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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Pole" in politisch-geographischer Beleuchtung

Weichselknie öffnen sich die polnischenLandschaften frei und zwangslos dem ostdeutschen
Tiefland; der Wirtschaftsstrom kann hier frei von Ost nach West und von West
nach Ost finden, die alten gleich gerichteten Urstromtäler zwischen den östlichen
Odernebenflüssen und der Warthe, die bis an den großen Ostweichselbogen mitten
im Herzen Polens ausgreifen, unterstreichen noch ausdrücklich diese natürliche
Flutrichtung der wirtschaftlichen Gemeinschaftsnotwendigkeit. Kanalbau- und
Eisenbahnhindernisse bestehen nirgends; wenn die Verbindungen bisher auf drei
Eisenbahnlinien beschränkt blieben und die Schiffahrtsverdindung lediglich durch
Warthe und Weichsel aufrechterhalten wurde, so beruhten diese Verhältnisse zum
großen Teil auf der von Rußland in Polen befolgten einseitigen Ausbeutungs¬
politik. Auch Nordpolen drängt geradezu nach einer besseren Straßenverbindung
zu Land und zu Wasser aus dem Bug-Narewgebiet in Richtung auf die preußische
Seenplatte als Vermittlerin zur Ostsee. Beständen doch bisher nur zwei nicht
vollwertige Eisenbahnverbindungen! Die Weichsel bildet bis heute die einzige
Hauptschlagader des Wirtschaftslebens und Polen bedarf ihrer weiter. Es würde
genau so ersticken, wenn sie plötzlich durchschnitten würde, wie wenn man den
Wirtschaftsstrom auf die nach Süden gerichteten Eisenbahnstränge zwingen wollte,
ganz abgesehen davon, daß eine solche Stromablenkung bei dem Massengut der
Holzausfuhr und bei zahlreichen anderen der reichen gewerblichen Tätigkeit eine
technische Unmöglichkeit sein würde. Eine österreichisch orientierte Zollpolitik würde
dieser tatsächlich in Wirklichkeit nicht durchführbaren Verkehrsumkehrung aber
nahe kommen.

So schließt die Verwirklichung des polnischen Nationalstaates als Ver¬
körperung der politischen Idee von vornherein eine Kampfansage sowohl an Öster¬
reich wie an Deutschland in sich. Dem Habsburgischen Reich gegenüber sind es
wirtschaftspolitische Widerstände, dem Deutschen Reiche gegenüber ethnopolitische.
Die polnische Wirtschaftspolitik wird durch die Gewalt der Naturverhältnisse nach
Deutschland orientiert sein müssen, die Staatspolitik verlangt eine nach Österreich
gewendete Richtung; andererseits fordert die polnische politische Idee von Deutsch¬
land die Loslösung der im Osten des Reiches ansässigen Dreimillionenbevölkerung
polnischer Nation aus dem deutschen Verbände, die Wirtschaftspolitik Polens hin¬
wiederum kann nur im Einvernehmen mit Deutschland zur Erhaltung und Stär¬
kung des neupolnischen Reiches betrieben werden. Staatspolitik und Wirtschafts¬
politik sowohl Polens selbst als auch der beiden Mittelmächte dem neuen Staat
gegenüber geraten hier in einen Widerstreit, in dem es schlechterdings bei Bei¬
behaltung des gegenwärtigen Zustandes eine Lösung nicht gibt.

Rußland gegenüber bestehen auf ethnographische oder wirtschaftliche Ver¬
hältnisse sich gründende Reibungsflächen überhaupt kaum, wenn die innerpolitische
Wandlung in Rußland, die die Selbständigkeit seiner Nationalitäten verbürgt,
ihrem vorgesteckten Ziele beharrlich entgegenstrebt. Eine russische Bundesrepublik
in sich geschlossener Nationalstaaten kann einem in den oben umrissenen Formen
geplanten Polen auf wesentlich nationaler Grundlage nichts in den Weg legen;
es sei denn, daß die von den Mittelmächten in Aussicht genommene Umgrenzung
tatsächlich das ruthenische Ostgalizien und das litauische Gebiet nördlich Suwalki--
"rodno einbezöge, wodurch mit den nachbarlichen, durch natürliche Grenzflächen
nicht getrennten russischen Nationalstaaten allerdings Reibungsflächen geschaffen


Pole» in politisch-geographischer Beleuchtung

Weichselknie öffnen sich die polnischenLandschaften frei und zwangslos dem ostdeutschen
Tiefland; der Wirtschaftsstrom kann hier frei von Ost nach West und von West
nach Ost finden, die alten gleich gerichteten Urstromtäler zwischen den östlichen
Odernebenflüssen und der Warthe, die bis an den großen Ostweichselbogen mitten
im Herzen Polens ausgreifen, unterstreichen noch ausdrücklich diese natürliche
Flutrichtung der wirtschaftlichen Gemeinschaftsnotwendigkeit. Kanalbau- und
Eisenbahnhindernisse bestehen nirgends; wenn die Verbindungen bisher auf drei
Eisenbahnlinien beschränkt blieben und die Schiffahrtsverdindung lediglich durch
Warthe und Weichsel aufrechterhalten wurde, so beruhten diese Verhältnisse zum
großen Teil auf der von Rußland in Polen befolgten einseitigen Ausbeutungs¬
politik. Auch Nordpolen drängt geradezu nach einer besseren Straßenverbindung
zu Land und zu Wasser aus dem Bug-Narewgebiet in Richtung auf die preußische
Seenplatte als Vermittlerin zur Ostsee. Beständen doch bisher nur zwei nicht
vollwertige Eisenbahnverbindungen! Die Weichsel bildet bis heute die einzige
Hauptschlagader des Wirtschaftslebens und Polen bedarf ihrer weiter. Es würde
genau so ersticken, wenn sie plötzlich durchschnitten würde, wie wenn man den
Wirtschaftsstrom auf die nach Süden gerichteten Eisenbahnstränge zwingen wollte,
ganz abgesehen davon, daß eine solche Stromablenkung bei dem Massengut der
Holzausfuhr und bei zahlreichen anderen der reichen gewerblichen Tätigkeit eine
technische Unmöglichkeit sein würde. Eine österreichisch orientierte Zollpolitik würde
dieser tatsächlich in Wirklichkeit nicht durchführbaren Verkehrsumkehrung aber
nahe kommen.

So schließt die Verwirklichung des polnischen Nationalstaates als Ver¬
körperung der politischen Idee von vornherein eine Kampfansage sowohl an Öster¬
reich wie an Deutschland in sich. Dem Habsburgischen Reich gegenüber sind es
wirtschaftspolitische Widerstände, dem Deutschen Reiche gegenüber ethnopolitische.
Die polnische Wirtschaftspolitik wird durch die Gewalt der Naturverhältnisse nach
Deutschland orientiert sein müssen, die Staatspolitik verlangt eine nach Österreich
gewendete Richtung; andererseits fordert die polnische politische Idee von Deutsch¬
land die Loslösung der im Osten des Reiches ansässigen Dreimillionenbevölkerung
polnischer Nation aus dem deutschen Verbände, die Wirtschaftspolitik Polens hin¬
wiederum kann nur im Einvernehmen mit Deutschland zur Erhaltung und Stär¬
kung des neupolnischen Reiches betrieben werden. Staatspolitik und Wirtschafts¬
politik sowohl Polens selbst als auch der beiden Mittelmächte dem neuen Staat
gegenüber geraten hier in einen Widerstreit, in dem es schlechterdings bei Bei¬
behaltung des gegenwärtigen Zustandes eine Lösung nicht gibt.

Rußland gegenüber bestehen auf ethnographische oder wirtschaftliche Ver¬
hältnisse sich gründende Reibungsflächen überhaupt kaum, wenn die innerpolitische
Wandlung in Rußland, die die Selbständigkeit seiner Nationalitäten verbürgt,
ihrem vorgesteckten Ziele beharrlich entgegenstrebt. Eine russische Bundesrepublik
in sich geschlossener Nationalstaaten kann einem in den oben umrissenen Formen
geplanten Polen auf wesentlich nationaler Grundlage nichts in den Weg legen;
es sei denn, daß die von den Mittelmächten in Aussicht genommene Umgrenzung
tatsächlich das ruthenische Ostgalizien und das litauische Gebiet nördlich Suwalki—
«rodno einbezöge, wodurch mit den nachbarlichen, durch natürliche Grenzflächen
nicht getrennten russischen Nationalstaaten allerdings Reibungsflächen geschaffen


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[0334] Pole» in politisch-geographischer Beleuchtung Weichselknie öffnen sich die polnischenLandschaften frei und zwangslos dem ostdeutschen Tiefland; der Wirtschaftsstrom kann hier frei von Ost nach West und von West nach Ost finden, die alten gleich gerichteten Urstromtäler zwischen den östlichen Odernebenflüssen und der Warthe, die bis an den großen Ostweichselbogen mitten im Herzen Polens ausgreifen, unterstreichen noch ausdrücklich diese natürliche Flutrichtung der wirtschaftlichen Gemeinschaftsnotwendigkeit. Kanalbau- und Eisenbahnhindernisse bestehen nirgends; wenn die Verbindungen bisher auf drei Eisenbahnlinien beschränkt blieben und die Schiffahrtsverdindung lediglich durch Warthe und Weichsel aufrechterhalten wurde, so beruhten diese Verhältnisse zum großen Teil auf der von Rußland in Polen befolgten einseitigen Ausbeutungs¬ politik. Auch Nordpolen drängt geradezu nach einer besseren Straßenverbindung zu Land und zu Wasser aus dem Bug-Narewgebiet in Richtung auf die preußische Seenplatte als Vermittlerin zur Ostsee. Beständen doch bisher nur zwei nicht vollwertige Eisenbahnverbindungen! Die Weichsel bildet bis heute die einzige Hauptschlagader des Wirtschaftslebens und Polen bedarf ihrer weiter. Es würde genau so ersticken, wenn sie plötzlich durchschnitten würde, wie wenn man den Wirtschaftsstrom auf die nach Süden gerichteten Eisenbahnstränge zwingen wollte, ganz abgesehen davon, daß eine solche Stromablenkung bei dem Massengut der Holzausfuhr und bei zahlreichen anderen der reichen gewerblichen Tätigkeit eine technische Unmöglichkeit sein würde. Eine österreichisch orientierte Zollpolitik würde dieser tatsächlich in Wirklichkeit nicht durchführbaren Verkehrsumkehrung aber nahe kommen. So schließt die Verwirklichung des polnischen Nationalstaates als Ver¬ körperung der politischen Idee von vornherein eine Kampfansage sowohl an Öster¬ reich wie an Deutschland in sich. Dem Habsburgischen Reich gegenüber sind es wirtschaftspolitische Widerstände, dem Deutschen Reiche gegenüber ethnopolitische. Die polnische Wirtschaftspolitik wird durch die Gewalt der Naturverhältnisse nach Deutschland orientiert sein müssen, die Staatspolitik verlangt eine nach Österreich gewendete Richtung; andererseits fordert die polnische politische Idee von Deutsch¬ land die Loslösung der im Osten des Reiches ansässigen Dreimillionenbevölkerung polnischer Nation aus dem deutschen Verbände, die Wirtschaftspolitik Polens hin¬ wiederum kann nur im Einvernehmen mit Deutschland zur Erhaltung und Stär¬ kung des neupolnischen Reiches betrieben werden. Staatspolitik und Wirtschafts¬ politik sowohl Polens selbst als auch der beiden Mittelmächte dem neuen Staat gegenüber geraten hier in einen Widerstreit, in dem es schlechterdings bei Bei¬ behaltung des gegenwärtigen Zustandes eine Lösung nicht gibt. Rußland gegenüber bestehen auf ethnographische oder wirtschaftliche Ver¬ hältnisse sich gründende Reibungsflächen überhaupt kaum, wenn die innerpolitische Wandlung in Rußland, die die Selbständigkeit seiner Nationalitäten verbürgt, ihrem vorgesteckten Ziele beharrlich entgegenstrebt. Eine russische Bundesrepublik in sich geschlossener Nationalstaaten kann einem in den oben umrissenen Formen geplanten Polen auf wesentlich nationaler Grundlage nichts in den Weg legen; es sei denn, daß die von den Mittelmächten in Aussicht genommene Umgrenzung tatsächlich das ruthenische Ostgalizien und das litauische Gebiet nördlich Suwalki— «rodno einbezöge, wodurch mit den nachbarlichen, durch natürliche Grenzflächen nicht getrennten russischen Nationalstaaten allerdings Reibungsflächen geschaffen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/334>, abgerufen am 01.09.2024.