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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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"Österreichisch - ungarische Landwirtschaft

sozusagen ganz in Wegfall gekommen ist. Beim deutschen Roggenverbrauch
stand der österreichische Anteil 1880 noch auf 9 Prozent, jetzt ist er ganz ver¬
schwunden, ja umgekehrt führten wir 1912 für 6,2 Millionen Mark Roggen
nach Osterreich aus. Ebenso hat die österreichische Haferausfuhr nach Deutsch¬
land (1880 noch 35,5 Prozent) ganz aufgehört. Dagegen war bis zuletzt
unsere Einfuhr aus Österreich-Ungarn in Malzgerste, Eiern und Speisebohnen
recht beträchtlich. Die von uns bezogene österreichisch-ungarische Malzgerste
machte mehr als drei Viertel unserer Gesamteinfuhr an Malzgerste aus. Der
Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung unseres Marktes mit Eiern be¬
zifferte sich auf 15,8 Prozent. Fast 40 Prozent unserer Gesamteinfuhr an
Eiern stammte aus Österreich-Ungarn (vornehmlich aus Galizien), das ist der
sechste Teil unseres Gesamtbedarfs an Eiern. Ferner bezogen wir beinahe die
Hälfte unseres Auslandsbedarfs an Speisebohnen aus Österreich-Ungarn. Der
Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung des deutschen Marktes mit Fleisch
betrug zuletzt nur noch 0.55 Prozent. Die Einfuhr beschränkte sich hauptsächlich
auf Ochsen und Kühe.

4. Die Besserung der Wirtschaftsweise. Ackerbau und Viehzucht bringen
in Österreich-Ungarn bei weitem nicht so hohe Erträgnisse wie in Deutschland.
Die österreichisch-ungarische Landwirtschaft hat heute erst jene Stufe der Ent¬
wicklung erreicht, auf der sich die deutsche vor rund dreißig Jahren befunden
hat. Im Durchschnitt der Jahre 1903 bis 1912 betrug der Weizenertrag pro
Hektar in Dänemark 27.6 Doppelzentner, in Belgien 24,1, in Deutschland 20,2,
in Norwegen 16,6, in Österreich 13,3 und in Ungarn 12.8 Doppelzentner.
Ähnlich große Unterschiede sind auch für Roggen, Gerste und Hafer zu ver¬
zeichnen. Dänemark und Belgien ernten also auf der gleichen Fläche noch
einmal so viel wie Osterreich, und selbst Norwegen, das von der Natur nicht
sonderlich begünstigt ist, erzeugte mehr als Osterreich. Würde es Österreich-
Ungarn gelingen, wenigstens den Durchschnittsertrag Norwegens zu erreichen,
so könnte die Monarchie statt der tatsächlich erzielten 60 Millionen Doppelzentner
Weizen 77 Millionen Doppelzentner erzielen, und beim Roggen ließe sich ein
Mehr von 12 Millionen Doppelzentner erreichen. Unter solchen Umständen
würde es sich wohl ermöglichen lassen, an Stelle der Getreideeinfuhr wieder die
Getreideausfuhr zu setzen. Wenn auch gesagt werden muß. daß im nördlichen
Deutschland sowohl wie in Flandern und aus den dänischen Inseln das See¬
klima ausnehmend vorteilhafte Vorbedingungen für Ackerbau und Viehzucht
schafft, wie es in dem mehr kontinentalen Österreich-Ungarn nicht der Fall ist.
so wird dieses Verhältnis doch wenigstens zum Teil wieder ausgeglichen durch
die große Fruchtbarkeit weiter Gebiete Österreich-Ungarns. Die Donaumonarchie
besitzt auch heute schon Gegenden, die zu den besten Ackerbaugebieten der Welt
gehören. Das ist namentlich im Nordwesten der Monarchie, in Teilen von
Böhmen, Mähren, Schlesien und Niederösterreich der Fall. Von der gesamten
Weizenproduktion der österreichischen Reichshälfte lieferten die Nordwestländer


«Österreichisch - ungarische Landwirtschaft

sozusagen ganz in Wegfall gekommen ist. Beim deutschen Roggenverbrauch
stand der österreichische Anteil 1880 noch auf 9 Prozent, jetzt ist er ganz ver¬
schwunden, ja umgekehrt führten wir 1912 für 6,2 Millionen Mark Roggen
nach Osterreich aus. Ebenso hat die österreichische Haferausfuhr nach Deutsch¬
land (1880 noch 35,5 Prozent) ganz aufgehört. Dagegen war bis zuletzt
unsere Einfuhr aus Österreich-Ungarn in Malzgerste, Eiern und Speisebohnen
recht beträchtlich. Die von uns bezogene österreichisch-ungarische Malzgerste
machte mehr als drei Viertel unserer Gesamteinfuhr an Malzgerste aus. Der
Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung unseres Marktes mit Eiern be¬
zifferte sich auf 15,8 Prozent. Fast 40 Prozent unserer Gesamteinfuhr an
Eiern stammte aus Österreich-Ungarn (vornehmlich aus Galizien), das ist der
sechste Teil unseres Gesamtbedarfs an Eiern. Ferner bezogen wir beinahe die
Hälfte unseres Auslandsbedarfs an Speisebohnen aus Österreich-Ungarn. Der
Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung des deutschen Marktes mit Fleisch
betrug zuletzt nur noch 0.55 Prozent. Die Einfuhr beschränkte sich hauptsächlich
auf Ochsen und Kühe.

4. Die Besserung der Wirtschaftsweise. Ackerbau und Viehzucht bringen
in Österreich-Ungarn bei weitem nicht so hohe Erträgnisse wie in Deutschland.
Die österreichisch-ungarische Landwirtschaft hat heute erst jene Stufe der Ent¬
wicklung erreicht, auf der sich die deutsche vor rund dreißig Jahren befunden
hat. Im Durchschnitt der Jahre 1903 bis 1912 betrug der Weizenertrag pro
Hektar in Dänemark 27.6 Doppelzentner, in Belgien 24,1, in Deutschland 20,2,
in Norwegen 16,6, in Österreich 13,3 und in Ungarn 12.8 Doppelzentner.
Ähnlich große Unterschiede sind auch für Roggen, Gerste und Hafer zu ver¬
zeichnen. Dänemark und Belgien ernten also auf der gleichen Fläche noch
einmal so viel wie Osterreich, und selbst Norwegen, das von der Natur nicht
sonderlich begünstigt ist, erzeugte mehr als Osterreich. Würde es Österreich-
Ungarn gelingen, wenigstens den Durchschnittsertrag Norwegens zu erreichen,
so könnte die Monarchie statt der tatsächlich erzielten 60 Millionen Doppelzentner
Weizen 77 Millionen Doppelzentner erzielen, und beim Roggen ließe sich ein
Mehr von 12 Millionen Doppelzentner erreichen. Unter solchen Umständen
würde es sich wohl ermöglichen lassen, an Stelle der Getreideeinfuhr wieder die
Getreideausfuhr zu setzen. Wenn auch gesagt werden muß. daß im nördlichen
Deutschland sowohl wie in Flandern und aus den dänischen Inseln das See¬
klima ausnehmend vorteilhafte Vorbedingungen für Ackerbau und Viehzucht
schafft, wie es in dem mehr kontinentalen Österreich-Ungarn nicht der Fall ist.
so wird dieses Verhältnis doch wenigstens zum Teil wieder ausgeglichen durch
die große Fruchtbarkeit weiter Gebiete Österreich-Ungarns. Die Donaumonarchie
besitzt auch heute schon Gegenden, die zu den besten Ackerbaugebieten der Welt
gehören. Das ist namentlich im Nordwesten der Monarchie, in Teilen von
Böhmen, Mähren, Schlesien und Niederösterreich der Fall. Von der gesamten
Weizenproduktion der österreichischen Reichshälfte lieferten die Nordwestländer


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[0072] «Österreichisch - ungarische Landwirtschaft sozusagen ganz in Wegfall gekommen ist. Beim deutschen Roggenverbrauch stand der österreichische Anteil 1880 noch auf 9 Prozent, jetzt ist er ganz ver¬ schwunden, ja umgekehrt führten wir 1912 für 6,2 Millionen Mark Roggen nach Osterreich aus. Ebenso hat die österreichische Haferausfuhr nach Deutsch¬ land (1880 noch 35,5 Prozent) ganz aufgehört. Dagegen war bis zuletzt unsere Einfuhr aus Österreich-Ungarn in Malzgerste, Eiern und Speisebohnen recht beträchtlich. Die von uns bezogene österreichisch-ungarische Malzgerste machte mehr als drei Viertel unserer Gesamteinfuhr an Malzgerste aus. Der Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung unseres Marktes mit Eiern be¬ zifferte sich auf 15,8 Prozent. Fast 40 Prozent unserer Gesamteinfuhr an Eiern stammte aus Österreich-Ungarn (vornehmlich aus Galizien), das ist der sechste Teil unseres Gesamtbedarfs an Eiern. Ferner bezogen wir beinahe die Hälfte unseres Auslandsbedarfs an Speisebohnen aus Österreich-Ungarn. Der Anteil Österreich-Ungarns an der Versorgung des deutschen Marktes mit Fleisch betrug zuletzt nur noch 0.55 Prozent. Die Einfuhr beschränkte sich hauptsächlich auf Ochsen und Kühe. 4. Die Besserung der Wirtschaftsweise. Ackerbau und Viehzucht bringen in Österreich-Ungarn bei weitem nicht so hohe Erträgnisse wie in Deutschland. Die österreichisch-ungarische Landwirtschaft hat heute erst jene Stufe der Ent¬ wicklung erreicht, auf der sich die deutsche vor rund dreißig Jahren befunden hat. Im Durchschnitt der Jahre 1903 bis 1912 betrug der Weizenertrag pro Hektar in Dänemark 27.6 Doppelzentner, in Belgien 24,1, in Deutschland 20,2, in Norwegen 16,6, in Österreich 13,3 und in Ungarn 12.8 Doppelzentner. Ähnlich große Unterschiede sind auch für Roggen, Gerste und Hafer zu ver¬ zeichnen. Dänemark und Belgien ernten also auf der gleichen Fläche noch einmal so viel wie Osterreich, und selbst Norwegen, das von der Natur nicht sonderlich begünstigt ist, erzeugte mehr als Osterreich. Würde es Österreich- Ungarn gelingen, wenigstens den Durchschnittsertrag Norwegens zu erreichen, so könnte die Monarchie statt der tatsächlich erzielten 60 Millionen Doppelzentner Weizen 77 Millionen Doppelzentner erzielen, und beim Roggen ließe sich ein Mehr von 12 Millionen Doppelzentner erreichen. Unter solchen Umständen würde es sich wohl ermöglichen lassen, an Stelle der Getreideeinfuhr wieder die Getreideausfuhr zu setzen. Wenn auch gesagt werden muß. daß im nördlichen Deutschland sowohl wie in Flandern und aus den dänischen Inseln das See¬ klima ausnehmend vorteilhafte Vorbedingungen für Ackerbau und Viehzucht schafft, wie es in dem mehr kontinentalen Österreich-Ungarn nicht der Fall ist. so wird dieses Verhältnis doch wenigstens zum Teil wieder ausgeglichen durch die große Fruchtbarkeit weiter Gebiete Österreich-Ungarns. Die Donaumonarchie besitzt auch heute schon Gegenden, die zu den besten Ackerbaugebieten der Welt gehören. Das ist namentlich im Nordwesten der Monarchie, in Teilen von Böhmen, Mähren, Schlesien und Niederösterreich der Fall. Von der gesamten Weizenproduktion der österreichischen Reichshälfte lieferten die Nordwestländer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/72>, abgerufen am 01.09.2024.