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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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An der Schwelle einer "eudeutschen Aolonialpolitik

gelänge, England zu einer derartigen Zahlung zu veranlassen! Zweifelt jemand
daran, daß es diesen Betrag nicht einmal, sondern im Vielfachen sich zurückzahlen
lassen würde, indem es ihn in irgendeiner Form auf die Güter aus Indien,
Australien usw. aufschlagen würde, die wir von ihm kaufen müssen?

Aber um auf den Risikogedanken zurückzukommen!

Es wurde bereits oben gesagt, daß schließlich jedes Hervorwagen hinter
dem heimischen Herd eine Gefahr in sich birgt. Aber wird der Kaufmann des.
halb ein Halbkulturland meiden, weil dessen Rechtsverhältnisse noch unsicher sind?
Und schwebt nicht schließlich selbst Englands mit allen Schutzmaßnahmen umgebener
Kolonialbesitz z. B. in Ostasien in Gefahr, wenn eines Tages die immerhin im Be¬
reich des Möglichen liegende Auseinandersetzung mit Japan kommt? Es ist
sonderbar, daß mit diesem Risikoargument nur ein altes Requisit wieder hervor¬
geholt wird, das zu Zeiten des Cobdenklubs selbst Männer wie Gladstone ge¬
fangen nahm und sie für die Einschränkung des englischen llberseebesitzes eintreten
ließ. Freilich nur auf dem Papier!

Schließlich kann das Mutterland jeden Kolonialbesitz nur bis zu einem ge¬
wissen Umfang schützen. Was darüber hinaus liegt, ist Sache der heimischen
Militärs und Diplomaten. Nur darf, wie gesagt, der Schutz nicht, wie im Fall
der deutschen Kolonien und der deutschen Qberseebeziehungen so gering sein, daß
er praktisch einer Einladung zum Raub gleichkommt. Dann freilich wäre die
gesamte deutsche Weltwirtschaft in der Zukunft einer Belastung ausgesetzt, die mit
Rücksicht auf die Erfahrungen dieses Krieges wohl kaum jemand zu verantworten
und zu übernehmen sich getrauen würde.

Das Vorbild Englands zeigt, wie ein Seevolk mit planetarischen Instinkten
gleichsam unbewußt dafür sorgt, daß seine Weltinteressen Schritt für Schritt auch
den nötigen Schutz erhalten. Um das voll zu verstehen und um gleichzeitig einen
Hinweis für die diesbezügliche Zukunftspolitik Deutschlands zu geben, muß der
Legende zu Leibe gegangen werden, daß Englands Flotte es allein ist, die ihm
die Seeherrschaft, die absolute Meerespolizei sichert. Selbst die besten, schnellsten
Schiffe in größter Anzahl wären doch völlig wertlos, wenn sie nicht den Rückhalt,
nicht am Mutterland, das in weltpolitischen Entscheidungen zu fern liegt, sondern
an den Dependenzen in allen Meeren hätten. Die Segelschiffe des Albuquerque
oder eines Drake waren noch relativ unabhängig vom Land. Das moderne Kriegs¬
schiff dagegen verfügt in seiner Gebundenheit an die Kohlenstationen, die Munitions¬
depots usw. über einen relativ so geringen Aktionsradius, daß es zum politisch
tatsächlich verwertbaren Instrument nur für den Besitzer werden kann, der sich
ihm in Gestalt von Flottenstützpunkten gleichsam nachschieben kann. So schuf
England sich seinen Kranz von Machtbasen um das ganze Erdenrund, so ent¬
standen seine Flottenstationen in Kapstadt, Colombo, Aden. Hongkong, in Westindien,
so schuf es die Pfeiler für die lebendigen Brücken, die seine Kreuzer schlagen, und
die es ihm erlaubten, auf einen Hebeldruck von London aus von Dutzenden von
Stationen die Schiffe auslaufen zu lassen, um im Lauf weniger Tage die Weltmeere
von der deutschen Flagge freizufegen. Und wir konnten es nicht hindern, weil wir
dieser kräftigen Dezentralisation der Macht nichts Ähnliches gegenüberzustellen hatten.

Das kürzlich verabschiedete Gesetz betreffend den Wiederaufbau der deutschen
Handelsflotte betont auf das deutlichste die Notwendigkeit zur Rekonstruktion


An der Schwelle einer »eudeutschen Aolonialpolitik

gelänge, England zu einer derartigen Zahlung zu veranlassen! Zweifelt jemand
daran, daß es diesen Betrag nicht einmal, sondern im Vielfachen sich zurückzahlen
lassen würde, indem es ihn in irgendeiner Form auf die Güter aus Indien,
Australien usw. aufschlagen würde, die wir von ihm kaufen müssen?

Aber um auf den Risikogedanken zurückzukommen!

Es wurde bereits oben gesagt, daß schließlich jedes Hervorwagen hinter
dem heimischen Herd eine Gefahr in sich birgt. Aber wird der Kaufmann des.
halb ein Halbkulturland meiden, weil dessen Rechtsverhältnisse noch unsicher sind?
Und schwebt nicht schließlich selbst Englands mit allen Schutzmaßnahmen umgebener
Kolonialbesitz z. B. in Ostasien in Gefahr, wenn eines Tages die immerhin im Be¬
reich des Möglichen liegende Auseinandersetzung mit Japan kommt? Es ist
sonderbar, daß mit diesem Risikoargument nur ein altes Requisit wieder hervor¬
geholt wird, das zu Zeiten des Cobdenklubs selbst Männer wie Gladstone ge¬
fangen nahm und sie für die Einschränkung des englischen llberseebesitzes eintreten
ließ. Freilich nur auf dem Papier!

Schließlich kann das Mutterland jeden Kolonialbesitz nur bis zu einem ge¬
wissen Umfang schützen. Was darüber hinaus liegt, ist Sache der heimischen
Militärs und Diplomaten. Nur darf, wie gesagt, der Schutz nicht, wie im Fall
der deutschen Kolonien und der deutschen Qberseebeziehungen so gering sein, daß
er praktisch einer Einladung zum Raub gleichkommt. Dann freilich wäre die
gesamte deutsche Weltwirtschaft in der Zukunft einer Belastung ausgesetzt, die mit
Rücksicht auf die Erfahrungen dieses Krieges wohl kaum jemand zu verantworten
und zu übernehmen sich getrauen würde.

Das Vorbild Englands zeigt, wie ein Seevolk mit planetarischen Instinkten
gleichsam unbewußt dafür sorgt, daß seine Weltinteressen Schritt für Schritt auch
den nötigen Schutz erhalten. Um das voll zu verstehen und um gleichzeitig einen
Hinweis für die diesbezügliche Zukunftspolitik Deutschlands zu geben, muß der
Legende zu Leibe gegangen werden, daß Englands Flotte es allein ist, die ihm
die Seeherrschaft, die absolute Meerespolizei sichert. Selbst die besten, schnellsten
Schiffe in größter Anzahl wären doch völlig wertlos, wenn sie nicht den Rückhalt,
nicht am Mutterland, das in weltpolitischen Entscheidungen zu fern liegt, sondern
an den Dependenzen in allen Meeren hätten. Die Segelschiffe des Albuquerque
oder eines Drake waren noch relativ unabhängig vom Land. Das moderne Kriegs¬
schiff dagegen verfügt in seiner Gebundenheit an die Kohlenstationen, die Munitions¬
depots usw. über einen relativ so geringen Aktionsradius, daß es zum politisch
tatsächlich verwertbaren Instrument nur für den Besitzer werden kann, der sich
ihm in Gestalt von Flottenstützpunkten gleichsam nachschieben kann. So schuf
England sich seinen Kranz von Machtbasen um das ganze Erdenrund, so ent¬
standen seine Flottenstationen in Kapstadt, Colombo, Aden. Hongkong, in Westindien,
so schuf es die Pfeiler für die lebendigen Brücken, die seine Kreuzer schlagen, und
die es ihm erlaubten, auf einen Hebeldruck von London aus von Dutzenden von
Stationen die Schiffe auslaufen zu lassen, um im Lauf weniger Tage die Weltmeere
von der deutschen Flagge freizufegen. Und wir konnten es nicht hindern, weil wir
dieser kräftigen Dezentralisation der Macht nichts Ähnliches gegenüberzustellen hatten.

Das kürzlich verabschiedete Gesetz betreffend den Wiederaufbau der deutschen
Handelsflotte betont auf das deutlichste die Notwendigkeit zur Rekonstruktion


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/296>, abgerufen am 01.09.2024.