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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Gesterreichisch-ungarische Ariegszielpolitik

Als im Sommer 1914 Österreich-Ungarn in den Krieg gegen Serbien ge¬
rissen wurde*), aus dem sich der noch immer tobende Weltkrieg entwickelte, schien es
kein anderes Kriegsziel zu haben, als die Züchtigung der Serben und die Schaffung
von Sicherheiten an seiner Südgrenze. Als dann im September desselben Jahres
die Russen vor Krakau standen und ihre Friedensfühler nach Wien ausstreckten,
mag es manchen guten Patrioten an der Donau gegeben haben, der sich die Frage
vorlegte, ob denn das bescheidene Kriegsziel die Fortsetzung des Krieges an der
Seite des inzwischen von Frankreich und England angefallenen Deutschland und
die damit verbundenen Opfer an Gut und Menschenleben rechtfertigt". Italien
war noch nicht offen auf die Seite der Feinde übergegangen. Die Kriegspartei
gewann die Oberhand zum Heile Österreich-Ungarns! Nicht die Treue zum
Bundesgenossen, -- das klingt sehr hübsch in Zeitungsartikeln und Parlaments"
reden, ist aber nur für den Spießer berechnet -- sondern die hohe Auffassung
von Habsburgs Mission bei den leitenden Männern in Wien hat die Entscheidung
finden helfen. Deutschlands Weltgeltung ist die Voraussetzung für die Entscheidung
über die Frage ob Österreich-Ungarn selbst durch die Adria und das Mittelmeer
zur Teilnahme an der Weltpolitik berufen sein soll oder nicht, was wieder die
Vorbedingung dafür ist, daß der Staat eine seiner historischen Mission im Süd¬
osten entsprechende Daseinsform findet. Deutschland mußte nur bereit sein, die
Durchführung dieser Mission möglich zu machen; um den Preis der Bereitschaft
konnte es denn auch Habsburg übernehmen, trotz warnender Stimmen für Deutsch- -
leads Weltgeltung einzutreten und Opfer zu bringen. Eine andere Entscheidung
hätte vielleicht dem Kriege ein schnelleres Ende bereitet, aber Österreich-Ungarn
wäre, seiner Aufgaben beraubt, aus dem Mangel einer Daseinsberechtigung zerfallen.
Dies ist der Rahmen für jedes Bild über die österreich-ungarischen Kriegsziele.

Nun klingt es hart, wenn nicht gar anmaßend, von eines Reiches Daseins¬
berechtigung zu sprechen, das in so schweren Stunden beweisen konnte, wozu es
da ist. Aber es sind ja die Österreicher selber, die uns immer wieder durch ihre
Gelehrten und Schriftsteller zu dieser Frage führen. Aus dem Unbehagen, das
die Unfertigkeit des Staatsbaues verbreitete, entsteht sie.

"Ich lebe, darum bin lebt" Dies stolze Römerwort, das ein polnischer Denker
anwandte, als er den Grund für die Daseinsberechtigung seiner Nation angeben
wollte, möchte ich unseren Bundesgenossen zurufen, wenn ich die Bemühungen
sehe, mit denen Österreicher die Daseinsberechtigung der Habsburgischen Doppel¬
monarchie glauben nachweisen zu müssen. Es kommen dabei recht wunderlich
anmutende Dinge zum Vorschein, die wohl nur dem ohne weiteres verständlich
sind, der den ganzen niederdrückenden Pessimismus gesehen hat, der auf Deutsch-
Österreich vor dem Kriege lastete und der in Rechnung zu stellen weiß, was
Wien als Kultur- und Ausgleichszentrum für die Monarchie und seine Völker
bedeutet. So macht der Wiener Geograph Hanslick den Versuch**), die Erdober-




*) Österreich-ungarisches Rotbuch. Volksausgabe, Mcmzsche K. u. K. Hof-Verlags- und
UniverMts-Buchhandlung, Wien 1918.
*' ) Erwin Hanslik, 1. "Österreich, Erde und Geist", 2. "Österreich als Naturforderung",
beides im Verlag des Instituts für Kulturforschung, Wien 1917, 3. "Die neue Weltkultur-
gemeinschast, der Weg des Slawentunis zur neuen Weltkultur", bei F. Bruckmann, G.
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Gesterreichisch-ungarische Ariegszielpolitik

Als im Sommer 1914 Österreich-Ungarn in den Krieg gegen Serbien ge¬
rissen wurde*), aus dem sich der noch immer tobende Weltkrieg entwickelte, schien es
kein anderes Kriegsziel zu haben, als die Züchtigung der Serben und die Schaffung
von Sicherheiten an seiner Südgrenze. Als dann im September desselben Jahres
die Russen vor Krakau standen und ihre Friedensfühler nach Wien ausstreckten,
mag es manchen guten Patrioten an der Donau gegeben haben, der sich die Frage
vorlegte, ob denn das bescheidene Kriegsziel die Fortsetzung des Krieges an der
Seite des inzwischen von Frankreich und England angefallenen Deutschland und
die damit verbundenen Opfer an Gut und Menschenleben rechtfertigt«. Italien
war noch nicht offen auf die Seite der Feinde übergegangen. Die Kriegspartei
gewann die Oberhand zum Heile Österreich-Ungarns! Nicht die Treue zum
Bundesgenossen, — das klingt sehr hübsch in Zeitungsartikeln und Parlaments»
reden, ist aber nur für den Spießer berechnet — sondern die hohe Auffassung
von Habsburgs Mission bei den leitenden Männern in Wien hat die Entscheidung
finden helfen. Deutschlands Weltgeltung ist die Voraussetzung für die Entscheidung
über die Frage ob Österreich-Ungarn selbst durch die Adria und das Mittelmeer
zur Teilnahme an der Weltpolitik berufen sein soll oder nicht, was wieder die
Vorbedingung dafür ist, daß der Staat eine seiner historischen Mission im Süd¬
osten entsprechende Daseinsform findet. Deutschland mußte nur bereit sein, die
Durchführung dieser Mission möglich zu machen; um den Preis der Bereitschaft
konnte es denn auch Habsburg übernehmen, trotz warnender Stimmen für Deutsch- -
leads Weltgeltung einzutreten und Opfer zu bringen. Eine andere Entscheidung
hätte vielleicht dem Kriege ein schnelleres Ende bereitet, aber Österreich-Ungarn
wäre, seiner Aufgaben beraubt, aus dem Mangel einer Daseinsberechtigung zerfallen.
Dies ist der Rahmen für jedes Bild über die österreich-ungarischen Kriegsziele.

Nun klingt es hart, wenn nicht gar anmaßend, von eines Reiches Daseins¬
berechtigung zu sprechen, das in so schweren Stunden beweisen konnte, wozu es
da ist. Aber es sind ja die Österreicher selber, die uns immer wieder durch ihre
Gelehrten und Schriftsteller zu dieser Frage führen. Aus dem Unbehagen, das
die Unfertigkeit des Staatsbaues verbreitete, entsteht sie.

„Ich lebe, darum bin lebt" Dies stolze Römerwort, das ein polnischer Denker
anwandte, als er den Grund für die Daseinsberechtigung seiner Nation angeben
wollte, möchte ich unseren Bundesgenossen zurufen, wenn ich die Bemühungen
sehe, mit denen Österreicher die Daseinsberechtigung der Habsburgischen Doppel¬
monarchie glauben nachweisen zu müssen. Es kommen dabei recht wunderlich
anmutende Dinge zum Vorschein, die wohl nur dem ohne weiteres verständlich
sind, der den ganzen niederdrückenden Pessimismus gesehen hat, der auf Deutsch-
Österreich vor dem Kriege lastete und der in Rechnung zu stellen weiß, was
Wien als Kultur- und Ausgleichszentrum für die Monarchie und seine Völker
bedeutet. So macht der Wiener Geograph Hanslick den Versuch**), die Erdober-




*) Österreich-ungarisches Rotbuch. Volksausgabe, Mcmzsche K. u. K. Hof-Verlags- und
UniverMts-Buchhandlung, Wien 1918.
*' ) Erwin Hanslik, 1. „Österreich, Erde und Geist", 2. „Österreich als Naturforderung",
beides im Verlag des Instituts für Kulturforschung, Wien 1917, 3. „Die neue Weltkultur-
gemeinschast, der Weg des Slawentunis zur neuen Weltkultur", bei F. Bruckmann, G.
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[0159] Gesterreichisch-ungarische Ariegszielpolitik Als im Sommer 1914 Österreich-Ungarn in den Krieg gegen Serbien ge¬ rissen wurde*), aus dem sich der noch immer tobende Weltkrieg entwickelte, schien es kein anderes Kriegsziel zu haben, als die Züchtigung der Serben und die Schaffung von Sicherheiten an seiner Südgrenze. Als dann im September desselben Jahres die Russen vor Krakau standen und ihre Friedensfühler nach Wien ausstreckten, mag es manchen guten Patrioten an der Donau gegeben haben, der sich die Frage vorlegte, ob denn das bescheidene Kriegsziel die Fortsetzung des Krieges an der Seite des inzwischen von Frankreich und England angefallenen Deutschland und die damit verbundenen Opfer an Gut und Menschenleben rechtfertigt«. Italien war noch nicht offen auf die Seite der Feinde übergegangen. Die Kriegspartei gewann die Oberhand zum Heile Österreich-Ungarns! Nicht die Treue zum Bundesgenossen, — das klingt sehr hübsch in Zeitungsartikeln und Parlaments» reden, ist aber nur für den Spießer berechnet — sondern die hohe Auffassung von Habsburgs Mission bei den leitenden Männern in Wien hat die Entscheidung finden helfen. Deutschlands Weltgeltung ist die Voraussetzung für die Entscheidung über die Frage ob Österreich-Ungarn selbst durch die Adria und das Mittelmeer zur Teilnahme an der Weltpolitik berufen sein soll oder nicht, was wieder die Vorbedingung dafür ist, daß der Staat eine seiner historischen Mission im Süd¬ osten entsprechende Daseinsform findet. Deutschland mußte nur bereit sein, die Durchführung dieser Mission möglich zu machen; um den Preis der Bereitschaft konnte es denn auch Habsburg übernehmen, trotz warnender Stimmen für Deutsch- - leads Weltgeltung einzutreten und Opfer zu bringen. Eine andere Entscheidung hätte vielleicht dem Kriege ein schnelleres Ende bereitet, aber Österreich-Ungarn wäre, seiner Aufgaben beraubt, aus dem Mangel einer Daseinsberechtigung zerfallen. Dies ist der Rahmen für jedes Bild über die österreich-ungarischen Kriegsziele. Nun klingt es hart, wenn nicht gar anmaßend, von eines Reiches Daseins¬ berechtigung zu sprechen, das in so schweren Stunden beweisen konnte, wozu es da ist. Aber es sind ja die Österreicher selber, die uns immer wieder durch ihre Gelehrten und Schriftsteller zu dieser Frage führen. Aus dem Unbehagen, das die Unfertigkeit des Staatsbaues verbreitete, entsteht sie. „Ich lebe, darum bin lebt" Dies stolze Römerwort, das ein polnischer Denker anwandte, als er den Grund für die Daseinsberechtigung seiner Nation angeben wollte, möchte ich unseren Bundesgenossen zurufen, wenn ich die Bemühungen sehe, mit denen Österreicher die Daseinsberechtigung der Habsburgischen Doppel¬ monarchie glauben nachweisen zu müssen. Es kommen dabei recht wunderlich anmutende Dinge zum Vorschein, die wohl nur dem ohne weiteres verständlich sind, der den ganzen niederdrückenden Pessimismus gesehen hat, der auf Deutsch- Österreich vor dem Kriege lastete und der in Rechnung zu stellen weiß, was Wien als Kultur- und Ausgleichszentrum für die Monarchie und seine Völker bedeutet. So macht der Wiener Geograph Hanslick den Versuch**), die Erdober- *) Österreich-ungarisches Rotbuch. Volksausgabe, Mcmzsche K. u. K. Hof-Verlags- und UniverMts-Buchhandlung, Wien 1918. *' ) Erwin Hanslik, 1. „Österreich, Erde und Geist", 2. „Österreich als Naturforderung", beides im Verlag des Instituts für Kulturforschung, Wien 1917, 3. „Die neue Weltkultur- gemeinschast, der Weg des Slawentunis zur neuen Weltkultur", bei F. Bruckmann, G. 11*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/159>, abgerufen am 25.08.2024.