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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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An der Schwelle einer "cudeutschen Aoloiualpolitik

Von Irrtümern bemerkt sein mag, das;, soweit mir bekannt, keiner von uns
"extremen" Kolonialpolitikern materiell an den Dingen da drüben interessiert ist.

Und damit zur Sache!

Für den kolonialen Politiker steht, wenn es sich um die Erschließung tro¬
pischer und subtropischer Neuländer handelt, an der Spitze aller Erörterungen die
Frage: Ist genügendes und leistungsfähiges Menschenmaterial in dem Gebiet?
Das ist nämlich die Hauptsache, und zwar nicht erst seit Dernburg, sondern schon
seit Adam Smith. Die von dem Laien gewöhnlich zuerst gestellte Frage: Was
ist dort zu holen? ist demgegenüber von untergeordneter Bedeutung. Denn fertig
zur Mitnahme liegt, wenn man nicht mittelalterlichen Raubbau treiben will, fast
in keinem Tropenland etwas vor. Kolonisieren ist erschließen, ist erschließen
latent vorhandener Möglichkeiten mit Hilfe von Geld, höherer Intelligenz und
Arbeitsintensität. Dernburgs bekanntes Wort von den berühmten Dattelpalmen
in Südwestafrika ist damals viel verlacht worden, wer aber einmal gesehen Hot,
wie uns moderne Kolonialpolitik mit Hilfe des Eisenbahningenieurs aus der wert¬
losen Steppe Pflanzungsgelände, aus Busch und Sumpf fruchtbares Land schuf,
wer sich daran erinnert, wie ein Cecil Rhodes ("Eisenbahnen tragen in Afrika
weiter als Kanonen") aus der Ode Zentralafrikas das blühende Rhodesien im
Lauf weniger Jahre schuf, der weiß, welch berechtigter Kern in dem Optimismus
der Kolonialpolitik von gestern und heute steckt. Der weiß, daß es in den Tropen
an sich wertloses Land überhaupt nicht gibt, wenn die Möglichkeit zur Verwendung
genügender Mengen Geld und Ansehung ausreichend vorhandener Arbeits
kräfte vorliegt. Eben aus diesem Grunde ist in die namentlich von der
deutschen Kolonialgesellschaft aufgestellten Richtlinien für die Vergrößerung des
deutschen Kolonialbesitzes immer Gewicht auf die Erlangung menschenreicher Gebiete
gelegt worden. Nebenbei sei bemerkt, daß mir trotz aller Sympathien für ein
deutsches Marokko gerade die Frage der marokkanischen Bevölkerung den Bissen
unverdaulich zu machen scheint. Die deutsche Verwaltung in Nbersee hat da,
wo die Grundlage des Verkehrs mit der Eingcborenenbevölkerung ein gewisses
patriarchalisches Verhältnis bilden konnte, glänzende Erfolge erzielt. Den Deutschen
scheint etwas Mütterliches, das Sorgen-Müssen, eigen zu sein. Anders aber, wo
es sich um höherstehende, selbstbewußtere Eingeborene handelt. Auf die paßt die
"erwaltungsmaxime des Deutschen wie die Faust aufs Auge. Ob unter diesen
Umständen ein deutsches Marokko nicht sofort zum ewig-brodelnden Hexenkessel
würde? Ich zweifle nicht daran.

Die Bevölkerungsfrage ist aber auch der springende Punkt in der anatolisch-
mesopotamischen Frage, denn über die wirtschaftliche Seite läßt sich mit dem besten
Willen nichts Bestimmtes sagen. Mit "hoffentlich" und "wahrscheinlich" schafft man
weder Baumwolle noch Ol. Aber selbst angenommen, das, was oben über die
Möglichkeiten des kolonialen Neulands in Afrika usw. gesagt wurde, treffe auch
auf den alten Kulturboden Westasiens zu. Werden wir dann etwas davon haben?
Die Ansiedlung Deutscher, die von wohlmeinender Seite empfohlen wurde, ist
natürlich bezüglich Mesopotamiens und Anatoliens blanke Phantasie.

Die Herren im Lande sollen und müssen auf jeden Fall die Türken bleiben,
so daß für die Deutschen außer der Hergabe des Geldes nur das Wirken in ge¬
wissen technischen und kommerziellen Stellen bleibt. In dieser Arbeitsteilung liegt


An der Schwelle einer »cudeutschen Aoloiualpolitik

Von Irrtümern bemerkt sein mag, das;, soweit mir bekannt, keiner von uns
„extremen" Kolonialpolitikern materiell an den Dingen da drüben interessiert ist.

Und damit zur Sache!

Für den kolonialen Politiker steht, wenn es sich um die Erschließung tro¬
pischer und subtropischer Neuländer handelt, an der Spitze aller Erörterungen die
Frage: Ist genügendes und leistungsfähiges Menschenmaterial in dem Gebiet?
Das ist nämlich die Hauptsache, und zwar nicht erst seit Dernburg, sondern schon
seit Adam Smith. Die von dem Laien gewöhnlich zuerst gestellte Frage: Was
ist dort zu holen? ist demgegenüber von untergeordneter Bedeutung. Denn fertig
zur Mitnahme liegt, wenn man nicht mittelalterlichen Raubbau treiben will, fast
in keinem Tropenland etwas vor. Kolonisieren ist erschließen, ist erschließen
latent vorhandener Möglichkeiten mit Hilfe von Geld, höherer Intelligenz und
Arbeitsintensität. Dernburgs bekanntes Wort von den berühmten Dattelpalmen
in Südwestafrika ist damals viel verlacht worden, wer aber einmal gesehen Hot,
wie uns moderne Kolonialpolitik mit Hilfe des Eisenbahningenieurs aus der wert¬
losen Steppe Pflanzungsgelände, aus Busch und Sumpf fruchtbares Land schuf,
wer sich daran erinnert, wie ein Cecil Rhodes („Eisenbahnen tragen in Afrika
weiter als Kanonen") aus der Ode Zentralafrikas das blühende Rhodesien im
Lauf weniger Jahre schuf, der weiß, welch berechtigter Kern in dem Optimismus
der Kolonialpolitik von gestern und heute steckt. Der weiß, daß es in den Tropen
an sich wertloses Land überhaupt nicht gibt, wenn die Möglichkeit zur Verwendung
genügender Mengen Geld und Ansehung ausreichend vorhandener Arbeits
kräfte vorliegt. Eben aus diesem Grunde ist in die namentlich von der
deutschen Kolonialgesellschaft aufgestellten Richtlinien für die Vergrößerung des
deutschen Kolonialbesitzes immer Gewicht auf die Erlangung menschenreicher Gebiete
gelegt worden. Nebenbei sei bemerkt, daß mir trotz aller Sympathien für ein
deutsches Marokko gerade die Frage der marokkanischen Bevölkerung den Bissen
unverdaulich zu machen scheint. Die deutsche Verwaltung in Nbersee hat da,
wo die Grundlage des Verkehrs mit der Eingcborenenbevölkerung ein gewisses
patriarchalisches Verhältnis bilden konnte, glänzende Erfolge erzielt. Den Deutschen
scheint etwas Mütterliches, das Sorgen-Müssen, eigen zu sein. Anders aber, wo
es sich um höherstehende, selbstbewußtere Eingeborene handelt. Auf die paßt die
«erwaltungsmaxime des Deutschen wie die Faust aufs Auge. Ob unter diesen
Umständen ein deutsches Marokko nicht sofort zum ewig-brodelnden Hexenkessel
würde? Ich zweifle nicht daran.

Die Bevölkerungsfrage ist aber auch der springende Punkt in der anatolisch-
mesopotamischen Frage, denn über die wirtschaftliche Seite läßt sich mit dem besten
Willen nichts Bestimmtes sagen. Mit „hoffentlich" und „wahrscheinlich" schafft man
weder Baumwolle noch Ol. Aber selbst angenommen, das, was oben über die
Möglichkeiten des kolonialen Neulands in Afrika usw. gesagt wurde, treffe auch
auf den alten Kulturboden Westasiens zu. Werden wir dann etwas davon haben?
Die Ansiedlung Deutscher, die von wohlmeinender Seite empfohlen wurde, ist
natürlich bezüglich Mesopotamiens und Anatoliens blanke Phantasie.

Die Herren im Lande sollen und müssen auf jeden Fall die Türken bleiben,
so daß für die Deutschen außer der Hergabe des Geldes nur das Wirken in ge¬
wissen technischen und kommerziellen Stellen bleibt. In dieser Arbeitsteilung liegt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/299>, abgerufen am 01.09.2024.