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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Polen in politisch-geographischer Beleuchtung

geographischen Grundlagen geradezu ins Gesicht schlägt. Und sie haben sich in
der Entwicklung eines Landes immer stärker erwiesen als der Machtspruch eines
Fürsten oder, wie hier, zweier Staatswesen. Die beabsichtigte Angliederung an
Österreich geschieht ohne jede Berücksichtigung der geographischen Bedingnisse des
neuen Staates, die in seinem Boden und in seinen von der Natur gegebenen
Verkehrsrichtungeu gegeben sind. ES ist eine Versündigung wider die Natur, für
die eine Strafe in politischen Verwickelungen unausbleiblich sein muß; denn auf
dem Boden und seinen Werten einschließlich der natürlichen Verkehrsmöglichkeiten
beruht nicht nur die Lebensfähigkeit des Staates, sondern letzten Endes über¬
haupt seine Daseinsberechtigung. Ein Staat, dem durch politischen Zwang die
Richtung seiner Lebenswirkungen entgegen ihrem natürlichen Drange vorge¬
schrieben wird, ist wirtschaftlich gebunden und in der vollen Auswertung seiner
natürlichen Kräfte gelähmt; er ist zu einem Scheinleben verurteilt, weil ihm die
Ausnutzung seiner wirtschaftlichen Quellen und Kräfte in ihrer natürlichen Richtung
versagt ist.

Polen ist wirtschafts- und verkehrspolitisch nach Westen und Norden ge¬
wendet, nach Deutschland und der Ostsee, nicht nach Süden, nach Österreich und
der Donau. Das ergibt sowohl die orographische Gestaltung seiner Grenzsäume
wie die Ausgestaltung seines Flußnetzes und des durch die natürlichen Verhältnisse
des Bodenaufbaues bedingte Linienführung seines Netzes künstlicher Verkehrs¬
straßen.

Die Sperre des Karpathenwalls im Süden, vor dem der polnischen Welle
von der Natur Halt geboten wurde, und die der Rokitnosümpfe des Pripet in,
Osten, obwohl sie nicht den unmittelbaren natürlichen Grenzsaum bildet, ist auch
seit alters verkehrsgeographisch wirksam. Die Pripetsümpfe öffnen nur eine über
Pinsk ostwärts führende Straße, der Karpathenwall nur drei beschwerliche Pa߬
straßen südwärts nach Ungarn. Lediglich zwischen beiden Grenzsperren weisen
die zum Schwarzen Meer entwässernden Flüsse zahlreiche offene Wege gegen Süd¬
osten. Die territoriale Entwicklung des alten Polens mit seiner breiten, zwischen
Dujepr und Dnjestr in die Ukraine eindringenden Zunge läßt deutlich genug die
Politische Wirkung der östlichen und südlichen Grenzsperren erkennen.

Ausschlaggebend ist bei einer Anlehnung Polens an Österreich die Ver¬
bindung mit den Habsburgischen Landen. Lediglich zwischen den Beskiden und
den Sudeten öffnet die Mährische Pforte einem künstlichen Schienenweg den
Einlaß von Polen unmittelbar nach Österreich und umgekehrt; jede andere natür¬
liche, durch das Flußnetz vorgezeichnete Verbindung fehlt. Um so stärker tritt sie
aber nach Norden und Westen in Erscheinung. Weichsel und Warthe zwingen
Polen, wirtschaftlich unbedingt Anschluß an das Deutsche Reich zu gewinnen.
Aber haben wir ein Interesse, dieser wirtschaftlichen Stromrichtung, mit der die
Politische, gleichgerichtete Begehrlichkeit gar zu leicht wächst, Vorschub zu leisten,
wenn wir nicht unmittelbar an der Wirtschaft und ihrem weiteren Ausbau beteiligt
sind, sondern Osterreich seinerseits vermutlich alle Hebel in Bewegung setzen wird, die
Polnischen wirtschaftlichen Kräfte nach Süden zu lenken? Und doch kann Polen zu
einem wirtschaftlichen Aufwärtsschreiten nur kommen, wenn es den natürlichen Wirt
schaftslinien, die Aufbau und Stromrichtung.angeben, folgt, d. h. an Deutschland
seine wirtschaftliche Anlehnung erstrebt. Zwischen den Beskiden und dem unteren


Polen in politisch-geographischer Beleuchtung

geographischen Grundlagen geradezu ins Gesicht schlägt. Und sie haben sich in
der Entwicklung eines Landes immer stärker erwiesen als der Machtspruch eines
Fürsten oder, wie hier, zweier Staatswesen. Die beabsichtigte Angliederung an
Österreich geschieht ohne jede Berücksichtigung der geographischen Bedingnisse des
neuen Staates, die in seinem Boden und in seinen von der Natur gegebenen
Verkehrsrichtungeu gegeben sind. ES ist eine Versündigung wider die Natur, für
die eine Strafe in politischen Verwickelungen unausbleiblich sein muß; denn auf
dem Boden und seinen Werten einschließlich der natürlichen Verkehrsmöglichkeiten
beruht nicht nur die Lebensfähigkeit des Staates, sondern letzten Endes über¬
haupt seine Daseinsberechtigung. Ein Staat, dem durch politischen Zwang die
Richtung seiner Lebenswirkungen entgegen ihrem natürlichen Drange vorge¬
schrieben wird, ist wirtschaftlich gebunden und in der vollen Auswertung seiner
natürlichen Kräfte gelähmt; er ist zu einem Scheinleben verurteilt, weil ihm die
Ausnutzung seiner wirtschaftlichen Quellen und Kräfte in ihrer natürlichen Richtung
versagt ist.

Polen ist wirtschafts- und verkehrspolitisch nach Westen und Norden ge¬
wendet, nach Deutschland und der Ostsee, nicht nach Süden, nach Österreich und
der Donau. Das ergibt sowohl die orographische Gestaltung seiner Grenzsäume
wie die Ausgestaltung seines Flußnetzes und des durch die natürlichen Verhältnisse
des Bodenaufbaues bedingte Linienführung seines Netzes künstlicher Verkehrs¬
straßen.

Die Sperre des Karpathenwalls im Süden, vor dem der polnischen Welle
von der Natur Halt geboten wurde, und die der Rokitnosümpfe des Pripet in,
Osten, obwohl sie nicht den unmittelbaren natürlichen Grenzsaum bildet, ist auch
seit alters verkehrsgeographisch wirksam. Die Pripetsümpfe öffnen nur eine über
Pinsk ostwärts führende Straße, der Karpathenwall nur drei beschwerliche Pa߬
straßen südwärts nach Ungarn. Lediglich zwischen beiden Grenzsperren weisen
die zum Schwarzen Meer entwässernden Flüsse zahlreiche offene Wege gegen Süd¬
osten. Die territoriale Entwicklung des alten Polens mit seiner breiten, zwischen
Dujepr und Dnjestr in die Ukraine eindringenden Zunge läßt deutlich genug die
Politische Wirkung der östlichen und südlichen Grenzsperren erkennen.

Ausschlaggebend ist bei einer Anlehnung Polens an Österreich die Ver¬
bindung mit den Habsburgischen Landen. Lediglich zwischen den Beskiden und
den Sudeten öffnet die Mährische Pforte einem künstlichen Schienenweg den
Einlaß von Polen unmittelbar nach Österreich und umgekehrt; jede andere natür¬
liche, durch das Flußnetz vorgezeichnete Verbindung fehlt. Um so stärker tritt sie
aber nach Norden und Westen in Erscheinung. Weichsel und Warthe zwingen
Polen, wirtschaftlich unbedingt Anschluß an das Deutsche Reich zu gewinnen.
Aber haben wir ein Interesse, dieser wirtschaftlichen Stromrichtung, mit der die
Politische, gleichgerichtete Begehrlichkeit gar zu leicht wächst, Vorschub zu leisten,
wenn wir nicht unmittelbar an der Wirtschaft und ihrem weiteren Ausbau beteiligt
sind, sondern Osterreich seinerseits vermutlich alle Hebel in Bewegung setzen wird, die
Polnischen wirtschaftlichen Kräfte nach Süden zu lenken? Und doch kann Polen zu
einem wirtschaftlichen Aufwärtsschreiten nur kommen, wenn es den natürlichen Wirt
schaftslinien, die Aufbau und Stromrichtung.angeben, folgt, d. h. an Deutschland
seine wirtschaftliche Anlehnung erstrebt. Zwischen den Beskiden und dem unteren


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[0333] Polen in politisch-geographischer Beleuchtung geographischen Grundlagen geradezu ins Gesicht schlägt. Und sie haben sich in der Entwicklung eines Landes immer stärker erwiesen als der Machtspruch eines Fürsten oder, wie hier, zweier Staatswesen. Die beabsichtigte Angliederung an Österreich geschieht ohne jede Berücksichtigung der geographischen Bedingnisse des neuen Staates, die in seinem Boden und in seinen von der Natur gegebenen Verkehrsrichtungeu gegeben sind. ES ist eine Versündigung wider die Natur, für die eine Strafe in politischen Verwickelungen unausbleiblich sein muß; denn auf dem Boden und seinen Werten einschließlich der natürlichen Verkehrsmöglichkeiten beruht nicht nur die Lebensfähigkeit des Staates, sondern letzten Endes über¬ haupt seine Daseinsberechtigung. Ein Staat, dem durch politischen Zwang die Richtung seiner Lebenswirkungen entgegen ihrem natürlichen Drange vorge¬ schrieben wird, ist wirtschaftlich gebunden und in der vollen Auswertung seiner natürlichen Kräfte gelähmt; er ist zu einem Scheinleben verurteilt, weil ihm die Ausnutzung seiner wirtschaftlichen Quellen und Kräfte in ihrer natürlichen Richtung versagt ist. Polen ist wirtschafts- und verkehrspolitisch nach Westen und Norden ge¬ wendet, nach Deutschland und der Ostsee, nicht nach Süden, nach Österreich und der Donau. Das ergibt sowohl die orographische Gestaltung seiner Grenzsäume wie die Ausgestaltung seines Flußnetzes und des durch die natürlichen Verhältnisse des Bodenaufbaues bedingte Linienführung seines Netzes künstlicher Verkehrs¬ straßen. Die Sperre des Karpathenwalls im Süden, vor dem der polnischen Welle von der Natur Halt geboten wurde, und die der Rokitnosümpfe des Pripet in, Osten, obwohl sie nicht den unmittelbaren natürlichen Grenzsaum bildet, ist auch seit alters verkehrsgeographisch wirksam. Die Pripetsümpfe öffnen nur eine über Pinsk ostwärts führende Straße, der Karpathenwall nur drei beschwerliche Pa߬ straßen südwärts nach Ungarn. Lediglich zwischen beiden Grenzsperren weisen die zum Schwarzen Meer entwässernden Flüsse zahlreiche offene Wege gegen Süd¬ osten. Die territoriale Entwicklung des alten Polens mit seiner breiten, zwischen Dujepr und Dnjestr in die Ukraine eindringenden Zunge läßt deutlich genug die Politische Wirkung der östlichen und südlichen Grenzsperren erkennen. Ausschlaggebend ist bei einer Anlehnung Polens an Österreich die Ver¬ bindung mit den Habsburgischen Landen. Lediglich zwischen den Beskiden und den Sudeten öffnet die Mährische Pforte einem künstlichen Schienenweg den Einlaß von Polen unmittelbar nach Österreich und umgekehrt; jede andere natür¬ liche, durch das Flußnetz vorgezeichnete Verbindung fehlt. Um so stärker tritt sie aber nach Norden und Westen in Erscheinung. Weichsel und Warthe zwingen Polen, wirtschaftlich unbedingt Anschluß an das Deutsche Reich zu gewinnen. Aber haben wir ein Interesse, dieser wirtschaftlichen Stromrichtung, mit der die Politische, gleichgerichtete Begehrlichkeit gar zu leicht wächst, Vorschub zu leisten, wenn wir nicht unmittelbar an der Wirtschaft und ihrem weiteren Ausbau beteiligt sind, sondern Osterreich seinerseits vermutlich alle Hebel in Bewegung setzen wird, die Polnischen wirtschaftlichen Kräfte nach Süden zu lenken? Und doch kann Polen zu einem wirtschaftlichen Aufwärtsschreiten nur kommen, wenn es den natürlichen Wirt schaftslinien, die Aufbau und Stromrichtung.angeben, folgt, d. h. an Deutschland seine wirtschaftliche Anlehnung erstrebt. Zwischen den Beskiden und dem unteren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/333>, abgerufen am 01.09.2024.