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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im Alost zum Pfauen

Aber allen seinen Bedenken setzte der Architekt ein kühles und überlegenes Lächeln
entgegen. Die allgemeine Unruhe ringsum, deren Urheber er gewesen war, ergriff
ihn wie ein Fieber und raubte ihm selbst den Schlaf seiner Nächte. Hier blieb
ihm keine Wahl, er mußte aus dieser Umgebung fliehen.

An einem sonnenhellen Maimorgen entführte seine schmucke kleine Dacht
"Bulbul" die Insassen des Dall nach dem schönen Brussa.




Als dasselbe Schiff im Herbst wieder in der Bucht bei Hissar Anker wars,
stand eine fröhlich plaudernde Menge am Quai schon bereit, den Pascha zu
empfangen. Auch seine Arbeiter waren vollzählig erschienen. Jedem von ihnen
hatte dieser Sommer ein paar blanke Goldstücke eingetragen, und die Aussicht, nun
den kommenden Winter im warmen Kaffeehaus mit süßem Nichtstun hinbringen
zu können, erfüllte alle mit Freude und Zuversicht. Es war ein festlicher Augen
blick, als Kiazim Pascha mit seiner jungen Frau den Landungssteg überschritt
und im Gehen nach dem neuen Kiosk hinaufdeutete, der leicht und luftig über
den Kronen der Bäume schwebte und die milde Herbstsonne Anatoliens mit
blitzenden Augen zu begrüßen schien. Die Arbeiter drängten sich vor, um ihre
Salaams (Verbeugungen) zu machen, mancher hoffte gewiß auch, ein Wort des
Lobes über das gelungene Werk zu erHaschen, und ein Murmeln der Befriedigung
ging durch ihre Reihen, als die Harum plötzlich den Schleier lüftete und ihnen
lächelnd ein: "Pet güsell!" (sehr schön) zurief. Gleich darauf kam der Gala¬
wagen - ein Geschenk Abdul Hamids -- vorgefahren. Schefik hielt die Pferde.
Ahmed Agda waltete seines Amtes als Diener, dann gab der Pascha ein Zeichen,
und in ehrfürchtigen Schweigen sah die Menge zu, wie die feurigen Araber unter
der dunklen Torfahrt des Jaki verschwanden.

Was nun folgte, war das Erleben eines langen glühenden Traumes, der
die kleine Harum den ganzen Sommer über in fieberhafter Spannung gehalten
hatte. Sie fuhr in ihrem Park. Aber wo früher nur ein Fußpfad in das Dickicht
des Gartens sich vorwagte, schimmerte heute eine breite, wohlgepflegte Straße,
auf der die Pferde zwischen den Bäumen mühelos dahinstürmten. Im Übermut
hatte sich Melihat im Wagen aufgerichtet, um nach überhängenden Zweigen zu
haschen', jubelnd klatschte sie in die Hände, wenn Ahmed Agda hinten auf seinem
Sitz sich nicht schnell genug bücken konnte und das Opfer der unsanften Lieb¬
kosung eines vorwitzigen Astes wurde. Sie dachte, am Fuß des Berghanges
müßte die Fahrt ein Ende haben, und sogleich malte sich Enttäuschung in ihren
Zügen. Um so größer war ihr Erstaunen, als sie im Rückwärtsschauen bemerkte,
daß der Wagen in langen bequemen Windungen schon zur Hälfte die Höhe er¬
klommen hatte. Wenige Minuten später lichtete sich das Gehölz, und sie hielten
vor dem Kiosk.

Auf einer Terrasse, zu der Marmorstufen emporführten, erhob sich der zier¬
liche, weißgestrichene Bau in Form eines Achtecks, dessen spitze Giebel in einer
ovalen Kuppel zusammenliefen. Das ringsum vorspringende Dach wurde von
Säulen gestützt, die breite Veranden trugen, hinter welchen ein Doppelkranz hoher
Fenster sichtbar wurde.

"Ein richtiges Schmuckkästchen aus Glas!" jubelte Melihat, "soll ich dort
wohnen?" Und noch ehe Ahmed Agda von seinem Sitz herabgeklettert war, um


Im Alost zum Pfauen

Aber allen seinen Bedenken setzte der Architekt ein kühles und überlegenes Lächeln
entgegen. Die allgemeine Unruhe ringsum, deren Urheber er gewesen war, ergriff
ihn wie ein Fieber und raubte ihm selbst den Schlaf seiner Nächte. Hier blieb
ihm keine Wahl, er mußte aus dieser Umgebung fliehen.

An einem sonnenhellen Maimorgen entführte seine schmucke kleine Dacht
„Bulbul" die Insassen des Dall nach dem schönen Brussa.




Als dasselbe Schiff im Herbst wieder in der Bucht bei Hissar Anker wars,
stand eine fröhlich plaudernde Menge am Quai schon bereit, den Pascha zu
empfangen. Auch seine Arbeiter waren vollzählig erschienen. Jedem von ihnen
hatte dieser Sommer ein paar blanke Goldstücke eingetragen, und die Aussicht, nun
den kommenden Winter im warmen Kaffeehaus mit süßem Nichtstun hinbringen
zu können, erfüllte alle mit Freude und Zuversicht. Es war ein festlicher Augen
blick, als Kiazim Pascha mit seiner jungen Frau den Landungssteg überschritt
und im Gehen nach dem neuen Kiosk hinaufdeutete, der leicht und luftig über
den Kronen der Bäume schwebte und die milde Herbstsonne Anatoliens mit
blitzenden Augen zu begrüßen schien. Die Arbeiter drängten sich vor, um ihre
Salaams (Verbeugungen) zu machen, mancher hoffte gewiß auch, ein Wort des
Lobes über das gelungene Werk zu erHaschen, und ein Murmeln der Befriedigung
ging durch ihre Reihen, als die Harum plötzlich den Schleier lüftete und ihnen
lächelnd ein: „Pet güsell!" (sehr schön) zurief. Gleich darauf kam der Gala¬
wagen - ein Geschenk Abdul Hamids — vorgefahren. Schefik hielt die Pferde.
Ahmed Agda waltete seines Amtes als Diener, dann gab der Pascha ein Zeichen,
und in ehrfürchtigen Schweigen sah die Menge zu, wie die feurigen Araber unter
der dunklen Torfahrt des Jaki verschwanden.

Was nun folgte, war das Erleben eines langen glühenden Traumes, der
die kleine Harum den ganzen Sommer über in fieberhafter Spannung gehalten
hatte. Sie fuhr in ihrem Park. Aber wo früher nur ein Fußpfad in das Dickicht
des Gartens sich vorwagte, schimmerte heute eine breite, wohlgepflegte Straße,
auf der die Pferde zwischen den Bäumen mühelos dahinstürmten. Im Übermut
hatte sich Melihat im Wagen aufgerichtet, um nach überhängenden Zweigen zu
haschen', jubelnd klatschte sie in die Hände, wenn Ahmed Agda hinten auf seinem
Sitz sich nicht schnell genug bücken konnte und das Opfer der unsanften Lieb¬
kosung eines vorwitzigen Astes wurde. Sie dachte, am Fuß des Berghanges
müßte die Fahrt ein Ende haben, und sogleich malte sich Enttäuschung in ihren
Zügen. Um so größer war ihr Erstaunen, als sie im Rückwärtsschauen bemerkte,
daß der Wagen in langen bequemen Windungen schon zur Hälfte die Höhe er¬
klommen hatte. Wenige Minuten später lichtete sich das Gehölz, und sie hielten
vor dem Kiosk.

Auf einer Terrasse, zu der Marmorstufen emporführten, erhob sich der zier¬
liche, weißgestrichene Bau in Form eines Achtecks, dessen spitze Giebel in einer
ovalen Kuppel zusammenliefen. Das ringsum vorspringende Dach wurde von
Säulen gestützt, die breite Veranden trugen, hinter welchen ein Doppelkranz hoher
Fenster sichtbar wurde.

„Ein richtiges Schmuckkästchen aus Glas!" jubelte Melihat, „soll ich dort
wohnen?" Und noch ehe Ahmed Agda von seinem Sitz herabgeklettert war, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/366>, abgerufen am 01.09.2024.