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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensreoen, ein diplomatisches Terzett

leitende Stellungen kommen. Es ist bekannt, daß der Polenklub zu Wien sich
vollständig der Führung der demokratischen Träger des großpolnischen Gedankens
unterwerfen mußte und daß von diesem Polenklub aus schon 1915 die Parole
ausgegeben war, daß nach der Vereinigung Galiziens mit Kongreßpolen die
Vereinigung der "übrigen polnischen Landesteile" Ziel der polnischen Politik sein
werde. Trotz des besten Willens der heutigen Regierung in Osterreich besteht
nicht nur die Gefahr, daß sie sich durch Budgetverweigerungen und andern
innerpolitischen Druck ins Schlepptau der Polen nehmen läßt, es kann mit einiger
Bestimmtheit darauf gerechnet werden, daß Habsburg gezwungen sein wird, sich
zum Träger der polnischen Wünsche zu machen und dies um so sicherer, als im
Deutschen Reich die Polen, ein Teil der Sozialdemokraten und ein Teil des
Zentrums die polnische Politik unterstützen werden. Die anhero-polnische Lösung,
die die Monarchie in Preußen mitsamt der deutschen Nationalität in Ostelbien
bedroht, kann unmöglich von einem uns befreundeten Staatsmanne der Doppel¬
monarchie gutgeheißen werden.

Herr von Kühlmann hat die Bezeichnung anhero-polnische Lösung in einer
Entgegnung gegen die Ausführungen des Abgeordneten Naumann abgelehnt und
uns auf "Mitteleuropa" verwiesen. Man darf wohl daraus folgern, daß er einem
selbständigen Staate Polen zustrebt, der sich wirtschaftlich an die Mittemächte
anzuschließen haben würde. Auch militärisch?

Die Schaffung eines völlig selbständigen Polens auf dem Gebiet
Kongreßpolens wäre immerhin noch der vorgenannten Lösung vorzuziehen. Aber
nicht etwa, weil die Polen alsdann aufhörten, ihre Staatsidee weiter zu ver¬
folgen, sondern weil ihr Druck sich dann in gleicher Weise gegen Ästerreich
richtete wie gegen das Deutsche Reich und die beiden Reiche in der Abwehr der
polnischen Ansprüche verbündet wären. Eine erstrebenswerte Lösung wäre aber
auch diese nicht. Die Kämpfe, die in Österreich und Preußen geführt werden
müßten, um das neue Polen in Schach und die österreichischen und preußischen
Polen bei ihren Staaten zu halten, würden einer ewig eiternden Wunde gleich
unser beider politisches und staatliches Leben vergiften, ohne jede Aussicht, das
polnische Problem durch Eindeutschung wenigstens der preußischen Polen von
innen aus aufzulösen.

Sollte eine der beiden Arten der Lösung geeignet sein, der Polenfrage vor¬
läufig und für eine verhältnismäßig kurze Zeit den aktuellen Charakter für die
große Politik zu nehmen, so wäre, was ich hier schon vertreten habe, die Schaffung
eines breiten deutschen Siedlungsstreifens an unserer Ostgrenze die unvermeidbare
Konsequenz. Die wirtschaftliche Verbindung Polens mit Mitteleuropa würde den
nationalen Kampf um unsere Ostmark nicht nur nicht unnötig machen, sie würde
uns zwingen, ihn in den Mitteln nachdrücklicher und schärfer auszugestalten, und
dies um so mehr, als die Herrschaft in Warschau von den radikal-demokratischen
Parteien ausgeübt werden dürfte.

Was bleibt zu tun? Das von Herrn von Bethmann Hollweg ausgeklügelte
oder von anderer Seite übernommene System krankt daran, daß man den an sich
vernünftigen Gedanken, einen Notbehelf für die Übergangszeit zu schaffen, nicht
nur dort weiter entwickelte, wo es die Verhältnisse erlaubten, wie im Baltikum
und Litauen, sondern auch dort, wo die Verhältnisse dagegen sprechen. Aus dem


Friedensreoen, ein diplomatisches Terzett

leitende Stellungen kommen. Es ist bekannt, daß der Polenklub zu Wien sich
vollständig der Führung der demokratischen Träger des großpolnischen Gedankens
unterwerfen mußte und daß von diesem Polenklub aus schon 1915 die Parole
ausgegeben war, daß nach der Vereinigung Galiziens mit Kongreßpolen die
Vereinigung der „übrigen polnischen Landesteile" Ziel der polnischen Politik sein
werde. Trotz des besten Willens der heutigen Regierung in Osterreich besteht
nicht nur die Gefahr, daß sie sich durch Budgetverweigerungen und andern
innerpolitischen Druck ins Schlepptau der Polen nehmen läßt, es kann mit einiger
Bestimmtheit darauf gerechnet werden, daß Habsburg gezwungen sein wird, sich
zum Träger der polnischen Wünsche zu machen und dies um so sicherer, als im
Deutschen Reich die Polen, ein Teil der Sozialdemokraten und ein Teil des
Zentrums die polnische Politik unterstützen werden. Die anhero-polnische Lösung,
die die Monarchie in Preußen mitsamt der deutschen Nationalität in Ostelbien
bedroht, kann unmöglich von einem uns befreundeten Staatsmanne der Doppel¬
monarchie gutgeheißen werden.

Herr von Kühlmann hat die Bezeichnung anhero-polnische Lösung in einer
Entgegnung gegen die Ausführungen des Abgeordneten Naumann abgelehnt und
uns auf „Mitteleuropa" verwiesen. Man darf wohl daraus folgern, daß er einem
selbständigen Staate Polen zustrebt, der sich wirtschaftlich an die Mittemächte
anzuschließen haben würde. Auch militärisch?

Die Schaffung eines völlig selbständigen Polens auf dem Gebiet
Kongreßpolens wäre immerhin noch der vorgenannten Lösung vorzuziehen. Aber
nicht etwa, weil die Polen alsdann aufhörten, ihre Staatsidee weiter zu ver¬
folgen, sondern weil ihr Druck sich dann in gleicher Weise gegen Ästerreich
richtete wie gegen das Deutsche Reich und die beiden Reiche in der Abwehr der
polnischen Ansprüche verbündet wären. Eine erstrebenswerte Lösung wäre aber
auch diese nicht. Die Kämpfe, die in Österreich und Preußen geführt werden
müßten, um das neue Polen in Schach und die österreichischen und preußischen
Polen bei ihren Staaten zu halten, würden einer ewig eiternden Wunde gleich
unser beider politisches und staatliches Leben vergiften, ohne jede Aussicht, das
polnische Problem durch Eindeutschung wenigstens der preußischen Polen von
innen aus aufzulösen.

Sollte eine der beiden Arten der Lösung geeignet sein, der Polenfrage vor¬
läufig und für eine verhältnismäßig kurze Zeit den aktuellen Charakter für die
große Politik zu nehmen, so wäre, was ich hier schon vertreten habe, die Schaffung
eines breiten deutschen Siedlungsstreifens an unserer Ostgrenze die unvermeidbare
Konsequenz. Die wirtschaftliche Verbindung Polens mit Mitteleuropa würde den
nationalen Kampf um unsere Ostmark nicht nur nicht unnötig machen, sie würde
uns zwingen, ihn in den Mitteln nachdrücklicher und schärfer auszugestalten, und
dies um so mehr, als die Herrschaft in Warschau von den radikal-demokratischen
Parteien ausgeübt werden dürfte.

Was bleibt zu tun? Das von Herrn von Bethmann Hollweg ausgeklügelte
oder von anderer Seite übernommene System krankt daran, daß man den an sich
vernünftigen Gedanken, einen Notbehelf für die Übergangszeit zu schaffen, nicht
nur dort weiter entwickelte, wo es die Verhältnisse erlaubten, wie im Baltikum
und Litauen, sondern auch dort, wo die Verhältnisse dagegen sprechen. Aus dem


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[0149] Friedensreoen, ein diplomatisches Terzett leitende Stellungen kommen. Es ist bekannt, daß der Polenklub zu Wien sich vollständig der Führung der demokratischen Träger des großpolnischen Gedankens unterwerfen mußte und daß von diesem Polenklub aus schon 1915 die Parole ausgegeben war, daß nach der Vereinigung Galiziens mit Kongreßpolen die Vereinigung der „übrigen polnischen Landesteile" Ziel der polnischen Politik sein werde. Trotz des besten Willens der heutigen Regierung in Osterreich besteht nicht nur die Gefahr, daß sie sich durch Budgetverweigerungen und andern innerpolitischen Druck ins Schlepptau der Polen nehmen läßt, es kann mit einiger Bestimmtheit darauf gerechnet werden, daß Habsburg gezwungen sein wird, sich zum Träger der polnischen Wünsche zu machen und dies um so sicherer, als im Deutschen Reich die Polen, ein Teil der Sozialdemokraten und ein Teil des Zentrums die polnische Politik unterstützen werden. Die anhero-polnische Lösung, die die Monarchie in Preußen mitsamt der deutschen Nationalität in Ostelbien bedroht, kann unmöglich von einem uns befreundeten Staatsmanne der Doppel¬ monarchie gutgeheißen werden. Herr von Kühlmann hat die Bezeichnung anhero-polnische Lösung in einer Entgegnung gegen die Ausführungen des Abgeordneten Naumann abgelehnt und uns auf „Mitteleuropa" verwiesen. Man darf wohl daraus folgern, daß er einem selbständigen Staate Polen zustrebt, der sich wirtschaftlich an die Mittemächte anzuschließen haben würde. Auch militärisch? Die Schaffung eines völlig selbständigen Polens auf dem Gebiet Kongreßpolens wäre immerhin noch der vorgenannten Lösung vorzuziehen. Aber nicht etwa, weil die Polen alsdann aufhörten, ihre Staatsidee weiter zu ver¬ folgen, sondern weil ihr Druck sich dann in gleicher Weise gegen Ästerreich richtete wie gegen das Deutsche Reich und die beiden Reiche in der Abwehr der polnischen Ansprüche verbündet wären. Eine erstrebenswerte Lösung wäre aber auch diese nicht. Die Kämpfe, die in Österreich und Preußen geführt werden müßten, um das neue Polen in Schach und die österreichischen und preußischen Polen bei ihren Staaten zu halten, würden einer ewig eiternden Wunde gleich unser beider politisches und staatliches Leben vergiften, ohne jede Aussicht, das polnische Problem durch Eindeutschung wenigstens der preußischen Polen von innen aus aufzulösen. Sollte eine der beiden Arten der Lösung geeignet sein, der Polenfrage vor¬ läufig und für eine verhältnismäßig kurze Zeit den aktuellen Charakter für die große Politik zu nehmen, so wäre, was ich hier schon vertreten habe, die Schaffung eines breiten deutschen Siedlungsstreifens an unserer Ostgrenze die unvermeidbare Konsequenz. Die wirtschaftliche Verbindung Polens mit Mitteleuropa würde den nationalen Kampf um unsere Ostmark nicht nur nicht unnötig machen, sie würde uns zwingen, ihn in den Mitteln nachdrücklicher und schärfer auszugestalten, und dies um so mehr, als die Herrschaft in Warschau von den radikal-demokratischen Parteien ausgeübt werden dürfte. Was bleibt zu tun? Das von Herrn von Bethmann Hollweg ausgeklügelte oder von anderer Seite übernommene System krankt daran, daß man den an sich vernünftigen Gedanken, einen Notbehelf für die Übergangszeit zu schaffen, nicht nur dort weiter entwickelte, wo es die Verhältnisse erlaubten, wie im Baltikum und Litauen, sondern auch dort, wo die Verhältnisse dagegen sprechen. Aus dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/149>, abgerufen am 25.08.2024.