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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im Alost zum Pfauen

Lieblinge drunten am Quai vernachlässigte er! wäre Schefik nicht gewesen, so
hätten sie oft darben müssen.

"Du hast die Bestien verwöhnt, Herr", sagte der Torhüter eines Tages, als
Kiazim aus der Stadt zurückgekehrt war und im Hof mit seinem Diener plauderte,
"dir fressen sie aus der Hand und ich nutz ihnen nachlaufen, bis sie nur etwas
von mir annehmen." Diese Bemerkung schien den Pascha zu verstimmen. "Hast
du auch beobachtet, Schefik", rief er fast zornig, "datz unsere Hunde Melihat Harum
scheuen? Sollten sie etwa gar eifersüchtig ...?" Über diesen Gedanken selber
belustigt, brach Kiazim das Gespräch kurz ab und verschwand lautlos in der breiten,
mit Teppichen belegten Halle des Jaki.

Schefik aber konnte von seinem Sitz aus beobachten, wie am Abend, als
drinnen die Stunde des Mahles vorüber war, der holzvergitterte Rahmen eines
Fensters emporging und zwei Köpfe dahinter sichtbar wurden. Ein kurzer Pfiff,
und im Augenblick standen die Hunde vor der Mauer und reckten erwartungsvoll
die Hälse. Ein zarter weißer Arm kam zum Vorschein, und während unten ein
gieriges Springen und Schnappen begann, hörte man vom Fenster her das silber¬
helle Lachen Melihats. "Unsere Harum soll's nun auch lernen", brummte der
Torhüter und zog sich fast beschämt, als sei er bei einer Schelmerei ertappt worden
in sein Häuschen zurück.

Er hatte richtig geraten. Der Pascha lietz kein Mittel unversucht, um seine
Tiere der jungen Herrin des Dall zu befreunden. Aber sei es, daß diese für
Frauengunst kein Verständnis hatten, sei es, datz Melihat nur mit Widerwillen
die Bestien betreute, jedenfalls schlugen alle seine Bemühungen fehl. Es kam so
weit, daß sie sich nicht einmal mehr rührten, wenn die Harum sie rief, und eines
Abends, als Melihat, von Ahmed Agda begleitet, zu einem Besuch bei ihrer
Freundin im Nachbarhause ausging, fiel einer der Köter sie hinterrücks an. Der
Eunuche hatte gerade noch Zeit, das Tier mit seinem Ebenholzstock niederzuschlagen,
sonst wäre ein kleines Unglück geschehen.

Melihat bekam einen Weinkrampf, schloß sich in ihre Zimmer ein und
trotzte, sie nicht mehr zu verlassen, solange noch ein Kiöpek (Hund) am Quai sei.

Vier volle Wochen vergingen, ehe Schefik ihr wieder das HauLtor öffnen
konnte. Er wutzte um das Geheimnis, denn der Pascha saß täglich bei ihm, und
nun trieb es ihn, zu sehen, was seine Herrin tun würde. Sie ging sonst häufig
um diese Zeit an das Wasser hinunter, um im Schatten eines Maulbeerbaumes
ein paar Stunden zu verträumen, während vor ihren Augen Schiffe aus fremden
Ländern geschäftig vorbeiglitten, fernen Zielen entgegen. Heute blieb sie wie un¬
schlüssig stehen, schüttelte trotzig den Kopf, rief Ahmed Agda etwas zu und wartete
unter dem Tor, bis ihr geschlossener Wagen auf leisen Gummireifen herangerollt
kam, der sie nach Stambul bringen sollte.

Schefik begann, sich ernstlich um seinen Herrn zu sorgen. Als der Pascha,
wie gewohnt, zum Plaudern kam und ihm die übliche Zigarette reichte, senkte
er den Kopf, kreuzte die Arme und rief: "Nein, Herr, heute nicht, mich drückt
ein Kummer I"

"Schlechte Nachrichten aus der Heimat?" sagte Kiazim zerstreut, "warum
lätzt du deine Familie nicht herkommen, habe ich das nicht oft schon vorge¬
schlagen?"


Im Alost zum Pfauen

Lieblinge drunten am Quai vernachlässigte er! wäre Schefik nicht gewesen, so
hätten sie oft darben müssen.

„Du hast die Bestien verwöhnt, Herr", sagte der Torhüter eines Tages, als
Kiazim aus der Stadt zurückgekehrt war und im Hof mit seinem Diener plauderte,
„dir fressen sie aus der Hand und ich nutz ihnen nachlaufen, bis sie nur etwas
von mir annehmen." Diese Bemerkung schien den Pascha zu verstimmen. „Hast
du auch beobachtet, Schefik", rief er fast zornig, „datz unsere Hunde Melihat Harum
scheuen? Sollten sie etwa gar eifersüchtig ...?" Über diesen Gedanken selber
belustigt, brach Kiazim das Gespräch kurz ab und verschwand lautlos in der breiten,
mit Teppichen belegten Halle des Jaki.

Schefik aber konnte von seinem Sitz aus beobachten, wie am Abend, als
drinnen die Stunde des Mahles vorüber war, der holzvergitterte Rahmen eines
Fensters emporging und zwei Köpfe dahinter sichtbar wurden. Ein kurzer Pfiff,
und im Augenblick standen die Hunde vor der Mauer und reckten erwartungsvoll
die Hälse. Ein zarter weißer Arm kam zum Vorschein, und während unten ein
gieriges Springen und Schnappen begann, hörte man vom Fenster her das silber¬
helle Lachen Melihats. „Unsere Harum soll's nun auch lernen", brummte der
Torhüter und zog sich fast beschämt, als sei er bei einer Schelmerei ertappt worden
in sein Häuschen zurück.

Er hatte richtig geraten. Der Pascha lietz kein Mittel unversucht, um seine
Tiere der jungen Herrin des Dall zu befreunden. Aber sei es, daß diese für
Frauengunst kein Verständnis hatten, sei es, datz Melihat nur mit Widerwillen
die Bestien betreute, jedenfalls schlugen alle seine Bemühungen fehl. Es kam so
weit, daß sie sich nicht einmal mehr rührten, wenn die Harum sie rief, und eines
Abends, als Melihat, von Ahmed Agda begleitet, zu einem Besuch bei ihrer
Freundin im Nachbarhause ausging, fiel einer der Köter sie hinterrücks an. Der
Eunuche hatte gerade noch Zeit, das Tier mit seinem Ebenholzstock niederzuschlagen,
sonst wäre ein kleines Unglück geschehen.

Melihat bekam einen Weinkrampf, schloß sich in ihre Zimmer ein und
trotzte, sie nicht mehr zu verlassen, solange noch ein Kiöpek (Hund) am Quai sei.

Vier volle Wochen vergingen, ehe Schefik ihr wieder das HauLtor öffnen
konnte. Er wutzte um das Geheimnis, denn der Pascha saß täglich bei ihm, und
nun trieb es ihn, zu sehen, was seine Herrin tun würde. Sie ging sonst häufig
um diese Zeit an das Wasser hinunter, um im Schatten eines Maulbeerbaumes
ein paar Stunden zu verträumen, während vor ihren Augen Schiffe aus fremden
Ländern geschäftig vorbeiglitten, fernen Zielen entgegen. Heute blieb sie wie un¬
schlüssig stehen, schüttelte trotzig den Kopf, rief Ahmed Agda etwas zu und wartete
unter dem Tor, bis ihr geschlossener Wagen auf leisen Gummireifen herangerollt
kam, der sie nach Stambul bringen sollte.

Schefik begann, sich ernstlich um seinen Herrn zu sorgen. Als der Pascha,
wie gewohnt, zum Plaudern kam und ihm die übliche Zigarette reichte, senkte
er den Kopf, kreuzte die Arme und rief: „Nein, Herr, heute nicht, mich drückt
ein Kummer I"

„Schlechte Nachrichten aus der Heimat?" sagte Kiazim zerstreut, „warum
lätzt du deine Familie nicht herkommen, habe ich das nicht oft schon vorge¬
schlagen?"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/364>, abgerufen am 01.09.2024.