Österreich nicht gleich
Ungarn entschlossen den Weg zum straff zentmlisiersen Nationalstaat unter der Vor¬
herrschaft des Deutschtums betrat, sondern sich ziemlich eilig zum Nationalitätenstaat
mit seinen Schwächen umwandelte. Die den Deutschliberalen zum Vorwurf ge¬
machte Absage an die Balkanpolitik im Jahre 1876 ist für die Krone wohl mehr
äußerer als innerer Anlaß gewesen, einer sich auf das Deutschtum stützenden
Politik endgültig den Rücken zu kehren. Die abgelaufenen vierzig Jahre können
gekennzeichnet werden als die Epoche des Versuchs, ein österreichisches Staatsvolk
zu schaffen, das an Stelle der Deutschen Träger der Habsburgischen Ideen
werden würde. Der Krieg hat Habsburg auf dem Höhepunkt des aus dem Ver¬
such hervorgegangenen Nationalitätenkampfes überrascht und wenn es trotzdem
nicht zu einer Katastrophe gekommen ist, so sollte die Monarchie dafür in erster
Linie dem Deutschtum Dank wissen.

Aus der Entwicklungsgeschichte des Habsburgerstaates heraus waren und
find in Osterreich die Deutschen die nächsten zum Thron. Sie begannen von
dem Augenblick an ins Hintertreffen zu geraten, als nach 1866 die großdeutsche
Bewegung das Entstehen einer deutschen Jrredenta auf österreichischem Boden
möglich werden ließ und Kaiser Franz Josef glaubte, sich im Rahmen der Ver¬
fassung nach anderen Stützen für seinen Staat umsehen zu müssen. Damalk
boten sich in erster Linie die Polen in der konservativen Stanczyken-Partei;
ihnen wird das Deutschtum in Galizien in dessen Beamtenschaft geopfert. Vierzig
Jahre später nach Errichtung einer böhmischen Landesverwaltung und der Hoch-
schulen in Serajewo müssen die Deutschen, auch dort vorwiegend Beamte, zurück¬
treten. Mit dem Verschwinden der deutschen Beamten gingen auch gute deutsche
Kräfte, die als Kolonisten und Handwerker ins Land gekommen, verloren, wenn
nicht noch in letzter Stunde deutsche Schutzvereine eingreifen konnten.




') Der interessierte Leser wird mit großem Gewinn die ausgezeichnete kleine Studie
"Der Gegensatz zwischen Österreich-Ungarn und Nußland" von D. Alexander Redlich
(Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart) 1915 lesen.
*") Carl von CSerny, "Deutsch-ungarische Beziehungen" mit einem Vorwort von Graf
Stefan Tisza. Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1S1K. Austriacus. "Der Thronfolger, Osterreich und der Krieg". Internationaler Verlag
von Franz Keiner, Zürich.
Gesterreichisch-ungarische Rriegszielpolitik

Balkanhalbinsel unter seinen Einfluß zu bringen. Der Schwächezustand der Türkei
und die ungehinderten staatlichen Verhältnisse auf dem Balkan reizten darüber
hinaus auch gegen Saloniki vorzustoßen und das Ägäische Meer zu erreichen.
Solche Zielsetzungen mußten den Gegensatz zu Nußland auch dann neu herauf¬
führen, wenn er nicht schon Erbteil aus früheren Epochen gewesen wäre/') Der
Gegensatz zu Nußland wiederum bedingte Österreich-Ungarns stärkere Anlehnung
an das Deutsche Reich, trotz Königgrätz und gegen die Wünsche bestimmter kleri-
kaler und feudaler Kreise am Wiener Hofe, die auch in der Gegenwart noch wirken.*")
Ihr Widerstand war dann die Veranlassung, daß das von Rußland in erster
Linie bedrohte Ungarn in der Zweibundpolitik die Führung auf Habsburgs Seite
übernehmen konnte.

So wenig auch der klerikalfeudale Einfluß der breiten Öffentlichkeit zum
Bewußtsein kam, hat er doch große und unheilvolle Wirkungen ausgeübt. Denn
ihm ist es wohl im letzten Grunde zuzuschreiben, wenn Österreich nicht gleich
Ungarn entschlossen den Weg zum straff zentmlisiersen Nationalstaat unter der Vor¬
herrschaft des Deutschtums betrat, sondern sich ziemlich eilig zum Nationalitätenstaat
mit seinen Schwächen umwandelte. Die den Deutschliberalen zum Vorwurf ge¬
machte Absage an die Balkanpolitik im Jahre 1876 ist für die Krone wohl mehr
äußerer als innerer Anlaß gewesen, einer sich auf das Deutschtum stützenden
Politik endgültig den Rücken zu kehren. Die abgelaufenen vierzig Jahre können
gekennzeichnet werden als die Epoche des Versuchs, ein österreichisches Staatsvolk
zu schaffen, das an Stelle der Deutschen Träger der Habsburgischen Ideen
werden würde. Der Krieg hat Habsburg auf dem Höhepunkt des aus dem Ver¬
such hervorgegangenen Nationalitätenkampfes überrascht und wenn es trotzdem
nicht zu einer Katastrophe gekommen ist, so sollte die Monarchie dafür in erster
Linie dem Deutschtum Dank wissen.

Aus der Entwicklungsgeschichte des Habsburgerstaates heraus waren und
find in Osterreich die Deutschen die nächsten zum Thron. Sie begannen von
dem Augenblick an ins Hintertreffen zu geraten, als nach 1866 die großdeutsche
Bewegung das Entstehen einer deutschen Jrredenta auf österreichischem Boden
möglich werden ließ und Kaiser Franz Josef glaubte, sich im Rahmen der Ver¬
fassung nach anderen Stützen für seinen Staat umsehen zu müssen. Damalk
boten sich in erster Linie die Polen in der konservativen Stanczyken-Partei;
ihnen wird das Deutschtum in Galizien in dessen Beamtenschaft geopfert. Vierzig
Jahre später nach Errichtung einer böhmischen Landesverwaltung und der Hoch-
schulen in Serajewo müssen die Deutschen, auch dort vorwiegend Beamte, zurück¬
treten. Mit dem Verschwinden der deutschen Beamten gingen auch gute deutsche
Kräfte, die als Kolonisten und Handwerker ins Land gekommen, verloren, wenn
nicht noch in letzter Stunde deutsche Schutzvereine eingreifen konnten.




') Der interessierte Leser wird mit großem Gewinn die ausgezeichnete kleine Studie
„Der Gegensatz zwischen Österreich-Ungarn und Nußland" von D. Alexander Redlich
(Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart) 1915 lesen.
*") Carl von CSerny, „Deutsch-ungarische Beziehungen" mit einem Vorwort von Graf
Stefan Tisza. Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1S1K. Austriacus. „Der Thronfolger, Osterreich und der Krieg". Internationaler Verlag
von Franz Keiner, Zürich.
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[0161] Gesterreichisch-ungarische Rriegszielpolitik Balkanhalbinsel unter seinen Einfluß zu bringen. Der Schwächezustand der Türkei und die ungehinderten staatlichen Verhältnisse auf dem Balkan reizten darüber hinaus auch gegen Saloniki vorzustoßen und das Ägäische Meer zu erreichen. Solche Zielsetzungen mußten den Gegensatz zu Nußland auch dann neu herauf¬ führen, wenn er nicht schon Erbteil aus früheren Epochen gewesen wäre/') Der Gegensatz zu Nußland wiederum bedingte Österreich-Ungarns stärkere Anlehnung an das Deutsche Reich, trotz Königgrätz und gegen die Wünsche bestimmter kleri- kaler und feudaler Kreise am Wiener Hofe, die auch in der Gegenwart noch wirken.*") Ihr Widerstand war dann die Veranlassung, daß das von Rußland in erster Linie bedrohte Ungarn in der Zweibundpolitik die Führung auf Habsburgs Seite übernehmen konnte. So wenig auch der klerikalfeudale Einfluß der breiten Öffentlichkeit zum Bewußtsein kam, hat er doch große und unheilvolle Wirkungen ausgeübt. Denn ihm ist es wohl im letzten Grunde zuzuschreiben, wenn Österreich nicht gleich Ungarn entschlossen den Weg zum straff zentmlisiersen Nationalstaat unter der Vor¬ herrschaft des Deutschtums betrat, sondern sich ziemlich eilig zum Nationalitätenstaat mit seinen Schwächen umwandelte. Die den Deutschliberalen zum Vorwurf ge¬ machte Absage an die Balkanpolitik im Jahre 1876 ist für die Krone wohl mehr äußerer als innerer Anlaß gewesen, einer sich auf das Deutschtum stützenden Politik endgültig den Rücken zu kehren. Die abgelaufenen vierzig Jahre können gekennzeichnet werden als die Epoche des Versuchs, ein österreichisches Staatsvolk zu schaffen, das an Stelle der Deutschen Träger der Habsburgischen Ideen werden würde. Der Krieg hat Habsburg auf dem Höhepunkt des aus dem Ver¬ such hervorgegangenen Nationalitätenkampfes überrascht und wenn es trotzdem nicht zu einer Katastrophe gekommen ist, so sollte die Monarchie dafür in erster Linie dem Deutschtum Dank wissen. Aus der Entwicklungsgeschichte des Habsburgerstaates heraus waren und find in Osterreich die Deutschen die nächsten zum Thron. Sie begannen von dem Augenblick an ins Hintertreffen zu geraten, als nach 1866 die großdeutsche Bewegung das Entstehen einer deutschen Jrredenta auf österreichischem Boden möglich werden ließ und Kaiser Franz Josef glaubte, sich im Rahmen der Ver¬ fassung nach anderen Stützen für seinen Staat umsehen zu müssen. Damalk boten sich in erster Linie die Polen in der konservativen Stanczyken-Partei; ihnen wird das Deutschtum in Galizien in dessen Beamtenschaft geopfert. Vierzig Jahre später nach Errichtung einer böhmischen Landesverwaltung und der Hoch- schulen in Serajewo müssen die Deutschen, auch dort vorwiegend Beamte, zurück¬ treten. Mit dem Verschwinden der deutschen Beamten gingen auch gute deutsche Kräfte, die als Kolonisten und Handwerker ins Land gekommen, verloren, wenn nicht noch in letzter Stunde deutsche Schutzvereine eingreifen konnten. ') Der interessierte Leser wird mit großem Gewinn die ausgezeichnete kleine Studie „Der Gegensatz zwischen Österreich-Ungarn und Nußland" von D. Alexander Redlich (Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart) 1915 lesen. *") Carl von CSerny, „Deutsch-ungarische Beziehungen" mit einem Vorwort von Graf Stefan Tisza. Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1S1K. Austriacus. „Der Thronfolger, Osterreich und der Krieg". Internationaler Verlag von Franz Keiner, Zürich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/161>, abgerufen am 02.10.2024.