Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik

dieses einen Teiles unserer Weltinteressen. Daß auch die übrigen Zweige wiedererstehen
müssen, ist klar. Zwar ist noch nirgends davon die Rede gewesen, daß das Reich
ein ähnliches Wohlwollen wie der Reederei beispielsweise auch dem Überseekauf-
nmnn erweisen wird, der, wie z. B. in Westafrika, so schwer in mehr als halb-
jahrhundertlangen Beziehungen getroffen ist, daß man vorerst nicht absieht, wie
überhaupt das Wiedererstehen sich gestalten kann. So oder so muß aber all das
doch wieder erstehen, wenn wir wieder zur alten upon als vivre kommen wollen.
Dann heißt es aber auch gleichzeitig die Schutzmaßnahmen aufbauen, die auf
europäischer Basis allein nicht zu schaffen sind. Und eben in dieser Erkenntnis
liegt der Sinn deutschen Kolonialbesitzes in weltpolitischer Beziehung. Wir müssen
entsprechend unserem wirtschaftlichen Hinauswachsen über die Enge Europas uns
auch machtpolitisch dezentralisieren. Auf ein Colombo ein Daressalam, auf die
westindische Station Englands einen Flottenstützpunkt in Duala oder sonstwo am Atlan-
tischenOzean setzen: das heißt die Freiheit der Meere sichern, das heißt an dieStelle der
Hegemonie die Gleichberechtigung setzen! Die wirtschaftliche Seite des Kolonial-
Problems wurde bereits gestreift. Es wurde darauf hingewiesen, daß unsere
heimische Veredelungswirtschaft sich infolge ihrer Abhängigkeit von dem englisch¬
amerikanischen Rohstoffmonopol in der Lage des Mannes befindet, der eine
Schlinge um den Hals hat, deren loses Ende der Konkurrent in der Hand hat.
Daß wir aus dieser peinlichen Lage heraus müssen, ist wohl allgemein anerkannt
worden. Im vorigen Jahre hat sich in der Berliner Philharmonie ein in dieser
Beziehung epochaler Vorgang abgespielt, als Abgeordnete aller Parteien, von
Graf Westarp bis Dr. Lensch, anläßlich einer Veranstaltung der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft einmütig für dieses Programm eintraten. Die gesamte Weltwirt-
schaft drängt augenscheinlich schon seit längerer Zeit auf einen gewissen natio¬
nalen Egoismus hin. für den die immer mehr um sich greifende Verkleinerung
der Gebiete der offenen Tür charakteristisch ist. Der Krieg hat diesen Gang be>
schleunige, und zwar in doppeltem Sinn, indem einmal das Pariser Wirtschafte
Programm die Boykottierung eines der größten Nohstoffverbrauchers, Deutschland,
Zugunsten der englischen Wirtschaft vorsieht, und zum anderen mangelnder Schiffs-
frachtraum und der Rohstoffhunger der ganzen Welt jeden Staat dazu zwingen,
koste es was es wolle, zunächst für sich zu sorgen. Mit anderen Worten heißt
das, daß wir uns nicht mehr allein auf die Lieferung durch Dritte verlassen
dürfen, sondern im Interesse der Erhaltung unserer Bevölkerung danach streben
müssen, selbst Einfluß auf die Gewinnung der Rohstoffe zu erlangen.

Und hier liegt eine Stelle, wo sich wieder einmal die Wege der Kriegsziele
in die Richtungen Konzentration und Expansion trennen.

Es war der Berlin--Bagdadgedanke, der dazu herhalten mußte, um einen
"Kolonien"ersatz begründen zu helfen, ein Gedanke, der um so bestechender war.
als der kontinentalen Denkrichtung der Deutschen die oben angeführten Schlag¬
worte und der Verlust unseres bisherigen Kolonialbesitzes entgegenkamen. Der
Deutsche in seiner gefühlsmäßigen Neigung war begeistert von der Berlin--
Bagdadidee, und teilweise gewiß mit Recht. Von der Begeisterung scheint leider
der Begriff Uberschwänglichkeit untrennbar, und diese hat vielfach bekanntlich eine
reichliche Menge Falsches oder Übertriebenes unter die Geister gebracht, die dem
Grundgedanken nur Schaden zugefügt hat. Friedrich Naumann ist zwar selbst


An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik

dieses einen Teiles unserer Weltinteressen. Daß auch die übrigen Zweige wiedererstehen
müssen, ist klar. Zwar ist noch nirgends davon die Rede gewesen, daß das Reich
ein ähnliches Wohlwollen wie der Reederei beispielsweise auch dem Überseekauf-
nmnn erweisen wird, der, wie z. B. in Westafrika, so schwer in mehr als halb-
jahrhundertlangen Beziehungen getroffen ist, daß man vorerst nicht absieht, wie
überhaupt das Wiedererstehen sich gestalten kann. So oder so muß aber all das
doch wieder erstehen, wenn wir wieder zur alten upon als vivre kommen wollen.
Dann heißt es aber auch gleichzeitig die Schutzmaßnahmen aufbauen, die auf
europäischer Basis allein nicht zu schaffen sind. Und eben in dieser Erkenntnis
liegt der Sinn deutschen Kolonialbesitzes in weltpolitischer Beziehung. Wir müssen
entsprechend unserem wirtschaftlichen Hinauswachsen über die Enge Europas uns
auch machtpolitisch dezentralisieren. Auf ein Colombo ein Daressalam, auf die
westindische Station Englands einen Flottenstützpunkt in Duala oder sonstwo am Atlan-
tischenOzean setzen: das heißt die Freiheit der Meere sichern, das heißt an dieStelle der
Hegemonie die Gleichberechtigung setzen! Die wirtschaftliche Seite des Kolonial-
Problems wurde bereits gestreift. Es wurde darauf hingewiesen, daß unsere
heimische Veredelungswirtschaft sich infolge ihrer Abhängigkeit von dem englisch¬
amerikanischen Rohstoffmonopol in der Lage des Mannes befindet, der eine
Schlinge um den Hals hat, deren loses Ende der Konkurrent in der Hand hat.
Daß wir aus dieser peinlichen Lage heraus müssen, ist wohl allgemein anerkannt
worden. Im vorigen Jahre hat sich in der Berliner Philharmonie ein in dieser
Beziehung epochaler Vorgang abgespielt, als Abgeordnete aller Parteien, von
Graf Westarp bis Dr. Lensch, anläßlich einer Veranstaltung der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft einmütig für dieses Programm eintraten. Die gesamte Weltwirt-
schaft drängt augenscheinlich schon seit längerer Zeit auf einen gewissen natio¬
nalen Egoismus hin. für den die immer mehr um sich greifende Verkleinerung
der Gebiete der offenen Tür charakteristisch ist. Der Krieg hat diesen Gang be>
schleunige, und zwar in doppeltem Sinn, indem einmal das Pariser Wirtschafte
Programm die Boykottierung eines der größten Nohstoffverbrauchers, Deutschland,
Zugunsten der englischen Wirtschaft vorsieht, und zum anderen mangelnder Schiffs-
frachtraum und der Rohstoffhunger der ganzen Welt jeden Staat dazu zwingen,
koste es was es wolle, zunächst für sich zu sorgen. Mit anderen Worten heißt
das, daß wir uns nicht mehr allein auf die Lieferung durch Dritte verlassen
dürfen, sondern im Interesse der Erhaltung unserer Bevölkerung danach streben
müssen, selbst Einfluß auf die Gewinnung der Rohstoffe zu erlangen.

Und hier liegt eine Stelle, wo sich wieder einmal die Wege der Kriegsziele
in die Richtungen Konzentration und Expansion trennen.

Es war der Berlin—Bagdadgedanke, der dazu herhalten mußte, um einen
"Kolonien"ersatz begründen zu helfen, ein Gedanke, der um so bestechender war.
als der kontinentalen Denkrichtung der Deutschen die oben angeführten Schlag¬
worte und der Verlust unseres bisherigen Kolonialbesitzes entgegenkamen. Der
Deutsche in seiner gefühlsmäßigen Neigung war begeistert von der Berlin—
Bagdadidee, und teilweise gewiß mit Recht. Von der Begeisterung scheint leider
der Begriff Uberschwänglichkeit untrennbar, und diese hat vielfach bekanntlich eine
reichliche Menge Falsches oder Übertriebenes unter die Geister gebracht, die dem
Grundgedanken nur Schaden zugefügt hat. Friedrich Naumann ist zwar selbst


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0297" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333012"/>
          <fw type="header" place="top"> An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_953" prev="#ID_952"> dieses einen Teiles unserer Weltinteressen. Daß auch die übrigen Zweige wiedererstehen<lb/>
müssen, ist klar. Zwar ist noch nirgends davon die Rede gewesen, daß das Reich<lb/>
ein ähnliches Wohlwollen wie der Reederei beispielsweise auch dem Überseekauf-<lb/>
nmnn erweisen wird, der, wie z. B. in Westafrika, so schwer in mehr als halb-<lb/>
jahrhundertlangen Beziehungen getroffen ist, daß man vorerst nicht absieht, wie<lb/>
überhaupt das Wiedererstehen sich gestalten kann. So oder so muß aber all das<lb/>
doch wieder erstehen, wenn wir wieder zur alten upon als vivre kommen wollen.<lb/>
Dann heißt es aber auch gleichzeitig die Schutzmaßnahmen aufbauen, die auf<lb/>
europäischer Basis allein nicht zu schaffen sind. Und eben in dieser Erkenntnis<lb/>
liegt der Sinn deutschen Kolonialbesitzes in weltpolitischer Beziehung. Wir müssen<lb/>
entsprechend unserem wirtschaftlichen Hinauswachsen über die Enge Europas uns<lb/>
auch machtpolitisch dezentralisieren. Auf ein Colombo ein Daressalam, auf die<lb/>
westindische Station Englands einen Flottenstützpunkt in Duala oder sonstwo am Atlan-<lb/>
tischenOzean setzen: das heißt die Freiheit der Meere sichern, das heißt an dieStelle der<lb/>
Hegemonie die Gleichberechtigung setzen! Die wirtschaftliche Seite des Kolonial-<lb/>
Problems wurde bereits gestreift. Es wurde darauf hingewiesen, daß unsere<lb/>
heimische Veredelungswirtschaft sich infolge ihrer Abhängigkeit von dem englisch¬<lb/>
amerikanischen Rohstoffmonopol in der Lage des Mannes befindet, der eine<lb/>
Schlinge um den Hals hat, deren loses Ende der Konkurrent in der Hand hat.<lb/>
Daß wir aus dieser peinlichen Lage heraus müssen, ist wohl allgemein anerkannt<lb/>
worden. Im vorigen Jahre hat sich in der Berliner Philharmonie ein in dieser<lb/>
Beziehung epochaler Vorgang abgespielt, als Abgeordnete aller Parteien, von<lb/>
Graf Westarp bis Dr. Lensch, anläßlich einer Veranstaltung der Deutschen Kolonial¬<lb/>
gesellschaft einmütig für dieses Programm eintraten. Die gesamte Weltwirt-<lb/>
schaft drängt augenscheinlich schon seit längerer Zeit auf einen gewissen natio¬<lb/>
nalen Egoismus hin. für den die immer mehr um sich greifende Verkleinerung<lb/>
der Gebiete der offenen Tür charakteristisch ist. Der Krieg hat diesen Gang be&gt;<lb/>
schleunige, und zwar in doppeltem Sinn, indem einmal das Pariser Wirtschafte<lb/>
Programm die Boykottierung eines der größten Nohstoffverbrauchers, Deutschland,<lb/>
Zugunsten der englischen Wirtschaft vorsieht, und zum anderen mangelnder Schiffs-<lb/>
frachtraum und der Rohstoffhunger der ganzen Welt jeden Staat dazu zwingen,<lb/>
koste es was es wolle, zunächst für sich zu sorgen. Mit anderen Worten heißt<lb/>
das, daß wir uns nicht mehr allein auf die Lieferung durch Dritte verlassen<lb/>
dürfen, sondern im Interesse der Erhaltung unserer Bevölkerung danach streben<lb/>
müssen, selbst Einfluß auf die Gewinnung der Rohstoffe zu erlangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_954"> Und hier liegt eine Stelle, wo sich wieder einmal die Wege der Kriegsziele<lb/>
in die Richtungen Konzentration und Expansion trennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_955" next="#ID_956"> Es war der Berlin&#x2014;Bagdadgedanke, der dazu herhalten mußte, um einen<lb/>
"Kolonien"ersatz begründen zu helfen, ein Gedanke, der um so bestechender war.<lb/>
als der kontinentalen Denkrichtung der Deutschen die oben angeführten Schlag¬<lb/>
worte und der Verlust unseres bisherigen Kolonialbesitzes entgegenkamen. Der<lb/>
Deutsche in seiner gefühlsmäßigen Neigung war begeistert von der Berlin&#x2014;<lb/>
Bagdadidee, und teilweise gewiß mit Recht. Von der Begeisterung scheint leider<lb/>
der Begriff Uberschwänglichkeit untrennbar, und diese hat vielfach bekanntlich eine<lb/>
reichliche Menge Falsches oder Übertriebenes unter die Geister gebracht, die dem<lb/>
Grundgedanken nur Schaden zugefügt hat.  Friedrich Naumann ist zwar selbst</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0297] An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik dieses einen Teiles unserer Weltinteressen. Daß auch die übrigen Zweige wiedererstehen müssen, ist klar. Zwar ist noch nirgends davon die Rede gewesen, daß das Reich ein ähnliches Wohlwollen wie der Reederei beispielsweise auch dem Überseekauf- nmnn erweisen wird, der, wie z. B. in Westafrika, so schwer in mehr als halb- jahrhundertlangen Beziehungen getroffen ist, daß man vorerst nicht absieht, wie überhaupt das Wiedererstehen sich gestalten kann. So oder so muß aber all das doch wieder erstehen, wenn wir wieder zur alten upon als vivre kommen wollen. Dann heißt es aber auch gleichzeitig die Schutzmaßnahmen aufbauen, die auf europäischer Basis allein nicht zu schaffen sind. Und eben in dieser Erkenntnis liegt der Sinn deutschen Kolonialbesitzes in weltpolitischer Beziehung. Wir müssen entsprechend unserem wirtschaftlichen Hinauswachsen über die Enge Europas uns auch machtpolitisch dezentralisieren. Auf ein Colombo ein Daressalam, auf die westindische Station Englands einen Flottenstützpunkt in Duala oder sonstwo am Atlan- tischenOzean setzen: das heißt die Freiheit der Meere sichern, das heißt an dieStelle der Hegemonie die Gleichberechtigung setzen! Die wirtschaftliche Seite des Kolonial- Problems wurde bereits gestreift. Es wurde darauf hingewiesen, daß unsere heimische Veredelungswirtschaft sich infolge ihrer Abhängigkeit von dem englisch¬ amerikanischen Rohstoffmonopol in der Lage des Mannes befindet, der eine Schlinge um den Hals hat, deren loses Ende der Konkurrent in der Hand hat. Daß wir aus dieser peinlichen Lage heraus müssen, ist wohl allgemein anerkannt worden. Im vorigen Jahre hat sich in der Berliner Philharmonie ein in dieser Beziehung epochaler Vorgang abgespielt, als Abgeordnete aller Parteien, von Graf Westarp bis Dr. Lensch, anläßlich einer Veranstaltung der Deutschen Kolonial¬ gesellschaft einmütig für dieses Programm eintraten. Die gesamte Weltwirt- schaft drängt augenscheinlich schon seit längerer Zeit auf einen gewissen natio¬ nalen Egoismus hin. für den die immer mehr um sich greifende Verkleinerung der Gebiete der offenen Tür charakteristisch ist. Der Krieg hat diesen Gang be> schleunige, und zwar in doppeltem Sinn, indem einmal das Pariser Wirtschafte Programm die Boykottierung eines der größten Nohstoffverbrauchers, Deutschland, Zugunsten der englischen Wirtschaft vorsieht, und zum anderen mangelnder Schiffs- frachtraum und der Rohstoffhunger der ganzen Welt jeden Staat dazu zwingen, koste es was es wolle, zunächst für sich zu sorgen. Mit anderen Worten heißt das, daß wir uns nicht mehr allein auf die Lieferung durch Dritte verlassen dürfen, sondern im Interesse der Erhaltung unserer Bevölkerung danach streben müssen, selbst Einfluß auf die Gewinnung der Rohstoffe zu erlangen. Und hier liegt eine Stelle, wo sich wieder einmal die Wege der Kriegsziele in die Richtungen Konzentration und Expansion trennen. Es war der Berlin—Bagdadgedanke, der dazu herhalten mußte, um einen "Kolonien"ersatz begründen zu helfen, ein Gedanke, der um so bestechender war. als der kontinentalen Denkrichtung der Deutschen die oben angeführten Schlag¬ worte und der Verlust unseres bisherigen Kolonialbesitzes entgegenkamen. Der Deutsche in seiner gefühlsmäßigen Neigung war begeistert von der Berlin— Bagdadidee, und teilweise gewiß mit Recht. Von der Begeisterung scheint leider der Begriff Uberschwänglichkeit untrennbar, und diese hat vielfach bekanntlich eine reichliche Menge Falsches oder Übertriebenes unter die Geister gebracht, die dem Grundgedanken nur Schaden zugefügt hat. Friedrich Naumann ist zwar selbst

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/297
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/297>, abgerufen am 01.09.2024.