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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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seinem Berufe naheliegende Dinge hinausgreift. Clausewitz gehört zu den Männern,
die die Verschmelzung des wesentlich individualistisch und weltbürgerlich gerichteten
Geistes der deutschen klassischen Bildung mit dem im preußischen Staate wurzelnden
Staatsgedanken gefördert haben. Der Geist unserer klassischen Dichter und Denker
war in ihm lebendig und doch war das Staatsbürgertum, die Hingabe an die
Volksgemeinschaft der Schwerpunkt seines Wesens. Ein glühender Patriot, findet
er Worte feinsten Verständnisses für nationale Eigentümlichkeiten und nationale
Ehre. In geistvoller Weise weisz Clausewitz seine Lebenserfahrungen und seine
Gemütsverfassung zu schildern. Ein wundervolles Bild innigsten und tiefsten
Einvernehmens zwischen Mann und Weib entrollt sich hier, aber daneben offenbart
sich auch die seltene Gabe wahrhaft freundschaftlichen Gefühls: es gilt vor allen
Scharnhorst und Gneisenau. Für die Gegenwart von besonderem Reiz sind
Clausewitz' während des polnischen Aufstandes versatzte Briefe.

Aus dem folgenden Jahrzehnt, 1835 bis 1845, stammen Lebenserinnerungen
eines deutschen Arztes, namens Martin Mandl, der zwanzig Jahre an: russischen
Kaiserhofe zugebracht hat. ("Ein deutscher Arzt am Hofe Kaiser Nikolaus I.
von Nutzland", Lebenserinnerungen von Professor Martin Mandl,
herausgegeben von Veronika Lühe. Mit einer Einführung von Prof. Theodor
Schiemann. Verlag von Duncker u. Humblot, München und Leipzig, 1917. Preis
geb. 7,50 M. Halbfranz 10.50 M). Aufzeichnungen aus späterer Zeit sind
leider verloren gegangen bis auf zwei, die in den vorliegenden Band mit auf¬
genommen worden sind. Dieses Memoirenwerk ist eine wertvolle Quelle zur
Geschichte Nikolaus des Ersten. Nachdem Mandl sechs Jahre Leibarzt der Groß-
fürstin Helene Pawlowna gewesen war, übernahm er dasselbe Amt beim Kaiser.
Ein unabhängiger, selbstsicherer Charakter, hat Mandl, der Mann der Wissenschaft,
nach politischem Einflutz nie gestrebt und ihn auch nie gehabt. Deshalb finden
sich in seinen Lebenserinnerungen keine Aufschlüsse über die Politik des Kaisers,
doch verhelfen sie zu einem besseren Verständnis seiner Persönlichkeit und
seiner Umgebung. Was sie bieten, ist ein Zeitbild, Ausschnitte aus dem
russischen Hofleben, wobei der ärztlichen Tätigkeit Martes entsprechend das
familiäre Moment im Vordergrunde steht. Gerade hierin liegt ihr Reiz: Charakter¬
züge der handelnden Personen, die sich in Vorgängen ohne Belang für den Gang
der Geschichte kundtun, erwärmen uns für die Menschen, in denen letzten Endes
der Sinn alles Geschehens beschlossen ist. Mandl schildert ohne Rhetorik, findet
aber oft warme Töne, zumal wenn er von seinem kaiserlichen Herrn spricht.
Der Tod Nikolaus des Ersten ist in aller Schlichtheit ergreifend erzählt. -- Das
allgemeine Interesse hat sich durch den Krieg im verstärkten Matze Rußland zu¬
gewandt. Die Lebenserinnerungen Martes kommen diesem Interesse entgegen,
sofern ein vertieftes Verständnis für russisches Wesen erstrebt wird.

Der Epoche, die in ihren politischen Zusammenhängen und unmittelbaren
Auswirkungen die Gegenwart trägt, ist ein Werk gewidmet, das große Beachtung
heischt, denn es ist im Gegensatz zu den oben erwähnten Büchern von durchaus
' aktueller Bedeutung, nämlich des Freiherrn von Czedik, "Zur Geschichte
der k. k. österreichischen Ministerien 1861 bis 1916", dessen erster, den Zeit¬
abschnitt 1861 bis 1893 umfassender Band soeben erschienen ist (3 Bände, Verlags¬
buchhandlung Karl Prohaska, Teschen-Wien-Leipzig. 1917. Jeder Band brosch.


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seinem Berufe naheliegende Dinge hinausgreift. Clausewitz gehört zu den Männern,
die die Verschmelzung des wesentlich individualistisch und weltbürgerlich gerichteten
Geistes der deutschen klassischen Bildung mit dem im preußischen Staate wurzelnden
Staatsgedanken gefördert haben. Der Geist unserer klassischen Dichter und Denker
war in ihm lebendig und doch war das Staatsbürgertum, die Hingabe an die
Volksgemeinschaft der Schwerpunkt seines Wesens. Ein glühender Patriot, findet
er Worte feinsten Verständnisses für nationale Eigentümlichkeiten und nationale
Ehre. In geistvoller Weise weisz Clausewitz seine Lebenserfahrungen und seine
Gemütsverfassung zu schildern. Ein wundervolles Bild innigsten und tiefsten
Einvernehmens zwischen Mann und Weib entrollt sich hier, aber daneben offenbart
sich auch die seltene Gabe wahrhaft freundschaftlichen Gefühls: es gilt vor allen
Scharnhorst und Gneisenau. Für die Gegenwart von besonderem Reiz sind
Clausewitz' während des polnischen Aufstandes versatzte Briefe.

Aus dem folgenden Jahrzehnt, 1835 bis 1845, stammen Lebenserinnerungen
eines deutschen Arztes, namens Martin Mandl, der zwanzig Jahre an: russischen
Kaiserhofe zugebracht hat. („Ein deutscher Arzt am Hofe Kaiser Nikolaus I.
von Nutzland", Lebenserinnerungen von Professor Martin Mandl,
herausgegeben von Veronika Lühe. Mit einer Einführung von Prof. Theodor
Schiemann. Verlag von Duncker u. Humblot, München und Leipzig, 1917. Preis
geb. 7,50 M. Halbfranz 10.50 M). Aufzeichnungen aus späterer Zeit sind
leider verloren gegangen bis auf zwei, die in den vorliegenden Band mit auf¬
genommen worden sind. Dieses Memoirenwerk ist eine wertvolle Quelle zur
Geschichte Nikolaus des Ersten. Nachdem Mandl sechs Jahre Leibarzt der Groß-
fürstin Helene Pawlowna gewesen war, übernahm er dasselbe Amt beim Kaiser.
Ein unabhängiger, selbstsicherer Charakter, hat Mandl, der Mann der Wissenschaft,
nach politischem Einflutz nie gestrebt und ihn auch nie gehabt. Deshalb finden
sich in seinen Lebenserinnerungen keine Aufschlüsse über die Politik des Kaisers,
doch verhelfen sie zu einem besseren Verständnis seiner Persönlichkeit und
seiner Umgebung. Was sie bieten, ist ein Zeitbild, Ausschnitte aus dem
russischen Hofleben, wobei der ärztlichen Tätigkeit Martes entsprechend das
familiäre Moment im Vordergrunde steht. Gerade hierin liegt ihr Reiz: Charakter¬
züge der handelnden Personen, die sich in Vorgängen ohne Belang für den Gang
der Geschichte kundtun, erwärmen uns für die Menschen, in denen letzten Endes
der Sinn alles Geschehens beschlossen ist. Mandl schildert ohne Rhetorik, findet
aber oft warme Töne, zumal wenn er von seinem kaiserlichen Herrn spricht.
Der Tod Nikolaus des Ersten ist in aller Schlichtheit ergreifend erzählt. — Das
allgemeine Interesse hat sich durch den Krieg im verstärkten Matze Rußland zu¬
gewandt. Die Lebenserinnerungen Martes kommen diesem Interesse entgegen,
sofern ein vertieftes Verständnis für russisches Wesen erstrebt wird.

Der Epoche, die in ihren politischen Zusammenhängen und unmittelbaren
Auswirkungen die Gegenwart trägt, ist ein Werk gewidmet, das große Beachtung
heischt, denn es ist im Gegensatz zu den oben erwähnten Büchern von durchaus
' aktueller Bedeutung, nämlich des Freiherrn von Czedik, „Zur Geschichte
der k. k. österreichischen Ministerien 1861 bis 1916", dessen erster, den Zeit¬
abschnitt 1861 bis 1893 umfassender Band soeben erschienen ist (3 Bände, Verlags¬
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[0317] Neue Bücher seinem Berufe naheliegende Dinge hinausgreift. Clausewitz gehört zu den Männern, die die Verschmelzung des wesentlich individualistisch und weltbürgerlich gerichteten Geistes der deutschen klassischen Bildung mit dem im preußischen Staate wurzelnden Staatsgedanken gefördert haben. Der Geist unserer klassischen Dichter und Denker war in ihm lebendig und doch war das Staatsbürgertum, die Hingabe an die Volksgemeinschaft der Schwerpunkt seines Wesens. Ein glühender Patriot, findet er Worte feinsten Verständnisses für nationale Eigentümlichkeiten und nationale Ehre. In geistvoller Weise weisz Clausewitz seine Lebenserfahrungen und seine Gemütsverfassung zu schildern. Ein wundervolles Bild innigsten und tiefsten Einvernehmens zwischen Mann und Weib entrollt sich hier, aber daneben offenbart sich auch die seltene Gabe wahrhaft freundschaftlichen Gefühls: es gilt vor allen Scharnhorst und Gneisenau. Für die Gegenwart von besonderem Reiz sind Clausewitz' während des polnischen Aufstandes versatzte Briefe. Aus dem folgenden Jahrzehnt, 1835 bis 1845, stammen Lebenserinnerungen eines deutschen Arztes, namens Martin Mandl, der zwanzig Jahre an: russischen Kaiserhofe zugebracht hat. („Ein deutscher Arzt am Hofe Kaiser Nikolaus I. von Nutzland", Lebenserinnerungen von Professor Martin Mandl, herausgegeben von Veronika Lühe. Mit einer Einführung von Prof. Theodor Schiemann. Verlag von Duncker u. Humblot, München und Leipzig, 1917. Preis geb. 7,50 M. Halbfranz 10.50 M). Aufzeichnungen aus späterer Zeit sind leider verloren gegangen bis auf zwei, die in den vorliegenden Band mit auf¬ genommen worden sind. Dieses Memoirenwerk ist eine wertvolle Quelle zur Geschichte Nikolaus des Ersten. Nachdem Mandl sechs Jahre Leibarzt der Groß- fürstin Helene Pawlowna gewesen war, übernahm er dasselbe Amt beim Kaiser. Ein unabhängiger, selbstsicherer Charakter, hat Mandl, der Mann der Wissenschaft, nach politischem Einflutz nie gestrebt und ihn auch nie gehabt. Deshalb finden sich in seinen Lebenserinnerungen keine Aufschlüsse über die Politik des Kaisers, doch verhelfen sie zu einem besseren Verständnis seiner Persönlichkeit und seiner Umgebung. Was sie bieten, ist ein Zeitbild, Ausschnitte aus dem russischen Hofleben, wobei der ärztlichen Tätigkeit Martes entsprechend das familiäre Moment im Vordergrunde steht. Gerade hierin liegt ihr Reiz: Charakter¬ züge der handelnden Personen, die sich in Vorgängen ohne Belang für den Gang der Geschichte kundtun, erwärmen uns für die Menschen, in denen letzten Endes der Sinn alles Geschehens beschlossen ist. Mandl schildert ohne Rhetorik, findet aber oft warme Töne, zumal wenn er von seinem kaiserlichen Herrn spricht. Der Tod Nikolaus des Ersten ist in aller Schlichtheit ergreifend erzählt. — Das allgemeine Interesse hat sich durch den Krieg im verstärkten Matze Rußland zu¬ gewandt. Die Lebenserinnerungen Martes kommen diesem Interesse entgegen, sofern ein vertieftes Verständnis für russisches Wesen erstrebt wird. Der Epoche, die in ihren politischen Zusammenhängen und unmittelbaren Auswirkungen die Gegenwart trägt, ist ein Werk gewidmet, das große Beachtung heischt, denn es ist im Gegensatz zu den oben erwähnten Büchern von durchaus ' aktueller Bedeutung, nämlich des Freiherrn von Czedik, „Zur Geschichte der k. k. österreichischen Ministerien 1861 bis 1916", dessen erster, den Zeit¬ abschnitt 1861 bis 1893 umfassender Band soeben erschienen ist (3 Bände, Verlags¬ buchhandlung Karl Prohaska, Teschen-Wien-Leipzig. 1917. Jeder Band brosch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/317>, abgerufen am 01.09.2024.