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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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in einem groß angelegten Werke die Bedeutung Westrußlands, des Gebietes der
Fremdvölker, für die Entwicklung Mitteleuropas, wie er es sich denkt, und die
Notwendigkeit ihrer Angliederung an den Verband der Reiche der Mitte nachzu¬
weisen. Er hat sich selber einleitend auf 20 Seiten zu diesem Thema geäußert
und insonderheit "in betreff der polnischen Frage ein persönliches Bekenntnis ab¬
gelegt," auf das ich in diesem Zusammenhange nicht eingehen kann, zumal ich
dann eine zum Teil abweichende Auffassung eingehend begründen müßte. Bemerkt
sei aber, daß Sering seinen Aufsatz vor der russischen Märzrevolution verfaßt
und einen kurzen Schlußabsatz vor der Julioffensive der russischen Freiheitshelden
hinzugefügt hat. Da er damals, wie Bethmann Hollweg, mit Rußlands Geneigtheit
M einem Sonderfrieden gerechnet haben wird, so befleißigt er sich größter Zurück¬
haltung und spricht nur von dem besetzten Gebiet und dessen zukünftiger Gestaltung;
es bleibt eine offene Frage, die ich nicht schlankweg bejahen möchte, ob er heute,
nach den Erfolgen unserer -- von den Russen erzwungenen -- Gegenoffensive in
Nalizien, und am Rigaischen Meerbusen aus seiner Reserve herauszutreten und
die restlose Lösung der Ostslawenfrage als für die Sicherung der Existenz des
Deutschen Reiches und Volkes notwendig zu befürworten geneigt sein würde.

Sering hat seinen neun Mitarbeitern an dem stattlichen, gut ausgestatteten
Sammelbcinde "die Selbständigkeit des Urteils nicht beschränkt", weshalb, wie er
sagt, dem Werke die volle Einheitlichkeit der Auffassung fehlt, worin ich für meine
Person keinen Mangel, sondern einen Vorzug erblicke. Jedenfalls hat er in der
Wahl dieser Mitarbeiter eine glückliche Hand bewiesen; es sind sämtlich wissen¬
schaftlich geschulte und der Pflicht des Wissenschaftlers, die Wahrheit zu ergründen
und zu verkünden, bewußte Publizisten, auch sämtlich in ihren Spezialfächern
durch tüchtige Leistungen erprobt und fast sämtlich, jeder in seinem Sondergebiete
des Ostens, in jedem Sinne des Wortes zu Hause. Wer Osteuropa wirklich kennen
lernen will (was heute für uns Deutsche Pflicht ist), gehe schou deshalb an diesem
Buche, das einen ungewöhnlich reichen Ertrag an Kenntnissen und an tief ein¬
dringender Erkenntnis bietet, nicht achtlos vorüber. Sie würden vermutlich sämt¬
lich, wenn sie heute schrieben, dafür eintreten, daß die Völker Westrußlands, die
Fremd- oder Randvölker, für immer von dem Joch des Moskals befreit und mit
einer Autonomie, die einen mit politisch-territorialer, die anderen mit national-
kultureller, ausgestattet werden.

Mit Finnland, dem Lande der tausend Seen, seinen geographischen Grund¬
lagen, dem wirtschaftlichen und kulturellen Leben, mit Landwirtschaft, Industrie
und Handel, mit dem Schul- und Staatswesen und seiner "politischen Stellung
als Eckpfeiler eines erweiterten Mitteleuropa" macht uns Richard Pohle bekannt,
der über dieses Thema ja mehrfach in Vereinen gesprochen hat. Als einen guten
Kenner der baltischen Provinzen, deren Befreiung alles, was deutsch fühlt, heute
nach der Einnahme von Riga und der Besetzung der drei Inseln nicht bloß
wünscht, sondern auch für durchführbar hält, erweist sich ein Ungenannter, der die
geographischen und wirtschaftlichen Grundlagen bespricht, einen geschichtlichen Über¬
blick gibt und den zähen, opferreichen Kampf des deutschen Häufleins gegen
brutale Vergewaltigung schildert. Nach Litauen, das uns Deutschen bis zum
Weltkriege eine terra meo^una war. führt uns Dr. Zensur. der. seit Jahresfrist
am Wilnaer Archiv tätig, namentlich das unfreundliche und unerfreuliche Ver-


in einem groß angelegten Werke die Bedeutung Westrußlands, des Gebietes der
Fremdvölker, für die Entwicklung Mitteleuropas, wie er es sich denkt, und die
Notwendigkeit ihrer Angliederung an den Verband der Reiche der Mitte nachzu¬
weisen. Er hat sich selber einleitend auf 20 Seiten zu diesem Thema geäußert
und insonderheit „in betreff der polnischen Frage ein persönliches Bekenntnis ab¬
gelegt," auf das ich in diesem Zusammenhange nicht eingehen kann, zumal ich
dann eine zum Teil abweichende Auffassung eingehend begründen müßte. Bemerkt
sei aber, daß Sering seinen Aufsatz vor der russischen Märzrevolution verfaßt
und einen kurzen Schlußabsatz vor der Julioffensive der russischen Freiheitshelden
hinzugefügt hat. Da er damals, wie Bethmann Hollweg, mit Rußlands Geneigtheit
M einem Sonderfrieden gerechnet haben wird, so befleißigt er sich größter Zurück¬
haltung und spricht nur von dem besetzten Gebiet und dessen zukünftiger Gestaltung;
es bleibt eine offene Frage, die ich nicht schlankweg bejahen möchte, ob er heute,
nach den Erfolgen unserer — von den Russen erzwungenen — Gegenoffensive in
Nalizien, und am Rigaischen Meerbusen aus seiner Reserve herauszutreten und
die restlose Lösung der Ostslawenfrage als für die Sicherung der Existenz des
Deutschen Reiches und Volkes notwendig zu befürworten geneigt sein würde.

Sering hat seinen neun Mitarbeitern an dem stattlichen, gut ausgestatteten
Sammelbcinde „die Selbständigkeit des Urteils nicht beschränkt", weshalb, wie er
sagt, dem Werke die volle Einheitlichkeit der Auffassung fehlt, worin ich für meine
Person keinen Mangel, sondern einen Vorzug erblicke. Jedenfalls hat er in der
Wahl dieser Mitarbeiter eine glückliche Hand bewiesen; es sind sämtlich wissen¬
schaftlich geschulte und der Pflicht des Wissenschaftlers, die Wahrheit zu ergründen
und zu verkünden, bewußte Publizisten, auch sämtlich in ihren Spezialfächern
durch tüchtige Leistungen erprobt und fast sämtlich, jeder in seinem Sondergebiete
des Ostens, in jedem Sinne des Wortes zu Hause. Wer Osteuropa wirklich kennen
lernen will (was heute für uns Deutsche Pflicht ist), gehe schou deshalb an diesem
Buche, das einen ungewöhnlich reichen Ertrag an Kenntnissen und an tief ein¬
dringender Erkenntnis bietet, nicht achtlos vorüber. Sie würden vermutlich sämt¬
lich, wenn sie heute schrieben, dafür eintreten, daß die Völker Westrußlands, die
Fremd- oder Randvölker, für immer von dem Joch des Moskals befreit und mit
einer Autonomie, die einen mit politisch-territorialer, die anderen mit national-
kultureller, ausgestattet werden.

Mit Finnland, dem Lande der tausend Seen, seinen geographischen Grund¬
lagen, dem wirtschaftlichen und kulturellen Leben, mit Landwirtschaft, Industrie
und Handel, mit dem Schul- und Staatswesen und seiner „politischen Stellung
als Eckpfeiler eines erweiterten Mitteleuropa" macht uns Richard Pohle bekannt,
der über dieses Thema ja mehrfach in Vereinen gesprochen hat. Als einen guten
Kenner der baltischen Provinzen, deren Befreiung alles, was deutsch fühlt, heute
nach der Einnahme von Riga und der Besetzung der drei Inseln nicht bloß
wünscht, sondern auch für durchführbar hält, erweist sich ein Ungenannter, der die
geographischen und wirtschaftlichen Grundlagen bespricht, einen geschichtlichen Über¬
blick gibt und den zähen, opferreichen Kampf des deutschen Häufleins gegen
brutale Vergewaltigung schildert. Nach Litauen, das uns Deutschen bis zum
Weltkriege eine terra meo^una war. führt uns Dr. Zensur. der. seit Jahresfrist
am Wilnaer Archiv tätig, namentlich das unfreundliche und unerfreuliche Ver-


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[0321] in einem groß angelegten Werke die Bedeutung Westrußlands, des Gebietes der Fremdvölker, für die Entwicklung Mitteleuropas, wie er es sich denkt, und die Notwendigkeit ihrer Angliederung an den Verband der Reiche der Mitte nachzu¬ weisen. Er hat sich selber einleitend auf 20 Seiten zu diesem Thema geäußert und insonderheit „in betreff der polnischen Frage ein persönliches Bekenntnis ab¬ gelegt," auf das ich in diesem Zusammenhange nicht eingehen kann, zumal ich dann eine zum Teil abweichende Auffassung eingehend begründen müßte. Bemerkt sei aber, daß Sering seinen Aufsatz vor der russischen Märzrevolution verfaßt und einen kurzen Schlußabsatz vor der Julioffensive der russischen Freiheitshelden hinzugefügt hat. Da er damals, wie Bethmann Hollweg, mit Rußlands Geneigtheit M einem Sonderfrieden gerechnet haben wird, so befleißigt er sich größter Zurück¬ haltung und spricht nur von dem besetzten Gebiet und dessen zukünftiger Gestaltung; es bleibt eine offene Frage, die ich nicht schlankweg bejahen möchte, ob er heute, nach den Erfolgen unserer — von den Russen erzwungenen — Gegenoffensive in Nalizien, und am Rigaischen Meerbusen aus seiner Reserve herauszutreten und die restlose Lösung der Ostslawenfrage als für die Sicherung der Existenz des Deutschen Reiches und Volkes notwendig zu befürworten geneigt sein würde. Sering hat seinen neun Mitarbeitern an dem stattlichen, gut ausgestatteten Sammelbcinde „die Selbständigkeit des Urteils nicht beschränkt", weshalb, wie er sagt, dem Werke die volle Einheitlichkeit der Auffassung fehlt, worin ich für meine Person keinen Mangel, sondern einen Vorzug erblicke. Jedenfalls hat er in der Wahl dieser Mitarbeiter eine glückliche Hand bewiesen; es sind sämtlich wissen¬ schaftlich geschulte und der Pflicht des Wissenschaftlers, die Wahrheit zu ergründen und zu verkünden, bewußte Publizisten, auch sämtlich in ihren Spezialfächern durch tüchtige Leistungen erprobt und fast sämtlich, jeder in seinem Sondergebiete des Ostens, in jedem Sinne des Wortes zu Hause. Wer Osteuropa wirklich kennen lernen will (was heute für uns Deutsche Pflicht ist), gehe schou deshalb an diesem Buche, das einen ungewöhnlich reichen Ertrag an Kenntnissen und an tief ein¬ dringender Erkenntnis bietet, nicht achtlos vorüber. Sie würden vermutlich sämt¬ lich, wenn sie heute schrieben, dafür eintreten, daß die Völker Westrußlands, die Fremd- oder Randvölker, für immer von dem Joch des Moskals befreit und mit einer Autonomie, die einen mit politisch-territorialer, die anderen mit national- kultureller, ausgestattet werden. Mit Finnland, dem Lande der tausend Seen, seinen geographischen Grund¬ lagen, dem wirtschaftlichen und kulturellen Leben, mit Landwirtschaft, Industrie und Handel, mit dem Schul- und Staatswesen und seiner „politischen Stellung als Eckpfeiler eines erweiterten Mitteleuropa" macht uns Richard Pohle bekannt, der über dieses Thema ja mehrfach in Vereinen gesprochen hat. Als einen guten Kenner der baltischen Provinzen, deren Befreiung alles, was deutsch fühlt, heute nach der Einnahme von Riga und der Besetzung der drei Inseln nicht bloß wünscht, sondern auch für durchführbar hält, erweist sich ein Ungenannter, der die geographischen und wirtschaftlichen Grundlagen bespricht, einen geschichtlichen Über¬ blick gibt und den zähen, opferreichen Kampf des deutschen Häufleins gegen brutale Vergewaltigung schildert. Nach Litauen, das uns Deutschen bis zum Weltkriege eine terra meo^una war. führt uns Dr. Zensur. der. seit Jahresfrist am Wilnaer Archiv tätig, namentlich das unfreundliche und unerfreuliche Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/321>, abgerufen am 11.02.2025.