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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Fried"n5r"d"n, ein diplomatisches Terzett

gangspunkt der Wühlereien genommen. Angeblich soll die Vaterlandspartei eine
Gesellschaft von Reaktionären sein, die die innere Politik in einem volksfeind¬
lichen Sinne beeinflussen will, während die bürgerlichen Parteien im preußischen
Abgeordntenhause darauf ausgingen, die Verabschiedung der Wahlrechtsvorlage zu
verschleppen. Leider geben sich auch gebildete, in hohem Ansehen stehende Männer
in Berlin dazu her, solche Auffassungen zu verbreiten, wodurch sie überhaupt erst
Bedeutung erhalten. Die Vaterlandspartei ist zusammengetreten zur Durchsetzung
eines Friedens, der uns das bringt, was wir brauchen, um unsere Bevölkerung
nicht nur schlecht und recht zu ernähren, sondern auch ihr die Möglichkeit zu
sichern, zu Wohlstand zu kommen. Rund fünfzehn Millionen Deutsche fanden
schon vor dem Kriege keine Betätigungsmöglichkeit in der HeimatI Wer die
Arbeiten der Wahlrechtskommission des Abgeordnetenhauses mit einiger Objektivi-
tät verfolgt, muß zugeben, daß dort ein heißes Bestreben vorherrscht, mit einem
fertigen, den Wünschen der Nation entsprechenden Gesetz sobald als möglich an
die Öffentlichkeit treten zu können. Es gibt aber Elemente und dazu gehören
auch diejenigen Polen, die in gegenwärtiger Stunde die Forderung nach inter
nationaler Beaufsichtigung preußischer Provinzen stellen können, denen nur daran
liegt, die ruhige Entwicklung zu stören.

Ohne Zweifel sind unsere Gegner über diese revolutionären Strömungen
in einer Weise unterrichtet, die sie veranlassen muß, an den baldigen Zusammen¬
bruch der Mittemächte zu glauben. In einen Augenblick, wo unsere innere Lage
für sie besonders kritisch erscheint, fällt nun des Grafen Czernin Erklärung an
Wilson, daß er zu Verhandlungen auf der Grundlage seiner letzten Botschaft
bereit sei. Kann unter den angedeuteten Verhältnissen auf eine ernste Aufnahme
des Angebots gerechnet werden? Wir wären geneigt daran zu zweifeln, wenn
nicht ein anderes Moment hinzuträte, das Beachtung heischt: die unleugbare Tat¬
sache, daß zwischen Österreich-Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika
eigentlich kaum politische Gegensätze bestehen. Gras Czernin konnte einige der
vierzehn Punkte Wilsons als Ausgangspunkt für Verhandlungen bezeichnen,
während gleichzeitig Graf Hertling in Übereinstimmung mit den Führern der
bürgerlichen Parteien sie als Grundlage für Friedensgespräche ablehnte. Treten
nicht neue Tatsachen hinzu, so können wir kaum hoffen, dem Frieden auf dem
Kontinent sichtbar näher gekommen zu sein. Denn selbst, wenn es dem Grafen
Czernin gelingen sollte, mit Amerika zu einem Sonderfrieden zu kommen, würden
Frankreich und England darin nur eine Zerfallserscheinung in unseren! Bündnis
erkennen. Die Aussichten, daß eine blutige Abrechnung mit England vermieden
werden könnte, sind somit nicht sehr groß. >


Die Grenzsicherung im Osten

Die drei Friedensreden haben jedem, der Ohren hat zu hören, klipp und
klar offenbart, daß Deutschland und Österreich-Ungarn entschlossen sind, die Grenz¬
sicherungen im Osten nicht auf die eigene Kraft zu stellen, sondern zu gewähr¬
leisten durch die Schaffung eines Gürtels von Raubstaaten, deren Bevölkerung bei
einem neuerlichen Zusammenstoß zwischen Mittel- und Osteuropa den ersten Stoß
'des östlichen Gegners aufzufangen haben würde. Nach der Rede des Herrn
von Kühlmann besteht bei den Regierungen allem Anschein nach die Auffassung,


Fried«n5r«d«n, ein diplomatisches Terzett

gangspunkt der Wühlereien genommen. Angeblich soll die Vaterlandspartei eine
Gesellschaft von Reaktionären sein, die die innere Politik in einem volksfeind¬
lichen Sinne beeinflussen will, während die bürgerlichen Parteien im preußischen
Abgeordntenhause darauf ausgingen, die Verabschiedung der Wahlrechtsvorlage zu
verschleppen. Leider geben sich auch gebildete, in hohem Ansehen stehende Männer
in Berlin dazu her, solche Auffassungen zu verbreiten, wodurch sie überhaupt erst
Bedeutung erhalten. Die Vaterlandspartei ist zusammengetreten zur Durchsetzung
eines Friedens, der uns das bringt, was wir brauchen, um unsere Bevölkerung
nicht nur schlecht und recht zu ernähren, sondern auch ihr die Möglichkeit zu
sichern, zu Wohlstand zu kommen. Rund fünfzehn Millionen Deutsche fanden
schon vor dem Kriege keine Betätigungsmöglichkeit in der HeimatI Wer die
Arbeiten der Wahlrechtskommission des Abgeordnetenhauses mit einiger Objektivi-
tät verfolgt, muß zugeben, daß dort ein heißes Bestreben vorherrscht, mit einem
fertigen, den Wünschen der Nation entsprechenden Gesetz sobald als möglich an
die Öffentlichkeit treten zu können. Es gibt aber Elemente und dazu gehören
auch diejenigen Polen, die in gegenwärtiger Stunde die Forderung nach inter
nationaler Beaufsichtigung preußischer Provinzen stellen können, denen nur daran
liegt, die ruhige Entwicklung zu stören.

Ohne Zweifel sind unsere Gegner über diese revolutionären Strömungen
in einer Weise unterrichtet, die sie veranlassen muß, an den baldigen Zusammen¬
bruch der Mittemächte zu glauben. In einen Augenblick, wo unsere innere Lage
für sie besonders kritisch erscheint, fällt nun des Grafen Czernin Erklärung an
Wilson, daß er zu Verhandlungen auf der Grundlage seiner letzten Botschaft
bereit sei. Kann unter den angedeuteten Verhältnissen auf eine ernste Aufnahme
des Angebots gerechnet werden? Wir wären geneigt daran zu zweifeln, wenn
nicht ein anderes Moment hinzuträte, das Beachtung heischt: die unleugbare Tat¬
sache, daß zwischen Österreich-Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika
eigentlich kaum politische Gegensätze bestehen. Gras Czernin konnte einige der
vierzehn Punkte Wilsons als Ausgangspunkt für Verhandlungen bezeichnen,
während gleichzeitig Graf Hertling in Übereinstimmung mit den Führern der
bürgerlichen Parteien sie als Grundlage für Friedensgespräche ablehnte. Treten
nicht neue Tatsachen hinzu, so können wir kaum hoffen, dem Frieden auf dem
Kontinent sichtbar näher gekommen zu sein. Denn selbst, wenn es dem Grafen
Czernin gelingen sollte, mit Amerika zu einem Sonderfrieden zu kommen, würden
Frankreich und England darin nur eine Zerfallserscheinung in unseren! Bündnis
erkennen. Die Aussichten, daß eine blutige Abrechnung mit England vermieden
werden könnte, sind somit nicht sehr groß. >


Die Grenzsicherung im Osten

Die drei Friedensreden haben jedem, der Ohren hat zu hören, klipp und
klar offenbart, daß Deutschland und Österreich-Ungarn entschlossen sind, die Grenz¬
sicherungen im Osten nicht auf die eigene Kraft zu stellen, sondern zu gewähr¬
leisten durch die Schaffung eines Gürtels von Raubstaaten, deren Bevölkerung bei
einem neuerlichen Zusammenstoß zwischen Mittel- und Osteuropa den ersten Stoß
'des östlichen Gegners aufzufangen haben würde. Nach der Rede des Herrn
von Kühlmann besteht bei den Regierungen allem Anschein nach die Auffassung,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/145>, abgerufen am 22.07.2024.