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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensredcn, ein diplomatisches Terzett

Unsere Eroberungen in Rußland haben dadurch keine andere Bedeutung
für die große Politik bekommen, als wie sie sie vor dem Zusammenbruch Rußlands
hatten. Die militärisch gestützten Staaiengebilde Kurland, Litauen, Polen sind
wie die schnell entstandene Sandhaufen, die der vorgehende Schütze in der
Schlacht aufwirft, um sich gegen feindliches Jnfanteriefeuer im Augenblick zu decken.
Manche Kugel schlägt zwar durch, aber nur vereinzelte sind tödlich. Unsere Raub¬
staaten gewähren im Augenblick eine gewisse Sicherheit gegen das Übergreifen der
Anarchie. Ganz sicher sind sie nicht, wie der jüngste Streik der Straßenbahner
in Warschau zeigte, aber im großen und ganzen ist die Gefahr der Ver¬
wundung gering.

Es bestand und besteht auch fernerhin die Möglichkeit -- die Anerkennung
des Selbstbestimmungsrechts der Nationalitäten beseitigt sie durchaus nicht -- die
besetzten Gebiete für diejenige russische Regierung in Verwahrung zu treuen Händen
zu behalten, die einmal geordnete Zustände in Nußland schaffen würde und deren
Stellungnahme zu den Weltproblemen der Politik sie an unsere Seite führte.
Eingedenk der Bedeutung, die Rußland für uns selbst seit hundert Jahren gehabt
hat, scheint mir die Offenhaltung einer solchen Möglichkeit auch für die Zukunft
geboten. Aus Herrn von Kühlmanns Aeußerungen geht nicht hervor, daß man
sie erwogen habe. Man hat Rußland scheinbar aus den Augen verloren. Unsere
Staatsmänner starren wie hypnotisiert auf Polen. Als wenn die Polen selbst
nach Befriedigung ihrer weitestgehenden territorialen Wünsche Rußland politisch
ersetzen könnten! Von Nußland wird in politischen Zusammenhängen kaum noch
gesprochen, sondern nur noch in wirtschaftlichen.

Herr von Kühlmann hat seine Haltung diesen Fragen gegenüber entschuldigt
- nicht erklärt -- mit dem Hinweis darauf, daß es sich um ein Erbe Bethmann
Hollwegs handle, das anzutreten er gezwungen war. Sollte es sich wirklich nur
um eine Entschuldigung handeln, dann hätte sie auch unterbleiben können, weil
der Herr Staatssekretär durch die Fortführung der Politik im alten Geleise auch
die volle Verantwortung dafür übernommen hat, von der ihn kein Hinweis auf
mögliche Fehler seiner Vorgänger entlastet. Rhe er an der Politik seiner Vor.
gänger Kritik, so muß er auch die Konsequenzen daraus ziehen und sie besser
machen. Der Staatsmann ist darin nun einmal schlechter gestellt wie Abgeordnete
und Journalisten. Die Möglichkeit, es zu tun, besteht trotz allem, was geschehen,
immer noch, sobald man sich entschließt, die Dinge zu sehen, wie sie tatsächlich
sind und demgemäß sich hütet, etwas Fertiges und Unabänderliches zu schaffen.
Man begnüge sich vielmehr auch beim Abschluß mit den Russen mit einem Pro¬
visorium, das eine ruhige Entwicklung in den eroberten Gebieten gewährleistet
und uns freie Hand läßt, mit einer späteren Regierung in Rußland auf freund-
schaftlichen Fuß zu kommen. Von diesem Standpunkt treten wir auch an die
Behandlung der Polenfrage und die Beurteilung der für sie vorgeschlagenen
Lösungen heran.

Staatenbildungen, die nicht aus sich selbst heraus geworden sind, als der
höchste Ausdruck des menschlichen Kulturtriebes, sind künstliche Gebilde. Sie
werden dennoch lebensfähig sein, wenn ihnen eine Aufgabe inmitten ihrer Nach¬
barn oder pathetischer ausgedrückt, gegenüber der Menschheit zuteil wird, hinter
die sich das Volksganze bewußt oder instinktiv stellen und das junge Staatswesen


Friedensredcn, ein diplomatisches Terzett

Unsere Eroberungen in Rußland haben dadurch keine andere Bedeutung
für die große Politik bekommen, als wie sie sie vor dem Zusammenbruch Rußlands
hatten. Die militärisch gestützten Staaiengebilde Kurland, Litauen, Polen sind
wie die schnell entstandene Sandhaufen, die der vorgehende Schütze in der
Schlacht aufwirft, um sich gegen feindliches Jnfanteriefeuer im Augenblick zu decken.
Manche Kugel schlägt zwar durch, aber nur vereinzelte sind tödlich. Unsere Raub¬
staaten gewähren im Augenblick eine gewisse Sicherheit gegen das Übergreifen der
Anarchie. Ganz sicher sind sie nicht, wie der jüngste Streik der Straßenbahner
in Warschau zeigte, aber im großen und ganzen ist die Gefahr der Ver¬
wundung gering.

Es bestand und besteht auch fernerhin die Möglichkeit — die Anerkennung
des Selbstbestimmungsrechts der Nationalitäten beseitigt sie durchaus nicht — die
besetzten Gebiete für diejenige russische Regierung in Verwahrung zu treuen Händen
zu behalten, die einmal geordnete Zustände in Nußland schaffen würde und deren
Stellungnahme zu den Weltproblemen der Politik sie an unsere Seite führte.
Eingedenk der Bedeutung, die Rußland für uns selbst seit hundert Jahren gehabt
hat, scheint mir die Offenhaltung einer solchen Möglichkeit auch für die Zukunft
geboten. Aus Herrn von Kühlmanns Aeußerungen geht nicht hervor, daß man
sie erwogen habe. Man hat Rußland scheinbar aus den Augen verloren. Unsere
Staatsmänner starren wie hypnotisiert auf Polen. Als wenn die Polen selbst
nach Befriedigung ihrer weitestgehenden territorialen Wünsche Rußland politisch
ersetzen könnten! Von Nußland wird in politischen Zusammenhängen kaum noch
gesprochen, sondern nur noch in wirtschaftlichen.

Herr von Kühlmann hat seine Haltung diesen Fragen gegenüber entschuldigt
- nicht erklärt — mit dem Hinweis darauf, daß es sich um ein Erbe Bethmann
Hollwegs handle, das anzutreten er gezwungen war. Sollte es sich wirklich nur
um eine Entschuldigung handeln, dann hätte sie auch unterbleiben können, weil
der Herr Staatssekretär durch die Fortführung der Politik im alten Geleise auch
die volle Verantwortung dafür übernommen hat, von der ihn kein Hinweis auf
mögliche Fehler seiner Vorgänger entlastet. Rhe er an der Politik seiner Vor.
gänger Kritik, so muß er auch die Konsequenzen daraus ziehen und sie besser
machen. Der Staatsmann ist darin nun einmal schlechter gestellt wie Abgeordnete
und Journalisten. Die Möglichkeit, es zu tun, besteht trotz allem, was geschehen,
immer noch, sobald man sich entschließt, die Dinge zu sehen, wie sie tatsächlich
sind und demgemäß sich hütet, etwas Fertiges und Unabänderliches zu schaffen.
Man begnüge sich vielmehr auch beim Abschluß mit den Russen mit einem Pro¬
visorium, das eine ruhige Entwicklung in den eroberten Gebieten gewährleistet
und uns freie Hand läßt, mit einer späteren Regierung in Rußland auf freund-
schaftlichen Fuß zu kommen. Von diesem Standpunkt treten wir auch an die
Behandlung der Polenfrage und die Beurteilung der für sie vorgeschlagenen
Lösungen heran.

Staatenbildungen, die nicht aus sich selbst heraus geworden sind, als der
höchste Ausdruck des menschlichen Kulturtriebes, sind künstliche Gebilde. Sie
werden dennoch lebensfähig sein, wenn ihnen eine Aufgabe inmitten ihrer Nach¬
barn oder pathetischer ausgedrückt, gegenüber der Menschheit zuteil wird, hinter
die sich das Volksganze bewußt oder instinktiv stellen und das junge Staatswesen


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[0147] Friedensredcn, ein diplomatisches Terzett Unsere Eroberungen in Rußland haben dadurch keine andere Bedeutung für die große Politik bekommen, als wie sie sie vor dem Zusammenbruch Rußlands hatten. Die militärisch gestützten Staaiengebilde Kurland, Litauen, Polen sind wie die schnell entstandene Sandhaufen, die der vorgehende Schütze in der Schlacht aufwirft, um sich gegen feindliches Jnfanteriefeuer im Augenblick zu decken. Manche Kugel schlägt zwar durch, aber nur vereinzelte sind tödlich. Unsere Raub¬ staaten gewähren im Augenblick eine gewisse Sicherheit gegen das Übergreifen der Anarchie. Ganz sicher sind sie nicht, wie der jüngste Streik der Straßenbahner in Warschau zeigte, aber im großen und ganzen ist die Gefahr der Ver¬ wundung gering. Es bestand und besteht auch fernerhin die Möglichkeit — die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts der Nationalitäten beseitigt sie durchaus nicht — die besetzten Gebiete für diejenige russische Regierung in Verwahrung zu treuen Händen zu behalten, die einmal geordnete Zustände in Nußland schaffen würde und deren Stellungnahme zu den Weltproblemen der Politik sie an unsere Seite führte. Eingedenk der Bedeutung, die Rußland für uns selbst seit hundert Jahren gehabt hat, scheint mir die Offenhaltung einer solchen Möglichkeit auch für die Zukunft geboten. Aus Herrn von Kühlmanns Aeußerungen geht nicht hervor, daß man sie erwogen habe. Man hat Rußland scheinbar aus den Augen verloren. Unsere Staatsmänner starren wie hypnotisiert auf Polen. Als wenn die Polen selbst nach Befriedigung ihrer weitestgehenden territorialen Wünsche Rußland politisch ersetzen könnten! Von Nußland wird in politischen Zusammenhängen kaum noch gesprochen, sondern nur noch in wirtschaftlichen. Herr von Kühlmann hat seine Haltung diesen Fragen gegenüber entschuldigt - nicht erklärt — mit dem Hinweis darauf, daß es sich um ein Erbe Bethmann Hollwegs handle, das anzutreten er gezwungen war. Sollte es sich wirklich nur um eine Entschuldigung handeln, dann hätte sie auch unterbleiben können, weil der Herr Staatssekretär durch die Fortführung der Politik im alten Geleise auch die volle Verantwortung dafür übernommen hat, von der ihn kein Hinweis auf mögliche Fehler seiner Vorgänger entlastet. Rhe er an der Politik seiner Vor. gänger Kritik, so muß er auch die Konsequenzen daraus ziehen und sie besser machen. Der Staatsmann ist darin nun einmal schlechter gestellt wie Abgeordnete und Journalisten. Die Möglichkeit, es zu tun, besteht trotz allem, was geschehen, immer noch, sobald man sich entschließt, die Dinge zu sehen, wie sie tatsächlich sind und demgemäß sich hütet, etwas Fertiges und Unabänderliches zu schaffen. Man begnüge sich vielmehr auch beim Abschluß mit den Russen mit einem Pro¬ visorium, das eine ruhige Entwicklung in den eroberten Gebieten gewährleistet und uns freie Hand läßt, mit einer späteren Regierung in Rußland auf freund- schaftlichen Fuß zu kommen. Von diesem Standpunkt treten wir auch an die Behandlung der Polenfrage und die Beurteilung der für sie vorgeschlagenen Lösungen heran. Staatenbildungen, die nicht aus sich selbst heraus geworden sind, als der höchste Ausdruck des menschlichen Kulturtriebes, sind künstliche Gebilde. Sie werden dennoch lebensfähig sein, wenn ihnen eine Aufgabe inmitten ihrer Nach¬ barn oder pathetischer ausgedrückt, gegenüber der Menschheit zuteil wird, hinter die sich das Volksganze bewußt oder instinktiv stellen und das junge Staatswesen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/147>, abgerufen am 22.07.2024.