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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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hältnis der drei das Land bewohnenden Völker, der Litauer, der Weißruthenen
und der wenig zahlreichen, aber heftig agitierenden und die Einverleibung in den
polnischen Staat mit allen Mitteln erstrebenden Polen, zum Gegenstande ein¬
dringender Studien gemacht hat. Von Neu-Polen, dem Lande und Volke, den
verworrenen Parteiverhältnissen und dem fragwürdigen Verhalten der Bevölkerung
des Weichselgebietes während des Krieges handelt ein ungenannter Verfasser, der
sich ersichtlich auf die polnischen Dingen auskenne; er erörtert unter anderem die
Frage, ob Kongreßpolen wirtschaftlich von Rußland abhängig sei; nach ihm ist
die -- in Deutschland zahlreiche Anhänger zählende -- Meinung von der notwendigen
wirtschaftlichenBedingtheit derRussophilie der Polen nicht begründet; er erachtet "nicht
bloß die politischen und kulturellen, sondern auch die wirtschaftlichen Grundlagen für
gegeben, um--unterAnschluß an das Deutsche Reich--wie er sagt, einen eigenen Staat
zu bilden und zur Blüte zu bringen." Der Deutschrusse Axel Schmidt, derSüdrußland
aus vielfachen Wanderungen genau kennt, legt die Wichtigkeit und Notwendigkeit
der Loslösung der 30 Millionen Ukrainer von Moskau überzeugend dar; nur
wenn wir die Ukraine, zu selbständigem Leben wieder erwecken, werde Deutschland
auf die Dauer von der russischen Gefahr befreit sein; warnend mahnt er, sie
nicht etwa in irgendeiner Form mit Polen zu verbinden, das den Drang nach
allen vier Himmelsrichtungen, also auch dem Schwarzen Meere, noch immer
empfindet. Alexander Faures Thema ist "Das deutsche Kolonistentum in Ruß-
land", von dem er, wie bekannt, aus eigener Anschauung eine intime Kenntnis
hat ; er tritt nachdrücklich für die Aufnahme der von Haus und Hof verjagten
Stammesgenossen in das vergrößerte Heimatland ihrer Vorfahren ein, was ja so
ziemlich von allen Deutschen als eine Ehrenpflicht angesehen wird. Sehr inter¬
essant sind die Mitteilungen Alexander Hermanns über "die kulturpolitische Be¬
deutung der Deutschen in Rußland", wo sie Kulturbringer gewesen sind, aber so
vielfach als Kulturdünger geendigt haben, und wohin viele, obwohl heute aus¬
gewiesen, mißhandelt und mit Undank belohnt, nach dem Kriege zurückzukehren
gedenken. Die "Ostjudenfrage" erörtert mit der ihm eigenen Ruhe und Sach
lichkeit Geheimrat Fritz; er hält für wahrscheinlich, daß "nach dem Umsturz die
Völker Rußlands sich mehr oder weniger selbständige Einzolstciaten aufbauen und
dann die Juden wirtschaftliche Bewegungsfreiheit, in Westrußland vielleicht sogar
die politische und kulturelle Autonomie erlangen werden." Im Schlußaufsatz ver¬
mittelt uns Preyer - Straßburg bei knapper, sich auf die wichtigsten Punkte be¬
schränkender Darstellung eine ausreichende und sehr dankenswerte Kenntnis von
der Agrarreform in Rußland, ihren historischen Grundlagen, ihrem Verlauf und
den -- zahlenmäßig nachgewiesenen ^ ganz erheblichen Ergebnissen; es wäre
schwer, sich dem Eindruck zu verschließen, daß die Fortführung dieser Reform in
einem um die Fremdvölker nicht verkürzten Rußland eine dauernd wachsende
Gefahr für Europa und das deutsche Nachbarreich bedeuten würde; nach ihrer
Durchführung, sagt Preyer, bietet sich Rußland für viele Jahrzehnte die Mög
lichkeit, einen ähnlich starken Bevölkerungszuwachs aufzunehmen, wie in den letzten
zwanzig oder dreißig Jahren. Wir sind gewarnt; ob wir lernen werden?

Sämtliche neun Aufsätze sind tendenzfrei, sagen uns ungeschminkt die Wahr
heit und sind wissenschaftlich gut fundiert, zeigen auch, daß das "Nußland der
Fremdvölker" für den Bestand Mitteleuropas notwendig und mit. ihm in ein


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hältnis der drei das Land bewohnenden Völker, der Litauer, der Weißruthenen
und der wenig zahlreichen, aber heftig agitierenden und die Einverleibung in den
polnischen Staat mit allen Mitteln erstrebenden Polen, zum Gegenstande ein¬
dringender Studien gemacht hat. Von Neu-Polen, dem Lande und Volke, den
verworrenen Parteiverhältnissen und dem fragwürdigen Verhalten der Bevölkerung
des Weichselgebietes während des Krieges handelt ein ungenannter Verfasser, der
sich ersichtlich auf die polnischen Dingen auskenne; er erörtert unter anderem die
Frage, ob Kongreßpolen wirtschaftlich von Rußland abhängig sei; nach ihm ist
die — in Deutschland zahlreiche Anhänger zählende — Meinung von der notwendigen
wirtschaftlichenBedingtheit derRussophilie der Polen nicht begründet; er erachtet „nicht
bloß die politischen und kulturellen, sondern auch die wirtschaftlichen Grundlagen für
gegeben, um—unterAnschluß an das Deutsche Reich—wie er sagt, einen eigenen Staat
zu bilden und zur Blüte zu bringen." Der Deutschrusse Axel Schmidt, derSüdrußland
aus vielfachen Wanderungen genau kennt, legt die Wichtigkeit und Notwendigkeit
der Loslösung der 30 Millionen Ukrainer von Moskau überzeugend dar; nur
wenn wir die Ukraine, zu selbständigem Leben wieder erwecken, werde Deutschland
auf die Dauer von der russischen Gefahr befreit sein; warnend mahnt er, sie
nicht etwa in irgendeiner Form mit Polen zu verbinden, das den Drang nach
allen vier Himmelsrichtungen, also auch dem Schwarzen Meere, noch immer
empfindet. Alexander Faures Thema ist „Das deutsche Kolonistentum in Ruß-
land", von dem er, wie bekannt, aus eigener Anschauung eine intime Kenntnis
hat ; er tritt nachdrücklich für die Aufnahme der von Haus und Hof verjagten
Stammesgenossen in das vergrößerte Heimatland ihrer Vorfahren ein, was ja so
ziemlich von allen Deutschen als eine Ehrenpflicht angesehen wird. Sehr inter¬
essant sind die Mitteilungen Alexander Hermanns über „die kulturpolitische Be¬
deutung der Deutschen in Rußland", wo sie Kulturbringer gewesen sind, aber so
vielfach als Kulturdünger geendigt haben, und wohin viele, obwohl heute aus¬
gewiesen, mißhandelt und mit Undank belohnt, nach dem Kriege zurückzukehren
gedenken. Die „Ostjudenfrage" erörtert mit der ihm eigenen Ruhe und Sach
lichkeit Geheimrat Fritz; er hält für wahrscheinlich, daß „nach dem Umsturz die
Völker Rußlands sich mehr oder weniger selbständige Einzolstciaten aufbauen und
dann die Juden wirtschaftliche Bewegungsfreiheit, in Westrußland vielleicht sogar
die politische und kulturelle Autonomie erlangen werden." Im Schlußaufsatz ver¬
mittelt uns Preyer - Straßburg bei knapper, sich auf die wichtigsten Punkte be¬
schränkender Darstellung eine ausreichende und sehr dankenswerte Kenntnis von
der Agrarreform in Rußland, ihren historischen Grundlagen, ihrem Verlauf und
den — zahlenmäßig nachgewiesenen ^ ganz erheblichen Ergebnissen; es wäre
schwer, sich dem Eindruck zu verschließen, daß die Fortführung dieser Reform in
einem um die Fremdvölker nicht verkürzten Rußland eine dauernd wachsende
Gefahr für Europa und das deutsche Nachbarreich bedeuten würde; nach ihrer
Durchführung, sagt Preyer, bietet sich Rußland für viele Jahrzehnte die Mög
lichkeit, einen ähnlich starken Bevölkerungszuwachs aufzunehmen, wie in den letzten
zwanzig oder dreißig Jahren. Wir sind gewarnt; ob wir lernen werden?

Sämtliche neun Aufsätze sind tendenzfrei, sagen uns ungeschminkt die Wahr
heit und sind wissenschaftlich gut fundiert, zeigen auch, daß das „Nußland der
Fremdvölker" für den Bestand Mitteleuropas notwendig und mit. ihm in ein


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[0322] Neue Bücher hältnis der drei das Land bewohnenden Völker, der Litauer, der Weißruthenen und der wenig zahlreichen, aber heftig agitierenden und die Einverleibung in den polnischen Staat mit allen Mitteln erstrebenden Polen, zum Gegenstande ein¬ dringender Studien gemacht hat. Von Neu-Polen, dem Lande und Volke, den verworrenen Parteiverhältnissen und dem fragwürdigen Verhalten der Bevölkerung des Weichselgebietes während des Krieges handelt ein ungenannter Verfasser, der sich ersichtlich auf die polnischen Dingen auskenne; er erörtert unter anderem die Frage, ob Kongreßpolen wirtschaftlich von Rußland abhängig sei; nach ihm ist die — in Deutschland zahlreiche Anhänger zählende — Meinung von der notwendigen wirtschaftlichenBedingtheit derRussophilie der Polen nicht begründet; er erachtet „nicht bloß die politischen und kulturellen, sondern auch die wirtschaftlichen Grundlagen für gegeben, um—unterAnschluß an das Deutsche Reich—wie er sagt, einen eigenen Staat zu bilden und zur Blüte zu bringen." Der Deutschrusse Axel Schmidt, derSüdrußland aus vielfachen Wanderungen genau kennt, legt die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Loslösung der 30 Millionen Ukrainer von Moskau überzeugend dar; nur wenn wir die Ukraine, zu selbständigem Leben wieder erwecken, werde Deutschland auf die Dauer von der russischen Gefahr befreit sein; warnend mahnt er, sie nicht etwa in irgendeiner Form mit Polen zu verbinden, das den Drang nach allen vier Himmelsrichtungen, also auch dem Schwarzen Meere, noch immer empfindet. Alexander Faures Thema ist „Das deutsche Kolonistentum in Ruß- land", von dem er, wie bekannt, aus eigener Anschauung eine intime Kenntnis hat ; er tritt nachdrücklich für die Aufnahme der von Haus und Hof verjagten Stammesgenossen in das vergrößerte Heimatland ihrer Vorfahren ein, was ja so ziemlich von allen Deutschen als eine Ehrenpflicht angesehen wird. Sehr inter¬ essant sind die Mitteilungen Alexander Hermanns über „die kulturpolitische Be¬ deutung der Deutschen in Rußland", wo sie Kulturbringer gewesen sind, aber so vielfach als Kulturdünger geendigt haben, und wohin viele, obwohl heute aus¬ gewiesen, mißhandelt und mit Undank belohnt, nach dem Kriege zurückzukehren gedenken. Die „Ostjudenfrage" erörtert mit der ihm eigenen Ruhe und Sach lichkeit Geheimrat Fritz; er hält für wahrscheinlich, daß „nach dem Umsturz die Völker Rußlands sich mehr oder weniger selbständige Einzolstciaten aufbauen und dann die Juden wirtschaftliche Bewegungsfreiheit, in Westrußland vielleicht sogar die politische und kulturelle Autonomie erlangen werden." Im Schlußaufsatz ver¬ mittelt uns Preyer - Straßburg bei knapper, sich auf die wichtigsten Punkte be¬ schränkender Darstellung eine ausreichende und sehr dankenswerte Kenntnis von der Agrarreform in Rußland, ihren historischen Grundlagen, ihrem Verlauf und den — zahlenmäßig nachgewiesenen ^ ganz erheblichen Ergebnissen; es wäre schwer, sich dem Eindruck zu verschließen, daß die Fortführung dieser Reform in einem um die Fremdvölker nicht verkürzten Rußland eine dauernd wachsende Gefahr für Europa und das deutsche Nachbarreich bedeuten würde; nach ihrer Durchführung, sagt Preyer, bietet sich Rußland für viele Jahrzehnte die Mög lichkeit, einen ähnlich starken Bevölkerungszuwachs aufzunehmen, wie in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren. Wir sind gewarnt; ob wir lernen werden? Sämtliche neun Aufsätze sind tendenzfrei, sagen uns ungeschminkt die Wahr heit und sind wissenschaftlich gut fundiert, zeigen auch, daß das „Nußland der Fremdvölker" für den Bestand Mitteleuropas notwendig und mit. ihm in ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/322>, abgerufen am 01.09.2024.