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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Unser N)eg zum Frieden

Dabei stellen wir uns die Aufgabe unserer Diplomaten nicht etwa leicht
vor. Ihr Ziel ist ungeheuer weit gesteckt. Herr von Kühlmann strebt dem all-
gemeinen Frieden zu; er begnügt sich nicht mit einer Wiederherstellung der alten
vertrauensvollen Beziehungen zu Nußland. Die Frage ist nur, was er für diesen
allgemeinen Frieden zu opfern gedenkt.

Vergegenwärtigen wir uns die Lage.

Als wichtigste Tatsache des abgelaufenen Jahres haben wir festzuhalten,
daß es uns gelungen ist, den feindlichen Wall, der uns umgibt, in einer so
großen Ausdehnung niederzulegen, daß eS der Entente unmöglich ist, das ent¬
standene Loch militärisch in absehbarer Zeit wieder zuzustopfen. Rußland ist
niedergeworfen. Die russische Regierung hat den Antrag auf Einstellung der Feind¬
seligkeiten gestellt und es ist mit ihr ein Waffenstillstandsabkommen getroffen, das
in einzelnen seiner Bestimmungen schon eher einem Bündnisvertrage ähnlich sieht.
Damit wäre wenigstens in großen Umrissen das Kriegsziel dem alten Rußland
gegenüber durchgesetzt, was ich in den "Grenzboten" im Herbst 1914 als erreichbar
und wünschenswert bezeichnet habe.

Rußland ist nicht das erste Land, das sich unserem Schwert beugen mußte,
aber seine gegenwärtige Regierung ist die erste der besiegten Staaten, die mutig
die Folgerungen aus den tatsächlichen Verhältnissen zieht und dem Lande die
Segnungen des Friedens dadurch zu bringen sucht, daß sie sich und das Volk
aus der unwürdigen Abhängigkeit vom englischen Kapitalismus befreit. Durch
diesen Entschluß der russischen Regierung bekommen unsere großen militärischen
Erfolge auf allen Fronten, aber ganz besonders auf der russischen Front, die
politische Weihe, sie beginnen sich in politische Siege umzusetzen. Diesen von der
Armee eingeleiteten Prozeß, an dessen Ende der Friede winkt, wirksam zu fördern,
ist Sache nicht nur der deutschen Diplomatie, sondern auch der inneren Politik
sowie der deutschen Publizistik. Jeder an seiner Stelle.

Es muß dies betont werden, weil bei uns weite Kreise glauben, daß nun
lediglich einige Geschicklichkeit seitens der Diplomatie dazu gehöre, den allgemeinen
Frieden herbeizuführen. Dem ist durchaus nicht so und solche Auffassungen zeugen
nur von einer starken Überschätzung der politischen Wirkung militärischer Erfolge,
wie sie so häufig in diesem Kriege gewesen sind, -- zeugen auch von einer Unter¬
schätzung der Zähigkeit unseres eigentlichen Feindes und seiner Absichten. Ru߬
lands Zusammenbruch ist sür die Entente zunächst erst eine militärische Niederlage,
noch dazu eine solche, die man langsam sich vorbereiten sah und auf die man sich
einrichten konnte. Das geschickte Spiel mit der Ukraina. das noch keineswegs als
beendet angesehen zu werden brauche, gibt dieser Auffassung die Berechtigung.
Nußland war wie die anderen Ententegenossen in erster Linie Werkzeug des eng¬
lischen Machtwillens, und wenn es auch heute ausscheidet, braucht England --
so wie es einmal den Krieg für sich aufgebaut hat -- sein Spiel nicht verloren
zu geben. Es verfügt noch über längst bereitgestellte Reserven. Kämpfe es doch
nicht um Siege auf dem Kontinent!

Für England bedeutet das Ausscheiden Rußlands gewiß einen harten Schlag,
aber noch lange keine entscheidende Niederlage. Vielleicht wird es vorübergehend
nachdenklich gestimmt und überlegt sich die Aussichten, die an der Fortführung des
Krieges hängen. Daß es durch Nachdenken zum Entschluß käme, sich mit Deutsch-


Unser N)eg zum Frieden

Dabei stellen wir uns die Aufgabe unserer Diplomaten nicht etwa leicht
vor. Ihr Ziel ist ungeheuer weit gesteckt. Herr von Kühlmann strebt dem all-
gemeinen Frieden zu; er begnügt sich nicht mit einer Wiederherstellung der alten
vertrauensvollen Beziehungen zu Nußland. Die Frage ist nur, was er für diesen
allgemeinen Frieden zu opfern gedenkt.

Vergegenwärtigen wir uns die Lage.

Als wichtigste Tatsache des abgelaufenen Jahres haben wir festzuhalten,
daß es uns gelungen ist, den feindlichen Wall, der uns umgibt, in einer so
großen Ausdehnung niederzulegen, daß eS der Entente unmöglich ist, das ent¬
standene Loch militärisch in absehbarer Zeit wieder zuzustopfen. Rußland ist
niedergeworfen. Die russische Regierung hat den Antrag auf Einstellung der Feind¬
seligkeiten gestellt und es ist mit ihr ein Waffenstillstandsabkommen getroffen, das
in einzelnen seiner Bestimmungen schon eher einem Bündnisvertrage ähnlich sieht.
Damit wäre wenigstens in großen Umrissen das Kriegsziel dem alten Rußland
gegenüber durchgesetzt, was ich in den „Grenzboten" im Herbst 1914 als erreichbar
und wünschenswert bezeichnet habe.

Rußland ist nicht das erste Land, das sich unserem Schwert beugen mußte,
aber seine gegenwärtige Regierung ist die erste der besiegten Staaten, die mutig
die Folgerungen aus den tatsächlichen Verhältnissen zieht und dem Lande die
Segnungen des Friedens dadurch zu bringen sucht, daß sie sich und das Volk
aus der unwürdigen Abhängigkeit vom englischen Kapitalismus befreit. Durch
diesen Entschluß der russischen Regierung bekommen unsere großen militärischen
Erfolge auf allen Fronten, aber ganz besonders auf der russischen Front, die
politische Weihe, sie beginnen sich in politische Siege umzusetzen. Diesen von der
Armee eingeleiteten Prozeß, an dessen Ende der Friede winkt, wirksam zu fördern,
ist Sache nicht nur der deutschen Diplomatie, sondern auch der inneren Politik
sowie der deutschen Publizistik. Jeder an seiner Stelle.

Es muß dies betont werden, weil bei uns weite Kreise glauben, daß nun
lediglich einige Geschicklichkeit seitens der Diplomatie dazu gehöre, den allgemeinen
Frieden herbeizuführen. Dem ist durchaus nicht so und solche Auffassungen zeugen
nur von einer starken Überschätzung der politischen Wirkung militärischer Erfolge,
wie sie so häufig in diesem Kriege gewesen sind, — zeugen auch von einer Unter¬
schätzung der Zähigkeit unseres eigentlichen Feindes und seiner Absichten. Ru߬
lands Zusammenbruch ist sür die Entente zunächst erst eine militärische Niederlage,
noch dazu eine solche, die man langsam sich vorbereiten sah und auf die man sich
einrichten konnte. Das geschickte Spiel mit der Ukraina. das noch keineswegs als
beendet angesehen zu werden brauche, gibt dieser Auffassung die Berechtigung.
Nußland war wie die anderen Ententegenossen in erster Linie Werkzeug des eng¬
lischen Machtwillens, und wenn es auch heute ausscheidet, braucht England —
so wie es einmal den Krieg für sich aufgebaut hat — sein Spiel nicht verloren
zu geben. Es verfügt noch über längst bereitgestellte Reserven. Kämpfe es doch
nicht um Siege auf dem Kontinent!

Für England bedeutet das Ausscheiden Rußlands gewiß einen harten Schlag,
aber noch lange keine entscheidende Niederlage. Vielleicht wird es vorübergehend
nachdenklich gestimmt und überlegt sich die Aussichten, die an der Fortführung des
Krieges hängen. Daß es durch Nachdenken zum Entschluß käme, sich mit Deutsch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/14>, abgerufen am 01.10.2024.