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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

Washington eine Gedankenübermittlung stattfindet und nicht ausgeschlossen ist,
daß diese Unterhaltungen den , Herrn Reichskanzler verhindert haben, früher auf
die Botschaft Wilsons einzugehen, wie es geschehen. Jedenfalls dürfen diese Zu¬
sammenhänge nicht autzer Betracht bleiben für eine Beantwortung der Frage:
wie stellt sich Herr Wilson?

Wir wollen uns heute den Kopf darüber nicht zerbrechen. ES wird Zeit
sein, dazu Stellung zu nehmen, wenn Herrn Wilsons Antwort vorliegt. Bis
dahin heißt es stille halten und mit zäher Gewissenhaftigkeit unsre militärische
Lage auf die höchste Höhe zu bringen. Damit werden wir jeder neuen politischen
Lage zweifellos am sichersten gewachsen sein. 3i vis pacem para belluml

Daß das neue Friedensangebot ohne das Einverständnis der deutschen Re¬
gierung ergangen sein könnte, möchte ich bezweifeln, trotz der Skepsis des Grafen
Hertling, die uns wegen der Friedensbereitschaft unserer Feinde aus seinen Worten
entgegentritt. Bei den durch den Weltkrieg verengerten Beziehungen zwischen dein
Deutschen Reich und Habsburg ist ein einseitiges Vorgehen nicht denkbar. Deutsch¬
land und Österreich-Ungarn sind aufeinander angewiesen über den Krieg hinaus.
Werden die politischen Lebensgrundlagen des einen verletzt, so nutz der andere
darunter mit leiden, gleichgültig, ob die Verletzung von unseren gegenwärtigen
Feinden ausginge oder bewirkt würde durch die drückende Überlegenheit eines
der Verbündeten über den anderen, sei es auch nur in einer Teilfrage, sei es in
folge innerpolitischer Zerrüttung. Auch die Fehler des einen rächen sich an beiden.

Versuchen wir uns ein klares Bild von der Tragweite des Redeterzetts zu
machen, so müssen wir auch die innerpolitischen Umstände mit in den Rahmen
der Betrachtung ziehen, unter denen es zustande kam.

In der ganzen Welt arbeitet eine kleine, aber vor nichts zurückschreckende
Gruppe daran, einen solchen Frieden herbeizuführen, der den Zusammenbruch
der kapitalistischen Wirtschaftsordnung wenigstens in Deutschland nach sich ziehen
würde. Der erste Friedenstag soll zugleich den Eintritt der brotlos gewordenen
Massen in die soziale Revolution bedeuten. Sie fordern daher von unseren
Unterhändlern in Litauisch-Brest größte Nachgiebigkeit gegen die anmaßenden
Forderungen Trotzkis. Käme Trotzki mit einem Siegfrieden nach Petersburg,
einem Vertrage, der den Bolschewik die von uns in Ordnung gehaltenen Gebiete
Rußlands auslieferte, so gewänne die Revolution die ganze Autorität, deren
sie bedürfte, während unsere Gegner im Westen, ermutigt durch das Eingeständ-
nis der Schwäche, sich mit um so größerem Nachdruck dem Abschluß eines Frie¬
dens widersetzten.

In Österreich ^Ungarn wird die revolutionäre Friedensbewegung gestärkt
durch die Unlust der Slawen, einen Krieg weiter zu führen, der nach ihrer Auf¬
fassung doch in erster Linie dem wirtschaftlich höher entwickelten Deutschtum zu
weiterem Aufstieg dienen soll. Der letzte Streik ist aus dem Nationalitätenstreit
hervorgegangen, während vorübergehende Stockungen in der Nahrungsmittelzufuhr,
wie sie bei dem starken Schneefall kaum abwendbar gewesen sein mögen, nur den
willkommenen Anlaß boten für die an anderer Stelle näher gekennzeichneten
Drahtzieher hinter den Kulissen.

In Deutschland werden von den Revolutionären das Auftreten der Vater¬
landspartei und die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses zum Aus-


Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

Washington eine Gedankenübermittlung stattfindet und nicht ausgeschlossen ist,
daß diese Unterhaltungen den , Herrn Reichskanzler verhindert haben, früher auf
die Botschaft Wilsons einzugehen, wie es geschehen. Jedenfalls dürfen diese Zu¬
sammenhänge nicht autzer Betracht bleiben für eine Beantwortung der Frage:
wie stellt sich Herr Wilson?

Wir wollen uns heute den Kopf darüber nicht zerbrechen. ES wird Zeit
sein, dazu Stellung zu nehmen, wenn Herrn Wilsons Antwort vorliegt. Bis
dahin heißt es stille halten und mit zäher Gewissenhaftigkeit unsre militärische
Lage auf die höchste Höhe zu bringen. Damit werden wir jeder neuen politischen
Lage zweifellos am sichersten gewachsen sein. 3i vis pacem para belluml

Daß das neue Friedensangebot ohne das Einverständnis der deutschen Re¬
gierung ergangen sein könnte, möchte ich bezweifeln, trotz der Skepsis des Grafen
Hertling, die uns wegen der Friedensbereitschaft unserer Feinde aus seinen Worten
entgegentritt. Bei den durch den Weltkrieg verengerten Beziehungen zwischen dein
Deutschen Reich und Habsburg ist ein einseitiges Vorgehen nicht denkbar. Deutsch¬
land und Österreich-Ungarn sind aufeinander angewiesen über den Krieg hinaus.
Werden die politischen Lebensgrundlagen des einen verletzt, so nutz der andere
darunter mit leiden, gleichgültig, ob die Verletzung von unseren gegenwärtigen
Feinden ausginge oder bewirkt würde durch die drückende Überlegenheit eines
der Verbündeten über den anderen, sei es auch nur in einer Teilfrage, sei es in
folge innerpolitischer Zerrüttung. Auch die Fehler des einen rächen sich an beiden.

Versuchen wir uns ein klares Bild von der Tragweite des Redeterzetts zu
machen, so müssen wir auch die innerpolitischen Umstände mit in den Rahmen
der Betrachtung ziehen, unter denen es zustande kam.

In der ganzen Welt arbeitet eine kleine, aber vor nichts zurückschreckende
Gruppe daran, einen solchen Frieden herbeizuführen, der den Zusammenbruch
der kapitalistischen Wirtschaftsordnung wenigstens in Deutschland nach sich ziehen
würde. Der erste Friedenstag soll zugleich den Eintritt der brotlos gewordenen
Massen in die soziale Revolution bedeuten. Sie fordern daher von unseren
Unterhändlern in Litauisch-Brest größte Nachgiebigkeit gegen die anmaßenden
Forderungen Trotzkis. Käme Trotzki mit einem Siegfrieden nach Petersburg,
einem Vertrage, der den Bolschewik die von uns in Ordnung gehaltenen Gebiete
Rußlands auslieferte, so gewänne die Revolution die ganze Autorität, deren
sie bedürfte, während unsere Gegner im Westen, ermutigt durch das Eingeständ-
nis der Schwäche, sich mit um so größerem Nachdruck dem Abschluß eines Frie¬
dens widersetzten.

In Österreich ^Ungarn wird die revolutionäre Friedensbewegung gestärkt
durch die Unlust der Slawen, einen Krieg weiter zu führen, der nach ihrer Auf¬
fassung doch in erster Linie dem wirtschaftlich höher entwickelten Deutschtum zu
weiterem Aufstieg dienen soll. Der letzte Streik ist aus dem Nationalitätenstreit
hervorgegangen, während vorübergehende Stockungen in der Nahrungsmittelzufuhr,
wie sie bei dem starken Schneefall kaum abwendbar gewesen sein mögen, nur den
willkommenen Anlaß boten für die an anderer Stelle näher gekennzeichneten
Drahtzieher hinter den Kulissen.

In Deutschland werden von den Revolutionären das Auftreten der Vater¬
landspartei und die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses zum Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/144>, abgerufen am 22.07.2024.