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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der Waffenstillstand mit Rußland

Waffenstillstandsvertrages ein diplomatisches Meisterwerk zuwege gebracht. Jetzt
treten sie von der Führung der politischen Geschäfte zurück: die Diplomatie
zieht im Verhandlungsorte ein. Soweit aus den amtlichen Zeitungsnachrichten
zu erkennen ist, geht von deutscher Seite im Auftrage des Reichskanzlers Herr
von Kühlmann als Unterhändler persönlich nach Brest-Litowsk. begleitet
von einem Stäbe, dessen Zusammensetzung seinen Absichten entsprechend ge-
troffen sein dürfte: die Geheimräte Nadolny. von Rosenberg. Stockhammer, Simons
und Schüler -- Namen von gutem Klang. Osterreich - Ungarn tritt mit dem
Grafen Czernin und einigen Männern auf. die der deutschen Öffentlichkeit
schon lange bekannt sind, unter ihnen Dr. von Wiesner, vor dem Kriege
Konsul in Belgrad und Kollege unsres Herrn Schlieben, sowie Baron Andrian,
langjähriger Generalkonsul in Warschau, der seine Tätigkeit an der Weichsel erst
vor einem Jahre aufgegeben hat. Von türkischer Seite haben der Minister des
Äußern Nassimi Bei und sein Unterstaatssekretär Resckad Hilmet Bei die Reise
nach Podlachien angetreten. -- Natürlich durfte es nicht fehlen, daß, wie eine
Wiener Nachricht der "Kreuzzeitung" besagt, die Polen gleichfalls wünschen, mit
einem eigenen Unterhändler in Brest-Litowsk vertreten zu sein. Auf welches Recht
fie sich bei ihrem Wunsche stützen, ist freilich nicht zuerkennen: nachdem sie weder
eine Armee aufgestellt, noch gegen Rußland den Krieg erklärt haben, und wenn
sie solches wirklich getan hätten, ihre auswärtigen Angelegenheiten grundsätzlich
von den Mittemächten besorgt werden sollen, liegt kein Grund vor, sie bei Ver-
Handlungen teilnehmen zu lassen, die sie durch ihre bekannte Lust an der Intrige
doch nur ungünstig beeinflussen könnten!

Es läßt sich nicht gerade beHäupten, daß Herr von Kühlmann ausgerüstet
mit dem allseitigen Vertrauen der Nation nach Brest-Litowsk abreist. Auf der
ganzen Rechten wünscht man sich eine starke Kontrolle seiner Tätigkeit durch die
Oberste Heeresleitung, deren Organe so verheißungsvoll glücklich in der Einleitung
des Waffenstillstandes waren. Auf der Linken denkt man sich die Kontrolle durch
den Reichstag ausgeübt und sei es auch nur durch den sogenannten Siebener¬
ausschuß beim Reichskanzler. Dabei fürchten die einen. Herr von Kühlmann
könne, gestützt auf die deutsche Antwort auf die Papstnote, einen sogenannten
Verzichtsrieden herbeiführen, während die anderen meinen, er könne sich durch die
bösen Altdeutschen zu Annexionen verführen lassen. Ich glaube, alle solche Be-
trachtungen sind zurzeit mützig. Warum soll Herr von Kühlmann nur deshalb
ein schlechterer Deutscher sein, wie andere, weil er zufällig Staatssekretär deS
Auswärtigen Amts ist? Wir können von der Heimat aus nur sehr vorsichtig auf
den Gang der Friedensverhandlungen einwirken, weil es technisch unmöglich ist,
allen ihren Phasen bis in die letzte Einzelheit zu folgen. Dareil würde auch der
Umstand nichts ändern, daß die russische Regierung alle Verhandlungen öffentlich
führen will. Darum tun wir gut, den Unterhändlern während der nächsten
Wochen nach Kräften den Rücken zu stärken durch unerschütterliche Einigkeit in der
Friedensfrage. Die Unterhändler müssen sich jeden Augenblick bewußt sein, daß der
Abschluß eines günstigen Handelsvertrages mit Rußland mit Gründung eines mehr
"der minder selbständigen Polen nicht Endziel unserer Kriegsmühen gewesen sein
^um. Ihre augenblickliche Hauptaufgabe ist, den Ring unserer Gegner, den die
Armee militärisch durchbrochen hat, nun auch politisch an der Ostseite zu öffnen.


Der Waffenstillstand mit Rußland

Waffenstillstandsvertrages ein diplomatisches Meisterwerk zuwege gebracht. Jetzt
treten sie von der Führung der politischen Geschäfte zurück: die Diplomatie
zieht im Verhandlungsorte ein. Soweit aus den amtlichen Zeitungsnachrichten
zu erkennen ist, geht von deutscher Seite im Auftrage des Reichskanzlers Herr
von Kühlmann als Unterhändler persönlich nach Brest-Litowsk. begleitet
von einem Stäbe, dessen Zusammensetzung seinen Absichten entsprechend ge-
troffen sein dürfte: die Geheimräte Nadolny. von Rosenberg. Stockhammer, Simons
und Schüler — Namen von gutem Klang. Osterreich - Ungarn tritt mit dem
Grafen Czernin und einigen Männern auf. die der deutschen Öffentlichkeit
schon lange bekannt sind, unter ihnen Dr. von Wiesner, vor dem Kriege
Konsul in Belgrad und Kollege unsres Herrn Schlieben, sowie Baron Andrian,
langjähriger Generalkonsul in Warschau, der seine Tätigkeit an der Weichsel erst
vor einem Jahre aufgegeben hat. Von türkischer Seite haben der Minister des
Äußern Nassimi Bei und sein Unterstaatssekretär Resckad Hilmet Bei die Reise
nach Podlachien angetreten. — Natürlich durfte es nicht fehlen, daß, wie eine
Wiener Nachricht der „Kreuzzeitung" besagt, die Polen gleichfalls wünschen, mit
einem eigenen Unterhändler in Brest-Litowsk vertreten zu sein. Auf welches Recht
fie sich bei ihrem Wunsche stützen, ist freilich nicht zuerkennen: nachdem sie weder
eine Armee aufgestellt, noch gegen Rußland den Krieg erklärt haben, und wenn
sie solches wirklich getan hätten, ihre auswärtigen Angelegenheiten grundsätzlich
von den Mittemächten besorgt werden sollen, liegt kein Grund vor, sie bei Ver-
Handlungen teilnehmen zu lassen, die sie durch ihre bekannte Lust an der Intrige
doch nur ungünstig beeinflussen könnten!

Es läßt sich nicht gerade beHäupten, daß Herr von Kühlmann ausgerüstet
mit dem allseitigen Vertrauen der Nation nach Brest-Litowsk abreist. Auf der
ganzen Rechten wünscht man sich eine starke Kontrolle seiner Tätigkeit durch die
Oberste Heeresleitung, deren Organe so verheißungsvoll glücklich in der Einleitung
des Waffenstillstandes waren. Auf der Linken denkt man sich die Kontrolle durch
den Reichstag ausgeübt und sei es auch nur durch den sogenannten Siebener¬
ausschuß beim Reichskanzler. Dabei fürchten die einen. Herr von Kühlmann
könne, gestützt auf die deutsche Antwort auf die Papstnote, einen sogenannten
Verzichtsrieden herbeiführen, während die anderen meinen, er könne sich durch die
bösen Altdeutschen zu Annexionen verführen lassen. Ich glaube, alle solche Be-
trachtungen sind zurzeit mützig. Warum soll Herr von Kühlmann nur deshalb
ein schlechterer Deutscher sein, wie andere, weil er zufällig Staatssekretär deS
Auswärtigen Amts ist? Wir können von der Heimat aus nur sehr vorsichtig auf
den Gang der Friedensverhandlungen einwirken, weil es technisch unmöglich ist,
allen ihren Phasen bis in die letzte Einzelheit zu folgen. Dareil würde auch der
Umstand nichts ändern, daß die russische Regierung alle Verhandlungen öffentlich
führen will. Darum tun wir gut, den Unterhändlern während der nächsten
Wochen nach Kräften den Rücken zu stärken durch unerschütterliche Einigkeit in der
Friedensfrage. Die Unterhändler müssen sich jeden Augenblick bewußt sein, daß der
Abschluß eines günstigen Handelsvertrages mit Rußland mit Gründung eines mehr
"der minder selbständigen Polen nicht Endziel unserer Kriegsmühen gewesen sein
^um. Ihre augenblickliche Hauptaufgabe ist, den Ring unserer Gegner, den die
Armee militärisch durchbrochen hat, nun auch politisch an der Ostseite zu öffnen.


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[0353] Der Waffenstillstand mit Rußland Waffenstillstandsvertrages ein diplomatisches Meisterwerk zuwege gebracht. Jetzt treten sie von der Führung der politischen Geschäfte zurück: die Diplomatie zieht im Verhandlungsorte ein. Soweit aus den amtlichen Zeitungsnachrichten zu erkennen ist, geht von deutscher Seite im Auftrage des Reichskanzlers Herr von Kühlmann als Unterhändler persönlich nach Brest-Litowsk. begleitet von einem Stäbe, dessen Zusammensetzung seinen Absichten entsprechend ge- troffen sein dürfte: die Geheimräte Nadolny. von Rosenberg. Stockhammer, Simons und Schüler — Namen von gutem Klang. Osterreich - Ungarn tritt mit dem Grafen Czernin und einigen Männern auf. die der deutschen Öffentlichkeit schon lange bekannt sind, unter ihnen Dr. von Wiesner, vor dem Kriege Konsul in Belgrad und Kollege unsres Herrn Schlieben, sowie Baron Andrian, langjähriger Generalkonsul in Warschau, der seine Tätigkeit an der Weichsel erst vor einem Jahre aufgegeben hat. Von türkischer Seite haben der Minister des Äußern Nassimi Bei und sein Unterstaatssekretär Resckad Hilmet Bei die Reise nach Podlachien angetreten. — Natürlich durfte es nicht fehlen, daß, wie eine Wiener Nachricht der „Kreuzzeitung" besagt, die Polen gleichfalls wünschen, mit einem eigenen Unterhändler in Brest-Litowsk vertreten zu sein. Auf welches Recht fie sich bei ihrem Wunsche stützen, ist freilich nicht zuerkennen: nachdem sie weder eine Armee aufgestellt, noch gegen Rußland den Krieg erklärt haben, und wenn sie solches wirklich getan hätten, ihre auswärtigen Angelegenheiten grundsätzlich von den Mittemächten besorgt werden sollen, liegt kein Grund vor, sie bei Ver- Handlungen teilnehmen zu lassen, die sie durch ihre bekannte Lust an der Intrige doch nur ungünstig beeinflussen könnten! Es läßt sich nicht gerade beHäupten, daß Herr von Kühlmann ausgerüstet mit dem allseitigen Vertrauen der Nation nach Brest-Litowsk abreist. Auf der ganzen Rechten wünscht man sich eine starke Kontrolle seiner Tätigkeit durch die Oberste Heeresleitung, deren Organe so verheißungsvoll glücklich in der Einleitung des Waffenstillstandes waren. Auf der Linken denkt man sich die Kontrolle durch den Reichstag ausgeübt und sei es auch nur durch den sogenannten Siebener¬ ausschuß beim Reichskanzler. Dabei fürchten die einen. Herr von Kühlmann könne, gestützt auf die deutsche Antwort auf die Papstnote, einen sogenannten Verzichtsrieden herbeiführen, während die anderen meinen, er könne sich durch die bösen Altdeutschen zu Annexionen verführen lassen. Ich glaube, alle solche Be- trachtungen sind zurzeit mützig. Warum soll Herr von Kühlmann nur deshalb ein schlechterer Deutscher sein, wie andere, weil er zufällig Staatssekretär deS Auswärtigen Amts ist? Wir können von der Heimat aus nur sehr vorsichtig auf den Gang der Friedensverhandlungen einwirken, weil es technisch unmöglich ist, allen ihren Phasen bis in die letzte Einzelheit zu folgen. Dareil würde auch der Umstand nichts ändern, daß die russische Regierung alle Verhandlungen öffentlich führen will. Darum tun wir gut, den Unterhändlern während der nächsten Wochen nach Kräften den Rücken zu stärken durch unerschütterliche Einigkeit in der Friedensfrage. Die Unterhändler müssen sich jeden Augenblick bewußt sein, daß der Abschluß eines günstigen Handelsvertrages mit Rußland mit Gründung eines mehr "der minder selbständigen Polen nicht Endziel unserer Kriegsmühen gewesen sein ^um. Ihre augenblickliche Hauptaufgabe ist, den Ring unserer Gegner, den die Armee militärisch durchbrochen hat, nun auch politisch an der Ostseite zu öffnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/353>, abgerufen am 01.09.2024.