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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

"hierarchische Unterordnung", ja die demütige Unterwürfigkeit. Daher rühren so¬
wohl der Autoritätsstolz wie der Gehorsam vor Autoritäten. Ein Mangel an
äußerer Form werde von Deutschen selber zugegeben, jedoch stets mit der hohen
Bewertung innerer Vorzüge entschuldigt. -- Das etwa sind die Hauptzüge, die
Fouillse zunächst analytisch feststellt.

In den folgenden Kapiteln wird dann ausgeführt, wie sich diese nationale
Wesensart in Religion, Dichtung und Philosophie ausgewirkt hat. In Luthers
Reformation erkennt Fouillöe eine spezifisch deutsche Religiosität: individualistisch,
irrational, voluntaristisch, nicht ohne einen gewissen -- allerdings innerlichen --
Fanatismus. Statt wie die Franzosen klipp und klar mit veralteten Dogmen zu
brechen, liebt der Deutsche es, sie symbolisch zu deuten und den neuen Wein noch
in den alten Krügen zu bergen.

Auch in der Dichtung offenbaren sich ähnliche Züge. Im Gegensatz zu der
"sozialen" Poesie der Franzosen ist die deutsche individualistisch. In der Lyrik
spricht die Persönlichkeit des Dichters ihre individuellen Gefühle aus, nicht die
vieler oder gar der ganzen Menschheit. Ein Individuum ist auch mit Vorliebe
der Mittelpunkt der epischen und dramatischen Poesie. Vor allem aber hat die
deutsche Dichtung das "Unbewußte" herausgearbeitet: hierin erkennt der Deutsche
die Wurzeln seiner inneren Konflikte. Er liebt die Natur, die Vergangenheit, die
unbestimmte Zukunft, kurz alles Geheimnisvolle und Dämmerhafte. Daher ist
die Musik die spezifisch deutsche Kunst, worin nach Fouillöe die Deutschen un¬
vergleichlich sind: "die innersten Stimmen der Seele klingen an und alle Stimmen
der Natur mischen sich hinein."

In der Philosophie erscheinen die Deutschen dem Verfasser al" die großen
Gegner des französischen Rationalismus. Mit Herder läßt er diese Bewegung
beginnen und sich über Kant, Hegel, Schopenhauer bis zu Nietzsche fortsetzen. Er
findet in Kant den Individualismus, aber auch den Mystizismus des Deutschen
wieder, ebenso bei Hegel. Indessen will er neben allem Idealismus und Pantheis¬
mus auch die naturalistische Seite des deutschen Philosophierens nicht übersehen,
und auch jene Neigung zur symbolischen Ausdeutung, die er in der Religion auf¬
gezeigt hatte, findet Fouillee in der deutschen Philosophie wieder.

Soweit ist FouWe einigermaßen objektiv, waS er noch dadurch unter¬
streichen will, daß er meist deutsche Autoren als Kronzeugen heranführt, obwohl
man bei mehreren über ihre Berechtigung als typische Deutsche zu gelten, sehr
streiten kann. Immerhin, billigte man Fouillöe die bona iicleZ nicht zu
und liest man weiter, so könnte man auf den Gedanken kommen, das alles sei
nur eine Verzuckerung gewesen, unter der die bittere Pille nun herauskäme.

Denn gleich im folgenden Abschnitt: "Der deutsche Geist und die Geschichte"
klingen andere Töne an. Da erfahren wir, daß die deutsche Geschichtsschreibung
eine einzige große Fälschung zugunsten des deutschen Chauvinismus ist. Mommsen
ist der Herold der brutalen Gewalt. Ranke und Treitschke erklären den zynischsten
Anspruch auf Eroberung als göttliches Recht! Und womöglich noch ärger ist daS
Kapitel über die Rechtsphilosophie! Auch sie steht nur im Dienste des Pan-
germanismus. Ihr Ziel ist es, Faustrecht, Willkür, Gewalt an Stelle des
echten, d. h. des französischen Rechtsbegriffes zu setzen! Die Probe auf diese
wissenschaftlichen Lehren ist nach Fouillöe die deutsche Geschichte, besonders die


Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

„hierarchische Unterordnung", ja die demütige Unterwürfigkeit. Daher rühren so¬
wohl der Autoritätsstolz wie der Gehorsam vor Autoritäten. Ein Mangel an
äußerer Form werde von Deutschen selber zugegeben, jedoch stets mit der hohen
Bewertung innerer Vorzüge entschuldigt. — Das etwa sind die Hauptzüge, die
Fouillse zunächst analytisch feststellt.

In den folgenden Kapiteln wird dann ausgeführt, wie sich diese nationale
Wesensart in Religion, Dichtung und Philosophie ausgewirkt hat. In Luthers
Reformation erkennt Fouillöe eine spezifisch deutsche Religiosität: individualistisch,
irrational, voluntaristisch, nicht ohne einen gewissen — allerdings innerlichen —
Fanatismus. Statt wie die Franzosen klipp und klar mit veralteten Dogmen zu
brechen, liebt der Deutsche es, sie symbolisch zu deuten und den neuen Wein noch
in den alten Krügen zu bergen.

Auch in der Dichtung offenbaren sich ähnliche Züge. Im Gegensatz zu der
„sozialen" Poesie der Franzosen ist die deutsche individualistisch. In der Lyrik
spricht die Persönlichkeit des Dichters ihre individuellen Gefühle aus, nicht die
vieler oder gar der ganzen Menschheit. Ein Individuum ist auch mit Vorliebe
der Mittelpunkt der epischen und dramatischen Poesie. Vor allem aber hat die
deutsche Dichtung das „Unbewußte" herausgearbeitet: hierin erkennt der Deutsche
die Wurzeln seiner inneren Konflikte. Er liebt die Natur, die Vergangenheit, die
unbestimmte Zukunft, kurz alles Geheimnisvolle und Dämmerhafte. Daher ist
die Musik die spezifisch deutsche Kunst, worin nach Fouillöe die Deutschen un¬
vergleichlich sind: „die innersten Stimmen der Seele klingen an und alle Stimmen
der Natur mischen sich hinein."

In der Philosophie erscheinen die Deutschen dem Verfasser al« die großen
Gegner des französischen Rationalismus. Mit Herder läßt er diese Bewegung
beginnen und sich über Kant, Hegel, Schopenhauer bis zu Nietzsche fortsetzen. Er
findet in Kant den Individualismus, aber auch den Mystizismus des Deutschen
wieder, ebenso bei Hegel. Indessen will er neben allem Idealismus und Pantheis¬
mus auch die naturalistische Seite des deutschen Philosophierens nicht übersehen,
und auch jene Neigung zur symbolischen Ausdeutung, die er in der Religion auf¬
gezeigt hatte, findet Fouillee in der deutschen Philosophie wieder.

Soweit ist FouWe einigermaßen objektiv, waS er noch dadurch unter¬
streichen will, daß er meist deutsche Autoren als Kronzeugen heranführt, obwohl
man bei mehreren über ihre Berechtigung als typische Deutsche zu gelten, sehr
streiten kann. Immerhin, billigte man Fouillöe die bona iicleZ nicht zu
und liest man weiter, so könnte man auf den Gedanken kommen, das alles sei
nur eine Verzuckerung gewesen, unter der die bittere Pille nun herauskäme.

Denn gleich im folgenden Abschnitt: „Der deutsche Geist und die Geschichte"
klingen andere Töne an. Da erfahren wir, daß die deutsche Geschichtsschreibung
eine einzige große Fälschung zugunsten des deutschen Chauvinismus ist. Mommsen
ist der Herold der brutalen Gewalt. Ranke und Treitschke erklären den zynischsten
Anspruch auf Eroberung als göttliches Recht! Und womöglich noch ärger ist daS
Kapitel über die Rechtsphilosophie! Auch sie steht nur im Dienste des Pan-
germanismus. Ihr Ziel ist es, Faustrecht, Willkür, Gewalt an Stelle des
echten, d. h. des französischen Rechtsbegriffes zu setzen! Die Probe auf diese
wissenschaftlichen Lehren ist nach Fouillöe die deutsche Geschichte, besonders die


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[0342] Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland „hierarchische Unterordnung", ja die demütige Unterwürfigkeit. Daher rühren so¬ wohl der Autoritätsstolz wie der Gehorsam vor Autoritäten. Ein Mangel an äußerer Form werde von Deutschen selber zugegeben, jedoch stets mit der hohen Bewertung innerer Vorzüge entschuldigt. — Das etwa sind die Hauptzüge, die Fouillse zunächst analytisch feststellt. In den folgenden Kapiteln wird dann ausgeführt, wie sich diese nationale Wesensart in Religion, Dichtung und Philosophie ausgewirkt hat. In Luthers Reformation erkennt Fouillöe eine spezifisch deutsche Religiosität: individualistisch, irrational, voluntaristisch, nicht ohne einen gewissen — allerdings innerlichen — Fanatismus. Statt wie die Franzosen klipp und klar mit veralteten Dogmen zu brechen, liebt der Deutsche es, sie symbolisch zu deuten und den neuen Wein noch in den alten Krügen zu bergen. Auch in der Dichtung offenbaren sich ähnliche Züge. Im Gegensatz zu der „sozialen" Poesie der Franzosen ist die deutsche individualistisch. In der Lyrik spricht die Persönlichkeit des Dichters ihre individuellen Gefühle aus, nicht die vieler oder gar der ganzen Menschheit. Ein Individuum ist auch mit Vorliebe der Mittelpunkt der epischen und dramatischen Poesie. Vor allem aber hat die deutsche Dichtung das „Unbewußte" herausgearbeitet: hierin erkennt der Deutsche die Wurzeln seiner inneren Konflikte. Er liebt die Natur, die Vergangenheit, die unbestimmte Zukunft, kurz alles Geheimnisvolle und Dämmerhafte. Daher ist die Musik die spezifisch deutsche Kunst, worin nach Fouillöe die Deutschen un¬ vergleichlich sind: „die innersten Stimmen der Seele klingen an und alle Stimmen der Natur mischen sich hinein." In der Philosophie erscheinen die Deutschen dem Verfasser al« die großen Gegner des französischen Rationalismus. Mit Herder läßt er diese Bewegung beginnen und sich über Kant, Hegel, Schopenhauer bis zu Nietzsche fortsetzen. Er findet in Kant den Individualismus, aber auch den Mystizismus des Deutschen wieder, ebenso bei Hegel. Indessen will er neben allem Idealismus und Pantheis¬ mus auch die naturalistische Seite des deutschen Philosophierens nicht übersehen, und auch jene Neigung zur symbolischen Ausdeutung, die er in der Religion auf¬ gezeigt hatte, findet Fouillee in der deutschen Philosophie wieder. Soweit ist FouWe einigermaßen objektiv, waS er noch dadurch unter¬ streichen will, daß er meist deutsche Autoren als Kronzeugen heranführt, obwohl man bei mehreren über ihre Berechtigung als typische Deutsche zu gelten, sehr streiten kann. Immerhin, billigte man Fouillöe die bona iicleZ nicht zu und liest man weiter, so könnte man auf den Gedanken kommen, das alles sei nur eine Verzuckerung gewesen, unter der die bittere Pille nun herauskäme. Denn gleich im folgenden Abschnitt: „Der deutsche Geist und die Geschichte" klingen andere Töne an. Da erfahren wir, daß die deutsche Geschichtsschreibung eine einzige große Fälschung zugunsten des deutschen Chauvinismus ist. Mommsen ist der Herold der brutalen Gewalt. Ranke und Treitschke erklären den zynischsten Anspruch auf Eroberung als göttliches Recht! Und womöglich noch ärger ist daS Kapitel über die Rechtsphilosophie! Auch sie steht nur im Dienste des Pan- germanismus. Ihr Ziel ist es, Faustrecht, Willkür, Gewalt an Stelle des echten, d. h. des französischen Rechtsbegriffes zu setzen! Die Probe auf diese wissenschaftlichen Lehren ist nach Fouillöe die deutsche Geschichte, besonders die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/342>, abgerufen am 01.09.2024.