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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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10 M., in Halbleinen 12.50 M. Bei Bestellung des ganzen Werkes brosch. 8,30 M..
in Halbleinen 10.80 M.) In Österreich haben die Tschechen, Südslawen. Deutschen,
Polen und Ruthenen am 30. Mai 1917 in dem nach dreijähriger Pause zusammen
getretenen Reichsrat weittragende Erklärungen abgegeben, in denen der Natio¬
nalitätenhader trotz des Krieges deutlich zum Ausdruck kommt. Bei dieser Sachlage
erscheint es gewiß, daß Österreich einer Überprüfung seiner staatlichen Einrichtungen
entgegengeht. In einem solchen Augenblick ist es geboten, die Erfahrungen der
Vergangenheit zu Rate zu ziehen. Daher hat von Czedik, der seit nahezu sechzig
Jahren dem öffentlichen Leben angehört, in allen Vertretungskörpern mitgewirkt
hat und zurzeit noch Mitglied des Herrenhauses des Reichsrates ist, sich ent¬
schlossen, die politisch-parlamentarische Tätigkeit in Osterreich seit 1861 darzustellen.
Er stützt sich dabei auf seine eigenen Aufzeichnungen. Als Ganzes betrachtet, ist
dieses Werk ein Gemisch von Mitteilungen positiver Begebenheiten und eigener
Beurteilung derselben unter Anwendung sowohl der biographischen als auch der
autographischen Methode. Daß es für Politiker eine wahre Fundgrube bedeutet,
ist angesichts der reichen Fülle von Erlebnissen und Erfahrungen des Verfassers
selbstverständlich. Er hat alle Faktoren zusammengetragen, die beim Neuaufbau
Österreichs zu berücksichtigen sein werden. Möge der Wunsch von Czediks, daß
sein Buch beitragen möge, die allseitige Überzeugung von der Notwendigkeit des
nationalen Friedens im Nationalitätenstaate Österreich herbeizuführen, in Erfül¬
lung gehen I

Für die Politik des Tages bedeutsam sind auch die "Elsässer Er¬
innerungen" von Lujo Brentano. (Erich Reiß Verlag, Berlin 1917. Preis
geheftet 3,50 Mark, gebunden 4,80 Mark.) Seine als Professor in Straß
bürg verlebten Jahre haben reiche Ausbeute gewährt, war doch gerade die
Universität als Mittelpunkt des geistigen Lebens der geeignete Ort für Beobachtung
und Erforschung der elsässer Verhältnisse. So ist z. B. die Schilderung der
Kämpfe des zwecks Annäherung der Elsässer an das Reich begründeten Kunst
Vereins, an denen Brentano lebhaft teilnahm, typisch und lehrreich. Es war
gerade die deutsche Verwaltung, die ihm aus Rücksicht auf französisch gesinnte
Notabeln andauernd Steine in den Weg warf, bis er trotz seiner verheißungs¬
voller Anfänge einging. Die Ergebnisse einer auf Brentanos Veranlassung unter¬
nommenen, Aufsehen erregenden Untersuchung der oberelsässischen Baumwoll¬
industrie durch den damaligen Studenten Heinrich Herkner offenbarten die Irr¬
wege, die die deutsche Negierung eingeschlagen hatte, indem sie wie auch sonst in
der Verwaltung und Gesetzgebung die französischen Einrichtungen bestehen ließ
und damit den elsässer Arbeiter an die deutschfeindlichen und dennoch von ihr
bevorzugten elsässer Notabeln auslieferte. Aber gerade die Arbeiter waren neben
den Bauern unter der Franzosenherrschaft deutsch geblieben und es hätte daher
nahe gelegen, sie zu Freunden zu gewinnen und dem Einfluß der französisch ge¬
sinnten Kreise zu entziehen. Überhaupt fällt durch die Darstellungen Brentanos
auf die Ursachen der Mißerfolge unserer Politik in den Reichslanden Helles Licht
und die Richtlinien für unser zukünftiges Verhalten ergeben sich als natürliche
Schlußfolgerungen aus historischen Tatsachen. Brentano billigt durchaus die An¬
nexion Elsaß-Lothringens im Jahre 1871 und sieht sie gerade vom demokratischen
Standpunkte aus gerechtfertigt, denn dieser fordert ausdrücklich die Unterordnung


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10 M., in Halbleinen 12.50 M. Bei Bestellung des ganzen Werkes brosch. 8,30 M..
in Halbleinen 10.80 M.) In Österreich haben die Tschechen, Südslawen. Deutschen,
Polen und Ruthenen am 30. Mai 1917 in dem nach dreijähriger Pause zusammen
getretenen Reichsrat weittragende Erklärungen abgegeben, in denen der Natio¬
nalitätenhader trotz des Krieges deutlich zum Ausdruck kommt. Bei dieser Sachlage
erscheint es gewiß, daß Österreich einer Überprüfung seiner staatlichen Einrichtungen
entgegengeht. In einem solchen Augenblick ist es geboten, die Erfahrungen der
Vergangenheit zu Rate zu ziehen. Daher hat von Czedik, der seit nahezu sechzig
Jahren dem öffentlichen Leben angehört, in allen Vertretungskörpern mitgewirkt
hat und zurzeit noch Mitglied des Herrenhauses des Reichsrates ist, sich ent¬
schlossen, die politisch-parlamentarische Tätigkeit in Osterreich seit 1861 darzustellen.
Er stützt sich dabei auf seine eigenen Aufzeichnungen. Als Ganzes betrachtet, ist
dieses Werk ein Gemisch von Mitteilungen positiver Begebenheiten und eigener
Beurteilung derselben unter Anwendung sowohl der biographischen als auch der
autographischen Methode. Daß es für Politiker eine wahre Fundgrube bedeutet,
ist angesichts der reichen Fülle von Erlebnissen und Erfahrungen des Verfassers
selbstverständlich. Er hat alle Faktoren zusammengetragen, die beim Neuaufbau
Österreichs zu berücksichtigen sein werden. Möge der Wunsch von Czediks, daß
sein Buch beitragen möge, die allseitige Überzeugung von der Notwendigkeit des
nationalen Friedens im Nationalitätenstaate Österreich herbeizuführen, in Erfül¬
lung gehen I

Für die Politik des Tages bedeutsam sind auch die „Elsässer Er¬
innerungen" von Lujo Brentano. (Erich Reiß Verlag, Berlin 1917. Preis
geheftet 3,50 Mark, gebunden 4,80 Mark.) Seine als Professor in Straß
bürg verlebten Jahre haben reiche Ausbeute gewährt, war doch gerade die
Universität als Mittelpunkt des geistigen Lebens der geeignete Ort für Beobachtung
und Erforschung der elsässer Verhältnisse. So ist z. B. die Schilderung der
Kämpfe des zwecks Annäherung der Elsässer an das Reich begründeten Kunst
Vereins, an denen Brentano lebhaft teilnahm, typisch und lehrreich. Es war
gerade die deutsche Verwaltung, die ihm aus Rücksicht auf französisch gesinnte
Notabeln andauernd Steine in den Weg warf, bis er trotz seiner verheißungs¬
voller Anfänge einging. Die Ergebnisse einer auf Brentanos Veranlassung unter¬
nommenen, Aufsehen erregenden Untersuchung der oberelsässischen Baumwoll¬
industrie durch den damaligen Studenten Heinrich Herkner offenbarten die Irr¬
wege, die die deutsche Negierung eingeschlagen hatte, indem sie wie auch sonst in
der Verwaltung und Gesetzgebung die französischen Einrichtungen bestehen ließ
und damit den elsässer Arbeiter an die deutschfeindlichen und dennoch von ihr
bevorzugten elsässer Notabeln auslieferte. Aber gerade die Arbeiter waren neben
den Bauern unter der Franzosenherrschaft deutsch geblieben und es hätte daher
nahe gelegen, sie zu Freunden zu gewinnen und dem Einfluß der französisch ge¬
sinnten Kreise zu entziehen. Überhaupt fällt durch die Darstellungen Brentanos
auf die Ursachen der Mißerfolge unserer Politik in den Reichslanden Helles Licht
und die Richtlinien für unser zukünftiges Verhalten ergeben sich als natürliche
Schlußfolgerungen aus historischen Tatsachen. Brentano billigt durchaus die An¬
nexion Elsaß-Lothringens im Jahre 1871 und sieht sie gerade vom demokratischen
Standpunkte aus gerechtfertigt, denn dieser fordert ausdrücklich die Unterordnung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/318>, abgerufen am 01.09.2024.