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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

überholt, während dasjenige, was er in Beantwortung der Ausführungen von Lloyd
George und Wilson sagte, ebensogut schon vor drei Wochen hätte gesagt werden
können. Herrn von Kühlmanns Rede atmet Entsagung. So stimmt denn das
rednerische Terzett ziemlich schwermütig.

Graf Czernins Friedensneigung

Was ist das Wesentliche der Darbietung? Sind's die Antworten auf
Herrn Wilsons Friedensprogramm? Oder ist's die Tatsache, daß über Herrn
Lloyd George mit Stillschweigen zur Tagesordnung übergegangen wurde? Ohne
Zweifel ist Graf Czernins Stellungnahme zu den deutsch-russischen Meinungs¬
verschiedenheiten über die Räumung, der besetzten Gebiete höchst bedeutungsvoll,
ebenso sein Bekenntnis zu einem unabhängigen Polen', von hohem Interesse ist
Graf Hertlings Wink an die Franzosen, daß sie -- selbstverständlich unter
Verzicht auf Elsaß-Lothringen -- mit Deutschland zum Frieden auf der Basis
ohne Annexionen und ohne Kontributionen kommen könnten, -- aber wirklich
greifbar ist doch nur Czernins Angebot an Wilson, die Friedens¬
vermittlung zu übernehmen. Diese Tatsache macht das Redeterzett der ver¬
gangenen Woche zu einem Markstein im Weltkriege sowohl, wie vielleicht auch
für die ganze Entwicklung des europäischen Kontinents überhaupt. Es kommt
nur darauf an, wie Herr Wilson es aufnimmt und ob auch er den Standpunkt
Czernins teilt, wonach zwischen beider Ansichten "die Differenzen, welche übrig
bleiben", nicht so groß sind, "daß eine Aussprache über diese Punkte nicht zur
Klärung und Annäherung führen könnte". Graf Czernin meint, "daß Österreich-
Ungarn einerseits und die Vereinigten Staaten von Amerika andererseits jene
Großmächte unter den beiden feindlichen Staatengruppen sind, deren Interessen
einander am wenigsten widerstreiten". Deshalb läge die Erwägung nahe, "ob
nicht gerade ein Gedankenaustausch zwischen diesen beiden Mächten den Ausgangs¬
punkt für eine versöhnliche Aussprache zwischen allen jenen Staaten bilden könnte,
die noch nicht in Besprechungen über den Frieden eingetreten sind". Es wird
natürlich nicht an Stimmen fehlen, die diese neuerliche praktische Bekundung der
Friedensbereitschaft als kriegsveclüngernd zurückweisen. Nicht mit Unrecht wird
man auf die Hartnäckigkeit der englischen und französischen Urheber des Krieges
deuten, die in der Bereitwilligkeit zu einer Verständigung in letzter Stunde doch
nur wieder ein neues Argument finden könnten, um ihren Völkern die Nähe
unseres Zusammenbruchs zu beweisen. Auch wir möchten glauben, daß diese
Wirkung nicht ausbleibt. Dem Grafen Czernin scheint es aber weniger auf die beiden
kontinentalen Gegner Deutschlands, als auf die Vereinigten Staaten anzukommen,
bei deuen in letzter Zeit immer stärkere Anzeichen von Kriegsmüdigkeit be-.
merkbar geworden sind. Er scheint zu glauben, daß sein Angebot, auf einer
fest umschriebenen Basis zu verhandeln, Herrn Wilson derart gestellt hat,
daß er, ohne die schwerste Einbuße für seine Stellung im eigenen Lande zu
erfahren, kaum einen Weg ausfindig machen dürfte, sich der ihm gewordenen
Aufgabe zu entziehen. Der Minister erklärte er habe seine Rede nicht nur
gehalten, damit der Ausschuß sie höre, sondern auch Wilson. Wilson hatte hiervon
bereits zur selben Stunde Kenntnis, als der Minister im Ausschuß sprach. Damit
bestätigte er die scholl lange umlaufenden Gerüchte, wonach zwischen Wien und


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Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

überholt, während dasjenige, was er in Beantwortung der Ausführungen von Lloyd
George und Wilson sagte, ebensogut schon vor drei Wochen hätte gesagt werden
können. Herrn von Kühlmanns Rede atmet Entsagung. So stimmt denn das
rednerische Terzett ziemlich schwermütig.

Graf Czernins Friedensneigung

Was ist das Wesentliche der Darbietung? Sind's die Antworten auf
Herrn Wilsons Friedensprogramm? Oder ist's die Tatsache, daß über Herrn
Lloyd George mit Stillschweigen zur Tagesordnung übergegangen wurde? Ohne
Zweifel ist Graf Czernins Stellungnahme zu den deutsch-russischen Meinungs¬
verschiedenheiten über die Räumung, der besetzten Gebiete höchst bedeutungsvoll,
ebenso sein Bekenntnis zu einem unabhängigen Polen', von hohem Interesse ist
Graf Hertlings Wink an die Franzosen, daß sie — selbstverständlich unter
Verzicht auf Elsaß-Lothringen — mit Deutschland zum Frieden auf der Basis
ohne Annexionen und ohne Kontributionen kommen könnten, — aber wirklich
greifbar ist doch nur Czernins Angebot an Wilson, die Friedens¬
vermittlung zu übernehmen. Diese Tatsache macht das Redeterzett der ver¬
gangenen Woche zu einem Markstein im Weltkriege sowohl, wie vielleicht auch
für die ganze Entwicklung des europäischen Kontinents überhaupt. Es kommt
nur darauf an, wie Herr Wilson es aufnimmt und ob auch er den Standpunkt
Czernins teilt, wonach zwischen beider Ansichten „die Differenzen, welche übrig
bleiben", nicht so groß sind, „daß eine Aussprache über diese Punkte nicht zur
Klärung und Annäherung führen könnte". Graf Czernin meint, „daß Österreich-
Ungarn einerseits und die Vereinigten Staaten von Amerika andererseits jene
Großmächte unter den beiden feindlichen Staatengruppen sind, deren Interessen
einander am wenigsten widerstreiten". Deshalb läge die Erwägung nahe, „ob
nicht gerade ein Gedankenaustausch zwischen diesen beiden Mächten den Ausgangs¬
punkt für eine versöhnliche Aussprache zwischen allen jenen Staaten bilden könnte,
die noch nicht in Besprechungen über den Frieden eingetreten sind". Es wird
natürlich nicht an Stimmen fehlen, die diese neuerliche praktische Bekundung der
Friedensbereitschaft als kriegsveclüngernd zurückweisen. Nicht mit Unrecht wird
man auf die Hartnäckigkeit der englischen und französischen Urheber des Krieges
deuten, die in der Bereitwilligkeit zu einer Verständigung in letzter Stunde doch
nur wieder ein neues Argument finden könnten, um ihren Völkern die Nähe
unseres Zusammenbruchs zu beweisen. Auch wir möchten glauben, daß diese
Wirkung nicht ausbleibt. Dem Grafen Czernin scheint es aber weniger auf die beiden
kontinentalen Gegner Deutschlands, als auf die Vereinigten Staaten anzukommen,
bei deuen in letzter Zeit immer stärkere Anzeichen von Kriegsmüdigkeit be-.
merkbar geworden sind. Er scheint zu glauben, daß sein Angebot, auf einer
fest umschriebenen Basis zu verhandeln, Herrn Wilson derart gestellt hat,
daß er, ohne die schwerste Einbuße für seine Stellung im eigenen Lande zu
erfahren, kaum einen Weg ausfindig machen dürfte, sich der ihm gewordenen
Aufgabe zu entziehen. Der Minister erklärte er habe seine Rede nicht nur
gehalten, damit der Ausschuß sie höre, sondern auch Wilson. Wilson hatte hiervon
bereits zur selben Stunde Kenntnis, als der Minister im Ausschuß sprach. Damit
bestätigte er die scholl lange umlaufenden Gerüchte, wonach zwischen Wien und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/143>, abgerufen am 22.07.2024.