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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Wortes kortuns sah'uvae!

restloser Ausnutzung unserer "sorgfältig und sinnreich ineinander arbeitenden"
Maschine des Militarismus und der Bureaukratie! Denn nur den Starken stützt
das Glück! Über das, was militärisch zu geschehen hat, braucht, auch wenn die
Zensur es erlaubte, kein Wort gesagt zu werden. Die Überlegenheit unserer
Führung über die der Engländer hat jetzt wieder bei Cambrai einen Triumph
gefeiert, der alles Zagen angesichts der numerischen Überzahl unsrer Gegner ver¬
schwinden macht. Und bezüglich der Haltung unserer Truppen sind wir an die
erhebenden Wochen des Sturms von 1914 erinnert worden! Aber über die
politische Führung, da ist noch manch kräftiges Wörtlein am Platze. Die not¬
wendige politische Einmütigkeit und Konzentrierung fehlt in hohem Maße. Und
die Uneinigkeit der Parteien wächst scheinbar mit jedem großen Schlage, den
Hindenburg geführt hat.

Aus solchen Wahrnehmungen heraus sind Thimmes Aufsätze geschrieben,
mit dem Zweck, dem inneren Frieden den Weg zu bereiten. Um diesen Preis
konnte er manches in ihm aufkommende Bedenken zurückdrängen, namentlich aber
alle Bedenken zurücktreten lassen, die sich der Regierung Hertling-Friedberg-Payer
entgegenstellten. Unserer jetzigen Regierung können wir nicht ohne weiteres von
irgendeinem Parteistandpunkte aus gegenübertreten. Ihre Aufgabe ist un¬
parteiisch, überparteilich gestellt: Durchführung des Krieges zum siegreichen Ende,
Abschluß des Friedens! Alle ihre Maßnahmen werden ausschließlich nach dem
Gesichtspunkt zu beurteilen sein, ob sie der gestellten Aufgabe dienen oder nicht.
Kritik an ihren Maßnahmen innen- und außenpolitischer Natur ist nur am Platze,
wo die Erfüllung der großen Aufgabe beeinträchtigt erscheinen könnte'. Dies Stille¬
halten vor den großen Notwendigkeiten ist eines der Opfer, die uns der Krieg
auferlegt und die wir mit zusammengebissenen Zähnen zu bringen haben, wenn
wir nicht als politische Kriegsgewinnler die Notlage des Volkes ausbeuten wollen.
In diesen: Sinne ist Friedrich Thimmes Publizistik zu verstehen; aus dieser all¬
gemeinen Forderung heraus mühte er seinerzeit die gute Rede Scheidemanns auf
dem Würzburger Parteitage gutheißen und die selbstlose Regierung Hertling-
Friedberg-Payer begrüßen als einen kühnen Versuch. Herr der Lage in vollem
Umfange zu werden. Wortes kortuna achuvat!"

Wie stehen nun wir, wie sollen die "Grenzboten sich nach dem Wunsch
unsrer Freunde der neuen Regierung gegenüber stellen? Sollen wir sie unter¬
stützen? Freudig alle ihre Schritte und Maßnahmen gut heißen? sollen wir miß-
trauisch abseits stehen und abwarten, was wird? Sollen wir die Politik der
Heydebrand und Genossen gut heißen und dem Grafen Hertling den Krieg
erklären? Wem sollen wir uns anschließen, wen bekämpfen? was fürchten?
was herbeisehnen? -- In diesen Tagen nach der ersten Lesung der Wahl¬
rechtsvorlage im preußischen Abgeordnetenhause und nach der unfrucht¬
baren Aussprache über die Vaterlandspartei mögen tausende deutsche Männer
daheim und im Felde sich das Gehirn zermartern, um auf alle diese
Gewissensfragen eine klare Antwort zu ersinnen. Die Zerfahrenheit der öffent¬
lichen Meinung erscheint heute größer und tiefer denn je, fast so hoffnungslos
wie in den Tagen vor Bethmann Hollwegs Sturz. Das Mißtrauen geht um.
Dunkle Kräfte scheinen etwas vorzubereiten, wovor alle zittern und wogegen sich
niemand wenden könnte, wenn es da wäre. Was ist's? Mir will es scheinen,


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Wortes kortuns sah'uvae!

restloser Ausnutzung unserer „sorgfältig und sinnreich ineinander arbeitenden"
Maschine des Militarismus und der Bureaukratie! Denn nur den Starken stützt
das Glück! Über das, was militärisch zu geschehen hat, braucht, auch wenn die
Zensur es erlaubte, kein Wort gesagt zu werden. Die Überlegenheit unserer
Führung über die der Engländer hat jetzt wieder bei Cambrai einen Triumph
gefeiert, der alles Zagen angesichts der numerischen Überzahl unsrer Gegner ver¬
schwinden macht. Und bezüglich der Haltung unserer Truppen sind wir an die
erhebenden Wochen des Sturms von 1914 erinnert worden! Aber über die
politische Führung, da ist noch manch kräftiges Wörtlein am Platze. Die not¬
wendige politische Einmütigkeit und Konzentrierung fehlt in hohem Maße. Und
die Uneinigkeit der Parteien wächst scheinbar mit jedem großen Schlage, den
Hindenburg geführt hat.

Aus solchen Wahrnehmungen heraus sind Thimmes Aufsätze geschrieben,
mit dem Zweck, dem inneren Frieden den Weg zu bereiten. Um diesen Preis
konnte er manches in ihm aufkommende Bedenken zurückdrängen, namentlich aber
alle Bedenken zurücktreten lassen, die sich der Regierung Hertling-Friedberg-Payer
entgegenstellten. Unserer jetzigen Regierung können wir nicht ohne weiteres von
irgendeinem Parteistandpunkte aus gegenübertreten. Ihre Aufgabe ist un¬
parteiisch, überparteilich gestellt: Durchführung des Krieges zum siegreichen Ende,
Abschluß des Friedens! Alle ihre Maßnahmen werden ausschließlich nach dem
Gesichtspunkt zu beurteilen sein, ob sie der gestellten Aufgabe dienen oder nicht.
Kritik an ihren Maßnahmen innen- und außenpolitischer Natur ist nur am Platze,
wo die Erfüllung der großen Aufgabe beeinträchtigt erscheinen könnte'. Dies Stille¬
halten vor den großen Notwendigkeiten ist eines der Opfer, die uns der Krieg
auferlegt und die wir mit zusammengebissenen Zähnen zu bringen haben, wenn
wir nicht als politische Kriegsgewinnler die Notlage des Volkes ausbeuten wollen.
In diesen: Sinne ist Friedrich Thimmes Publizistik zu verstehen; aus dieser all¬
gemeinen Forderung heraus mühte er seinerzeit die gute Rede Scheidemanns auf
dem Würzburger Parteitage gutheißen und die selbstlose Regierung Hertling-
Friedberg-Payer begrüßen als einen kühnen Versuch. Herr der Lage in vollem
Umfange zu werden. Wortes kortuna achuvat!"

Wie stehen nun wir, wie sollen die „Grenzboten sich nach dem Wunsch
unsrer Freunde der neuen Regierung gegenüber stellen? Sollen wir sie unter¬
stützen? Freudig alle ihre Schritte und Maßnahmen gut heißen? sollen wir miß-
trauisch abseits stehen und abwarten, was wird? Sollen wir die Politik der
Heydebrand und Genossen gut heißen und dem Grafen Hertling den Krieg
erklären? Wem sollen wir uns anschließen, wen bekämpfen? was fürchten?
was herbeisehnen? — In diesen Tagen nach der ersten Lesung der Wahl¬
rechtsvorlage im preußischen Abgeordnetenhause und nach der unfrucht¬
baren Aussprache über die Vaterlandspartei mögen tausende deutsche Männer
daheim und im Felde sich das Gehirn zermartern, um auf alle diese
Gewissensfragen eine klare Antwort zu ersinnen. Die Zerfahrenheit der öffent¬
lichen Meinung erscheint heute größer und tiefer denn je, fast so hoffnungslos
wie in den Tagen vor Bethmann Hollwegs Sturz. Das Mißtrauen geht um.
Dunkle Kräfte scheinen etwas vorzubereiten, wovor alle zittern und wogegen sich
niemand wenden könnte, wenn es da wäre. Was ist's? Mir will es scheinen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/327>, abgerufen am 01.09.2024.