Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gesterreichisch - ungarische Ariegszielpolitik

flache mit geographisch bestimmten Kulturgebieten zu überziehen, aus denen dann
im Laufe der Jahrtausende sich der Österreichisch-Ungarische Staat, wie er als
Groß-Habsburg nach dem Kriege aussehen würde, als modernster Typus des
Völkerstaates sich entwickelte, Herr Hanslick führt seine weit hergeholten Gründe
für die Notwendigkeit des Bestehens Österreich-Ungarns im neutralen Auslande
mit großem Ernst spazieren und wird ^- mißverstanden. Osterreich - Ungarn
lebt, darum ist es l Aber der Staat ist weder innerlich noch äußerlich abgeschlossen
-- es ist ein werdender Staat, in dem die Kräfte nach Gestaltung ringen. Die
Frage, die der Politiker und Staatsmann zu stellen hat, ist darum eine andere:
wird es sich, so wie es ist, halten können, inmitten des Drucks, der entstanden
ist durch den Weltkrieg und die russische Revolution? Welche staatsrechtliche Formen
nutz es annehmen, um den neuen Verhältnissen gewachsen zu sein? Und schließlich:
wie muß sich sein Verhältnis zu den Nachbarn gestalten? Staaten leben und
haben Daseinsberechtigung, so lange sie eine weltgeschichtliche Aufgabe erfüllen,
trivialer ausgedrückt: solange sie völkische Rohstoffe kulturell zu verarbeiten ver¬
mögen. Polen ist untergegangen, weil es mit der kulturellen Erneuerung des Mittel-
alters, die ihm über Deutschland gebracht wurde, nichts anderes anzufangen wußte,
als die dünne Schicht der Schlacht" in ihrem Egoismus zu zivilisieren. Österreich -
Ungarn müßte untergehen, wenn es darauf verzichten wollte, die moderne Methode der
Arbeit an der Gesellschaftsbildung den sozial unentwickelten Völkern im Südosten
Europas zu vermitteln. Es wird vor dem Untergange bewahrt bleiben, nicht weil
etwa die geographische Lage der in Frage kommenden Gebiete eine günstige ist,
sondern weil Millionen Gebildete in ihm die große weltgeschichtliche Aufgabe
richtig erkannt haben und bereit sind, die Gunst der geographischen Verhältnisse
nach Kräften zu nützen. Es wird sich die Durchführung seiner Aufgabe erschweren,
wenn es Gebiete in seinen Einflußbereich zu ziehen bestrebt sein wird, die bereits
eine Eigenentwicklung ausgesprochener Richtung haben oder unter dem Kultureinfluß
politisch stärkerer Mächte stehen. Daß wirtschaftlicher und nationaler Egoismus ebenso
wie Herrschsucht und Verblendung, alte Neigungen und junger Haß sich dem
Wollen entgegenstellen und daß die historisch "gewordenen staatsrechtlichen Ver¬
hältnisse in der Monarchie gerade die reaktionären Strömungen stärker wirken
lassen, als die bewußten Kulturpioniere es wünschen, ist auch kein Grund zum
Verzagen. Ihre Widerstände sind historische Notwendigkeiten, die es zu über¬
winden giP. An ihnen verfeinert sich in einem gesunden Staatswesen die politische
Technik, aus ihnen bildet sich als Resultante aller Kräfte der zielsichere Staats¬
wille, der seinen sichtbaren Ausdruck findet in den Bahnen, die seine auswärtige
Politik geht.

Die Bahnen der auswärtigen Politik Habsburgs waren seit seinem Aus¬
scheiden aus dem deutschen Bunde und seiner Verständigung mit dem jungen
Deutschen Reich als katholische Vormacht im Südosten des Erdteils bestimmt
durch die Notwendigkeit, das Mittelmeer an der Adria zu gewinnen, sowie zur
Sicherstellung des Zugangs dazu entsprechende Gebiete auf dem Nordwestteil der


München ISIS. Hanslik kommt u, a. zu dem Politisch für Habsburg recht erfreulichen Er¬
gebnis, eines "Donaublocks", der, abgesehen vom Donaugebiet selbst, die Balkanhalbinsel
ohne Griechenland, sowie Schlesien, Posen, Westpreußen und Kongreßpolen, also das Strom¬
gebiet der Weichsel, umfaßt!
Gesterreichisch - ungarische Ariegszielpolitik

flache mit geographisch bestimmten Kulturgebieten zu überziehen, aus denen dann
im Laufe der Jahrtausende sich der Österreichisch-Ungarische Staat, wie er als
Groß-Habsburg nach dem Kriege aussehen würde, als modernster Typus des
Völkerstaates sich entwickelte, Herr Hanslick führt seine weit hergeholten Gründe
für die Notwendigkeit des Bestehens Österreich-Ungarns im neutralen Auslande
mit großem Ernst spazieren und wird ^- mißverstanden. Osterreich - Ungarn
lebt, darum ist es l Aber der Staat ist weder innerlich noch äußerlich abgeschlossen
— es ist ein werdender Staat, in dem die Kräfte nach Gestaltung ringen. Die
Frage, die der Politiker und Staatsmann zu stellen hat, ist darum eine andere:
wird es sich, so wie es ist, halten können, inmitten des Drucks, der entstanden
ist durch den Weltkrieg und die russische Revolution? Welche staatsrechtliche Formen
nutz es annehmen, um den neuen Verhältnissen gewachsen zu sein? Und schließlich:
wie muß sich sein Verhältnis zu den Nachbarn gestalten? Staaten leben und
haben Daseinsberechtigung, so lange sie eine weltgeschichtliche Aufgabe erfüllen,
trivialer ausgedrückt: solange sie völkische Rohstoffe kulturell zu verarbeiten ver¬
mögen. Polen ist untergegangen, weil es mit der kulturellen Erneuerung des Mittel-
alters, die ihm über Deutschland gebracht wurde, nichts anderes anzufangen wußte,
als die dünne Schicht der Schlacht» in ihrem Egoismus zu zivilisieren. Österreich -
Ungarn müßte untergehen, wenn es darauf verzichten wollte, die moderne Methode der
Arbeit an der Gesellschaftsbildung den sozial unentwickelten Völkern im Südosten
Europas zu vermitteln. Es wird vor dem Untergange bewahrt bleiben, nicht weil
etwa die geographische Lage der in Frage kommenden Gebiete eine günstige ist,
sondern weil Millionen Gebildete in ihm die große weltgeschichtliche Aufgabe
richtig erkannt haben und bereit sind, die Gunst der geographischen Verhältnisse
nach Kräften zu nützen. Es wird sich die Durchführung seiner Aufgabe erschweren,
wenn es Gebiete in seinen Einflußbereich zu ziehen bestrebt sein wird, die bereits
eine Eigenentwicklung ausgesprochener Richtung haben oder unter dem Kultureinfluß
politisch stärkerer Mächte stehen. Daß wirtschaftlicher und nationaler Egoismus ebenso
wie Herrschsucht und Verblendung, alte Neigungen und junger Haß sich dem
Wollen entgegenstellen und daß die historisch »gewordenen staatsrechtlichen Ver¬
hältnisse in der Monarchie gerade die reaktionären Strömungen stärker wirken
lassen, als die bewußten Kulturpioniere es wünschen, ist auch kein Grund zum
Verzagen. Ihre Widerstände sind historische Notwendigkeiten, die es zu über¬
winden giP. An ihnen verfeinert sich in einem gesunden Staatswesen die politische
Technik, aus ihnen bildet sich als Resultante aller Kräfte der zielsichere Staats¬
wille, der seinen sichtbaren Ausdruck findet in den Bahnen, die seine auswärtige
Politik geht.

Die Bahnen der auswärtigen Politik Habsburgs waren seit seinem Aus¬
scheiden aus dem deutschen Bunde und seiner Verständigung mit dem jungen
Deutschen Reich als katholische Vormacht im Südosten des Erdteils bestimmt
durch die Notwendigkeit, das Mittelmeer an der Adria zu gewinnen, sowie zur
Sicherstellung des Zugangs dazu entsprechende Gebiete auf dem Nordwestteil der


München ISIS. Hanslik kommt u, a. zu dem Politisch für Habsburg recht erfreulichen Er¬
gebnis, eines „Donaublocks", der, abgesehen vom Donaugebiet selbst, die Balkanhalbinsel
ohne Griechenland, sowie Schlesien, Posen, Westpreußen und Kongreßpolen, also das Strom¬
gebiet der Weichsel, umfaßt!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333257"/>
          <fw type="header" place="top"> Gesterreichisch - ungarische Ariegszielpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_556" prev="#ID_555"> flache mit geographisch bestimmten Kulturgebieten zu überziehen, aus denen dann<lb/>
im Laufe der Jahrtausende sich der Österreichisch-Ungarische Staat, wie er als<lb/>
Groß-Habsburg nach dem Kriege aussehen würde, als modernster Typus des<lb/>
Völkerstaates sich entwickelte, Herr Hanslick führt seine weit hergeholten Gründe<lb/>
für die Notwendigkeit des Bestehens Österreich-Ungarns im neutralen Auslande<lb/>
mit großem Ernst spazieren und wird ^- mißverstanden. Osterreich - Ungarn<lb/>
lebt, darum ist es l Aber der Staat ist weder innerlich noch äußerlich abgeschlossen<lb/>
&#x2014; es ist ein werdender Staat, in dem die Kräfte nach Gestaltung ringen. Die<lb/>
Frage, die der Politiker und Staatsmann zu stellen hat, ist darum eine andere:<lb/>
wird es sich, so wie es ist, halten können, inmitten des Drucks, der entstanden<lb/>
ist durch den Weltkrieg und die russische Revolution? Welche staatsrechtliche Formen<lb/>
nutz es annehmen, um den neuen Verhältnissen gewachsen zu sein? Und schließlich:<lb/>
wie muß sich sein Verhältnis zu den Nachbarn gestalten? Staaten leben und<lb/>
haben Daseinsberechtigung, so lange sie eine weltgeschichtliche Aufgabe erfüllen,<lb/>
trivialer ausgedrückt: solange sie völkische Rohstoffe kulturell zu verarbeiten ver¬<lb/>
mögen. Polen ist untergegangen, weil es mit der kulturellen Erneuerung des Mittel-<lb/>
alters, die ihm über Deutschland gebracht wurde, nichts anderes anzufangen wußte,<lb/>
als die dünne Schicht der Schlacht» in ihrem Egoismus zu zivilisieren. Österreich -<lb/>
Ungarn müßte untergehen, wenn es darauf verzichten wollte, die moderne Methode der<lb/>
Arbeit an der Gesellschaftsbildung den sozial unentwickelten Völkern im Südosten<lb/>
Europas zu vermitteln. Es wird vor dem Untergange bewahrt bleiben, nicht weil<lb/>
etwa die geographische Lage der in Frage kommenden Gebiete eine günstige ist,<lb/>
sondern weil Millionen Gebildete in ihm die große weltgeschichtliche Aufgabe<lb/>
richtig erkannt haben und bereit sind, die Gunst der geographischen Verhältnisse<lb/>
nach Kräften zu nützen. Es wird sich die Durchführung seiner Aufgabe erschweren,<lb/>
wenn es Gebiete in seinen Einflußbereich zu ziehen bestrebt sein wird, die bereits<lb/>
eine Eigenentwicklung ausgesprochener Richtung haben oder unter dem Kultureinfluß<lb/>
politisch stärkerer Mächte stehen. Daß wirtschaftlicher und nationaler Egoismus ebenso<lb/>
wie Herrschsucht und Verblendung, alte Neigungen und junger Haß sich dem<lb/>
Wollen entgegenstellen und daß die historisch »gewordenen staatsrechtlichen Ver¬<lb/>
hältnisse in der Monarchie gerade die reaktionären Strömungen stärker wirken<lb/>
lassen, als die bewußten Kulturpioniere es wünschen, ist auch kein Grund zum<lb/>
Verzagen. Ihre Widerstände sind historische Notwendigkeiten, die es zu über¬<lb/>
winden giP. An ihnen verfeinert sich in einem gesunden Staatswesen die politische<lb/>
Technik, aus ihnen bildet sich als Resultante aller Kräfte der zielsichere Staats¬<lb/>
wille, der seinen sichtbaren Ausdruck findet in den Bahnen, die seine auswärtige<lb/>
Politik geht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_557" next="#ID_558"> Die Bahnen der auswärtigen Politik Habsburgs waren seit seinem Aus¬<lb/>
scheiden aus dem deutschen Bunde und seiner Verständigung mit dem jungen<lb/>
Deutschen Reich als katholische Vormacht im Südosten des Erdteils bestimmt<lb/>
durch die Notwendigkeit, das Mittelmeer an der Adria zu gewinnen, sowie zur<lb/>
Sicherstellung des Zugangs dazu entsprechende Gebiete auf dem Nordwestteil der</p><lb/>
          <note xml:id="FID_66" prev="#FID_65" place="foot"> München ISIS. Hanslik kommt u, a. zu dem Politisch für Habsburg recht erfreulichen Er¬<lb/>
gebnis, eines &#x201E;Donaublocks", der, abgesehen vom Donaugebiet selbst, die Balkanhalbinsel<lb/>
ohne Griechenland, sowie Schlesien, Posen, Westpreußen und Kongreßpolen, also das Strom¬<lb/>
gebiet der Weichsel, umfaßt!</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] Gesterreichisch - ungarische Ariegszielpolitik flache mit geographisch bestimmten Kulturgebieten zu überziehen, aus denen dann im Laufe der Jahrtausende sich der Österreichisch-Ungarische Staat, wie er als Groß-Habsburg nach dem Kriege aussehen würde, als modernster Typus des Völkerstaates sich entwickelte, Herr Hanslick führt seine weit hergeholten Gründe für die Notwendigkeit des Bestehens Österreich-Ungarns im neutralen Auslande mit großem Ernst spazieren und wird ^- mißverstanden. Osterreich - Ungarn lebt, darum ist es l Aber der Staat ist weder innerlich noch äußerlich abgeschlossen — es ist ein werdender Staat, in dem die Kräfte nach Gestaltung ringen. Die Frage, die der Politiker und Staatsmann zu stellen hat, ist darum eine andere: wird es sich, so wie es ist, halten können, inmitten des Drucks, der entstanden ist durch den Weltkrieg und die russische Revolution? Welche staatsrechtliche Formen nutz es annehmen, um den neuen Verhältnissen gewachsen zu sein? Und schließlich: wie muß sich sein Verhältnis zu den Nachbarn gestalten? Staaten leben und haben Daseinsberechtigung, so lange sie eine weltgeschichtliche Aufgabe erfüllen, trivialer ausgedrückt: solange sie völkische Rohstoffe kulturell zu verarbeiten ver¬ mögen. Polen ist untergegangen, weil es mit der kulturellen Erneuerung des Mittel- alters, die ihm über Deutschland gebracht wurde, nichts anderes anzufangen wußte, als die dünne Schicht der Schlacht» in ihrem Egoismus zu zivilisieren. Österreich - Ungarn müßte untergehen, wenn es darauf verzichten wollte, die moderne Methode der Arbeit an der Gesellschaftsbildung den sozial unentwickelten Völkern im Südosten Europas zu vermitteln. Es wird vor dem Untergange bewahrt bleiben, nicht weil etwa die geographische Lage der in Frage kommenden Gebiete eine günstige ist, sondern weil Millionen Gebildete in ihm die große weltgeschichtliche Aufgabe richtig erkannt haben und bereit sind, die Gunst der geographischen Verhältnisse nach Kräften zu nützen. Es wird sich die Durchführung seiner Aufgabe erschweren, wenn es Gebiete in seinen Einflußbereich zu ziehen bestrebt sein wird, die bereits eine Eigenentwicklung ausgesprochener Richtung haben oder unter dem Kultureinfluß politisch stärkerer Mächte stehen. Daß wirtschaftlicher und nationaler Egoismus ebenso wie Herrschsucht und Verblendung, alte Neigungen und junger Haß sich dem Wollen entgegenstellen und daß die historisch »gewordenen staatsrechtlichen Ver¬ hältnisse in der Monarchie gerade die reaktionären Strömungen stärker wirken lassen, als die bewußten Kulturpioniere es wünschen, ist auch kein Grund zum Verzagen. Ihre Widerstände sind historische Notwendigkeiten, die es zu über¬ winden giP. An ihnen verfeinert sich in einem gesunden Staatswesen die politische Technik, aus ihnen bildet sich als Resultante aller Kräfte der zielsichere Staats¬ wille, der seinen sichtbaren Ausdruck findet in den Bahnen, die seine auswärtige Politik geht. Die Bahnen der auswärtigen Politik Habsburgs waren seit seinem Aus¬ scheiden aus dem deutschen Bunde und seiner Verständigung mit dem jungen Deutschen Reich als katholische Vormacht im Südosten des Erdteils bestimmt durch die Notwendigkeit, das Mittelmeer an der Adria zu gewinnen, sowie zur Sicherstellung des Zugangs dazu entsprechende Gebiete auf dem Nordwestteil der München ISIS. Hanslik kommt u, a. zu dem Politisch für Habsburg recht erfreulichen Er¬ gebnis, eines „Donaublocks", der, abgesehen vom Donaugebiet selbst, die Balkanhalbinsel ohne Griechenland, sowie Schlesien, Posen, Westpreußen und Kongreßpolen, also das Strom¬ gebiet der Weichsel, umfaßt!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/160>, abgerufen am 25.08.2024.