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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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?er der Schwelle einer neudeutschen Kolonialpolitik

(S. 182 von "Mitteleuropa") dafür eingetreten, daß wir uns um keinen Preis, selbst
um den von Konzessionen an in Europa gemachten Okkupationen der kolonialen
Preisgabe aussetzen dürften, und in der oben genannten Philharmonieversamm¬
lung führte er diesen Gedanken weiter aus, indem er erklärte: "Die Kolonien
sind so sehr ein Zubehör der kommenden mitteleuropäischen Wirtschaftspolitik, daß
man sich keinen wirtschaftlich geschulten Vertreter Mitteleuropas wird denken
können, der nicht gleichzeitig ein Freund kolonialer Ausdehnung sei. Wir Mittel¬
europäer brauchen vor unseren Toren einen eigenen Garten für tropisches Gemüse:
wir brauchen eine größere Quantität von Baumwolle und Gummi in unseren
Händen." (Heft 2 der vom Aktionsausschuß der Deutschen Kolonialgesellschaft
herausgegebenen "Kolonialen Zeitfragen".) Das alles hat aber nicht gehindert,
daß das päpstlicher sein als der Papst sich auch an den Kommentartoren des mittel¬
europäischen Gedankens bewahrheitet hat. Charakteristisch dafür ist eine im Verlag
von Fr. Will). Grunow in Leipzig erschienene Schrift von Dr. Karl Hoffmann:
"Das Ende des kolonialpolitischen Zeitalters" (Preis 3 M.).") Der Verfasser kämpft
für einen genossenschaftlichen Imperialismus auf Grund des Berlin--Bagdad¬
gedankens. Diesen Gesichtspunkt erörtert er in einer Art wirtschaftsphilosophischer
Betrachtungsweise, wobei die Schuld an dem bisher nicht vollständig gelungenen
Sieg der Mitteleuropaidee dem Wirken der programmäßigen und extremen
Kolonialpolitiker in die Schuhe geschoben wird, die eine lebhafte Propaganda
aufgenommen hätten, als der Mitteleuropagedanke in die Diskussion geworfen sei.
Diesen Gegensatz will der Verfasser darlegen, ohne im übrigen jede Kolonial¬
politik abzulehnen. Auf die Ausführungen im einzelnen soll hier nicht eingegangen
werden, auch wenn es reizen könnte, die Auffassung des Verfassers vom Im¬
perialismus und den Erfolgen der deutschen Kolonialpolitik richtig zu stellen. Aber
darauf kommt es mir hier nicht an, sondern nur auf die Frage: Kann überhaupt
die Türkei uns eigenen Kolonialbesitz ersetzen? Auch dabei müssen Details beiseite
bleiben, es kann sich vielmehr nur um allgemeine Grundlinien handeln.

Vorweg eine kurze persönliche Bemerkung.

Hoffmann spricht von extremen Kolonialpolitikern. Was er darunter
versteht, ist nicht ganz klar. Versteht er diejenigen darunter, die auf dem oben
zitierten Standpunkt Naumanns stehen, so rechne ich mich um so lieber dazu, als
mich eine lange Reihe von Jahren praktischer Mitarbeit in unseren Kolonien immer
das bedauerliche Unverständnis weitester Kreise der Heimat für unsere weltpoli¬
tischen und -wirtschaftlichen Ziele und Aufgaben haben beklagen lassen, ein Um¬
stand, der mir bereits seit Kriegsbeginn immer wieder Veranlassung gab, auf die
Bedeutung der Kolonialfrage hinzuweisen. Dabeihabe ich die Beobachtung machen
müssen, daß bei fast allen "Uberseern" Übereinstimmung mit mir bestand. Ich
hasse sonst den konstruierten Gegensatz zwischen Theoretikern und Praktikern. Aber
der auffällige Aufsassungsunterschied zwischen den Leuten von "drüben" und den
Heimatdeutschen - es ist vielleicht derselbe Unterschied wie zwischen Hamburg und
dem Binnenland -- in weltpolitischen Dingen legt mir doch die Frage nahe, ob
nicht tatsächlich die freie Luft von draußen die Grundlage zur Beurteilung des
weltpolitischen Seins verbessert, verbreitert und vertieft. Wobei zur Vermeidung



Die Grenzboten veröffentlichten im Hest 28 d. I. ein Kapitel aus diesen, Buch.
?er der Schwelle einer neudeutschen Kolonialpolitik

(S. 182 von „Mitteleuropa") dafür eingetreten, daß wir uns um keinen Preis, selbst
um den von Konzessionen an in Europa gemachten Okkupationen der kolonialen
Preisgabe aussetzen dürften, und in der oben genannten Philharmonieversamm¬
lung führte er diesen Gedanken weiter aus, indem er erklärte: „Die Kolonien
sind so sehr ein Zubehör der kommenden mitteleuropäischen Wirtschaftspolitik, daß
man sich keinen wirtschaftlich geschulten Vertreter Mitteleuropas wird denken
können, der nicht gleichzeitig ein Freund kolonialer Ausdehnung sei. Wir Mittel¬
europäer brauchen vor unseren Toren einen eigenen Garten für tropisches Gemüse:
wir brauchen eine größere Quantität von Baumwolle und Gummi in unseren
Händen." (Heft 2 der vom Aktionsausschuß der Deutschen Kolonialgesellschaft
herausgegebenen „Kolonialen Zeitfragen".) Das alles hat aber nicht gehindert,
daß das päpstlicher sein als der Papst sich auch an den Kommentartoren des mittel¬
europäischen Gedankens bewahrheitet hat. Charakteristisch dafür ist eine im Verlag
von Fr. Will). Grunow in Leipzig erschienene Schrift von Dr. Karl Hoffmann:
„Das Ende des kolonialpolitischen Zeitalters" (Preis 3 M.).") Der Verfasser kämpft
für einen genossenschaftlichen Imperialismus auf Grund des Berlin—Bagdad¬
gedankens. Diesen Gesichtspunkt erörtert er in einer Art wirtschaftsphilosophischer
Betrachtungsweise, wobei die Schuld an dem bisher nicht vollständig gelungenen
Sieg der Mitteleuropaidee dem Wirken der programmäßigen und extremen
Kolonialpolitiker in die Schuhe geschoben wird, die eine lebhafte Propaganda
aufgenommen hätten, als der Mitteleuropagedanke in die Diskussion geworfen sei.
Diesen Gegensatz will der Verfasser darlegen, ohne im übrigen jede Kolonial¬
politik abzulehnen. Auf die Ausführungen im einzelnen soll hier nicht eingegangen
werden, auch wenn es reizen könnte, die Auffassung des Verfassers vom Im¬
perialismus und den Erfolgen der deutschen Kolonialpolitik richtig zu stellen. Aber
darauf kommt es mir hier nicht an, sondern nur auf die Frage: Kann überhaupt
die Türkei uns eigenen Kolonialbesitz ersetzen? Auch dabei müssen Details beiseite
bleiben, es kann sich vielmehr nur um allgemeine Grundlinien handeln.

Vorweg eine kurze persönliche Bemerkung.

Hoffmann spricht von extremen Kolonialpolitikern. Was er darunter
versteht, ist nicht ganz klar. Versteht er diejenigen darunter, die auf dem oben
zitierten Standpunkt Naumanns stehen, so rechne ich mich um so lieber dazu, als
mich eine lange Reihe von Jahren praktischer Mitarbeit in unseren Kolonien immer
das bedauerliche Unverständnis weitester Kreise der Heimat für unsere weltpoli¬
tischen und -wirtschaftlichen Ziele und Aufgaben haben beklagen lassen, ein Um¬
stand, der mir bereits seit Kriegsbeginn immer wieder Veranlassung gab, auf die
Bedeutung der Kolonialfrage hinzuweisen. Dabeihabe ich die Beobachtung machen
müssen, daß bei fast allen „Uberseern" Übereinstimmung mit mir bestand. Ich
hasse sonst den konstruierten Gegensatz zwischen Theoretikern und Praktikern. Aber
der auffällige Aufsassungsunterschied zwischen den Leuten von „drüben" und den
Heimatdeutschen - es ist vielleicht derselbe Unterschied wie zwischen Hamburg und
dem Binnenland — in weltpolitischen Dingen legt mir doch die Frage nahe, ob
nicht tatsächlich die freie Luft von draußen die Grundlage zur Beurteilung des
weltpolitischen Seins verbessert, verbreitert und vertieft. Wobei zur Vermeidung



Die Grenzboten veröffentlichten im Hest 28 d. I. ein Kapitel aus diesen, Buch.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/298>, abgerufen am 01.09.2024.