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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Ausland, mögen sie durch Anleihen oder Warenlieferungen begründet sein,
aufhöbe und dadurch den russischen Staat von vornherein auf eine gesunde
finanzielle Basis stellen wollte. Eine solche radikale Maßnahme würde das
Unabhängigteitsgefühl der Russen stärken und nicht nur die Sozialisten aller
Richtungen sich vereinigen lassen können zum inneren Aufbau des Landes. Dies
scheint mir eine der wichtigeren Voraussetzungen dafür, daß unser Friede mit
Rußland wirklich etwas mehr wird, wie ein verlängerter Waffenstillstand. Die
Einwände, die sich dagegen aus dem russischen bürgerlichen Lager erheben, sind
hinfällig. Sie sagen, durch eine solche Maßnahme" würde Rußland die Entente
vor den Kopf stoßen und sich selbst auf Gnade und Ungnade dem deutschen
Nachbarn ergeben. Wie grundlos dieser Einwand ist. ergibt sich schon aus den
Geschäftsgepflogenheiten des Moskaner Kaufmanns. Jeder, der mit echt russischen
Handelshäusern geschäftlich, besonders aber als Warenlieferant verkehrt hat, weiß,
daß auch die besten und angesehensten Firmen von Zeit zu Zeit ihre Gläubiger
.Zu einer "Tasse Tee" einladen und vor ihnen den "Pelz umdrehen", d. h.
sich für zahlungsunfähig erklären und nur dann weitere Aufträge in Aussicht
stellen, wenn die Konter an Ort und Stelle als ausgeglichen anerkannt
werden. Mit saurer Miene geht der Lieferant auf einen Akkord ein,
und er kann es auch, weil ihn der Russe so viel hat verdienen
lassen -- in weitherzigster Weise hat verdienen lassen, -- daß der augenblickliche Ver-
lust dabei meist garnicht mehr ins Gewicht fällt. Man attordiert und betreibt
die nächsten 10--15 Jahre ein um so glänzenderes Geschäft, bei dem der Akkord-
Verlust sehr schnell verschmerzt wird. Wenn Rußland heute seinen Akkord in der
oben angedeuteten Weise durchsetzen wollte, würden die französischen, englischen und
amerikanischen Geldgeber dennoch keinen Tag zögern, mit Deutschland in Welt- '
bcwerb auf dem russischen Markte zu erscheinen, und die russische Regierung wird
in ihren Wirtschaftsnöten nicht auf Deutschland allein angewiesen sein.

Neben den Welt-wirtschaftlichen Ängsten dürften die territorialpolitischen
zurücktreten. Das Haupthemmnis für Rußlands kulturpolitische Entwicklung war
seine Flächenausdehnung oder richtiger die mit der Erzeugung kultureller Kräfte
im Innern in keinem Verhältnis stehende Ausbreitung seines Territoriums. Ru߬
lands Kultur- und Wirtschaftspolitik war extensiv. Während weite Flächen des
europäischen Schwarzerdegebiets wegen, mangelnder Bewässerung regelmäßig unter
Mißernten und Hungersnöten zu leiden hatten, wurden Intelligenz und Kapital
in der breitesten Weise hinaus nach Turkestan geschickt, um durch künstliche Be¬
wässerungsanlagen den Vaumwollbedarf Rußlands sicherzustellen. Um die Russi-
fizierung von Polen, Littauern, Deutschen. Letten, Griechen und Armeniern durch¬
zuführen, mußten sich Millionen Großrussen selber kulturelle Beschränkungen
gefallen lassen, die ihren Lebensnerv bedrohten. Mit dieser Politik beabsichtigt die
sozialistische Regierung zu brechen: jede Nationalität soll für sich selbst sorgen!
Ka die russische Nation aus dem Sumpf zu ziehen, in den sie die zarische Bureau¬
kratie im Bunde mit dem internationalen Großkapital gestoßen hat, bedarf es
intensiver, durch keine Sonderinteressen beeinträchtigter Arbeit. Die russische Regie¬
rung braucht es daher nicht als eine Niederlage anzusehen, wenn die "Fremd¬
völker" der Westgebiete ihre eigene nationale Organisation mit Hilfe der deutschen
und österreichisch-ungarischen Staaten besorgen. Rußland wird dadurch entlastet.


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Ausland, mögen sie durch Anleihen oder Warenlieferungen begründet sein,
aufhöbe und dadurch den russischen Staat von vornherein auf eine gesunde
finanzielle Basis stellen wollte. Eine solche radikale Maßnahme würde das
Unabhängigteitsgefühl der Russen stärken und nicht nur die Sozialisten aller
Richtungen sich vereinigen lassen können zum inneren Aufbau des Landes. Dies
scheint mir eine der wichtigeren Voraussetzungen dafür, daß unser Friede mit
Rußland wirklich etwas mehr wird, wie ein verlängerter Waffenstillstand. Die
Einwände, die sich dagegen aus dem russischen bürgerlichen Lager erheben, sind
hinfällig. Sie sagen, durch eine solche Maßnahme" würde Rußland die Entente
vor den Kopf stoßen und sich selbst auf Gnade und Ungnade dem deutschen
Nachbarn ergeben. Wie grundlos dieser Einwand ist. ergibt sich schon aus den
Geschäftsgepflogenheiten des Moskaner Kaufmanns. Jeder, der mit echt russischen
Handelshäusern geschäftlich, besonders aber als Warenlieferant verkehrt hat, weiß,
daß auch die besten und angesehensten Firmen von Zeit zu Zeit ihre Gläubiger
.Zu einer „Tasse Tee" einladen und vor ihnen den „Pelz umdrehen", d. h.
sich für zahlungsunfähig erklären und nur dann weitere Aufträge in Aussicht
stellen, wenn die Konter an Ort und Stelle als ausgeglichen anerkannt
werden. Mit saurer Miene geht der Lieferant auf einen Akkord ein,
und er kann es auch, weil ihn der Russe so viel hat verdienen
lassen — in weitherzigster Weise hat verdienen lassen, — daß der augenblickliche Ver-
lust dabei meist garnicht mehr ins Gewicht fällt. Man attordiert und betreibt
die nächsten 10—15 Jahre ein um so glänzenderes Geschäft, bei dem der Akkord-
Verlust sehr schnell verschmerzt wird. Wenn Rußland heute seinen Akkord in der
oben angedeuteten Weise durchsetzen wollte, würden die französischen, englischen und
amerikanischen Geldgeber dennoch keinen Tag zögern, mit Deutschland in Welt- '
bcwerb auf dem russischen Markte zu erscheinen, und die russische Regierung wird
in ihren Wirtschaftsnöten nicht auf Deutschland allein angewiesen sein.

Neben den Welt-wirtschaftlichen Ängsten dürften die territorialpolitischen
zurücktreten. Das Haupthemmnis für Rußlands kulturpolitische Entwicklung war
seine Flächenausdehnung oder richtiger die mit der Erzeugung kultureller Kräfte
im Innern in keinem Verhältnis stehende Ausbreitung seines Territoriums. Ru߬
lands Kultur- und Wirtschaftspolitik war extensiv. Während weite Flächen des
europäischen Schwarzerdegebiets wegen, mangelnder Bewässerung regelmäßig unter
Mißernten und Hungersnöten zu leiden hatten, wurden Intelligenz und Kapital
in der breitesten Weise hinaus nach Turkestan geschickt, um durch künstliche Be¬
wässerungsanlagen den Vaumwollbedarf Rußlands sicherzustellen. Um die Russi-
fizierung von Polen, Littauern, Deutschen. Letten, Griechen und Armeniern durch¬
zuführen, mußten sich Millionen Großrussen selber kulturelle Beschränkungen
gefallen lassen, die ihren Lebensnerv bedrohten. Mit dieser Politik beabsichtigt die
sozialistische Regierung zu brechen: jede Nationalität soll für sich selbst sorgen!
Ka die russische Nation aus dem Sumpf zu ziehen, in den sie die zarische Bureau¬
kratie im Bunde mit dem internationalen Großkapital gestoßen hat, bedarf es
intensiver, durch keine Sonderinteressen beeinträchtigter Arbeit. Die russische Regie¬
rung braucht es daher nicht als eine Niederlage anzusehen, wenn die „Fremd¬
völker" der Westgebiete ihre eigene nationale Organisation mit Hilfe der deutschen
und österreichisch-ungarischen Staaten besorgen. Rußland wird dadurch entlastet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/351>, abgerufen am 01.09.2024.