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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der belgische Atacitsnationalismus

bündet, befand sich vielmehr noch bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts
(Faschodal)zu diesem in seinem historischen Gegensatz und hatte noch kein Interesse
an dem belgischen Frontwechsel. Die geheime Denkschrift Bcmnings, die die
politische Begründung der Maasbefestigung enthielt, kam ungefähr 1888 auf
unaufgeklärte Weise in die Hände des französischen Schriftstellers Foucault
de Mondion"). Dieser gab sie mit anderen geheimen Papieren zusammen heraus
und behauptete, Leopold der Zweite habe diese Festungen nur zum Scheine an¬
legen lassen, um Frankreich eine freundliche Haltung vorzutäuschen. Der König
tat nicht das Geringste, um diesen Behauptungen entgegenzutreten. Es ist ziemlich
wahrscheinlich, daß ihm das Auftreten Mondions ganz recht war, ja daß es wohl gar
auf geheimer Verabredung beruhte. Der König inszenierte eine Aufregung in
Frankreich, um die wahren deutschfeindlichen Ziele der belgischen Rüstungen zu
verschleiern. Es gelang ihm so in der Tat, einen Widerspruch der deutschen Presse
gegen Brialmonts Festungsbauten zu vermeiden, und auch die Leiter der deutschen
Politik, weder Bismarck noch Caprivi etwas haben Wirksames dagegen getan.
Ebenso geschickt maskierte König Leopold die gefährlichen Tendenzen seiner Kongo-
Politik. Bismarck war kein großer Meister in kolonialpolitischen Fragen. Erst
war er Gegner eigner deutscher Kolonialerwerbungen, beförderte vielmehr die
französische Expansion in Afrika, weil er hoffte, die Franzosen würden sie als
Ersatz für Elsaß-Lothringen gelten lassen. Schon diese Rechnung war vollständig
verfehlt. Sie wurde es noch mehr, als Bismarck sich nachher doch entschloß, auch
deutsche Kolonien zu schaffen, Inzwischen hatte nun König Leopold seine afrika¬
nischen Pläne reifen lassen, und auch hierfür gewann er die Unterstützung Bismarcks.
Als ein Werk internationaler Humanität und Wissenschaft begann Leopold seine
Kongounternehmung, und noch 1882, als bereits die Aufrichtung seiner politischen
Herrschaft in vollem Gange war, hatte er den Mut, politische Absichten abzuleugnen.^)
Bismarck dürfte wohl diese politischen Absichten nicht, lange verkannt haben, und
wenn er sie trotzdem gegen Englands immer wache Eifersucht unterstützte, so sieht
man hieraus so gut wie aus der Unterstützung französischer Kolonialpolitik, daß
es ihm nicht darauf ankam, afrikanischen Boden unter die Herrschaft andrer kommen
zu lassen, so daß das Gebiet, das für Deutschland selber übrig blieb, immer be¬
schränkter wurde. Für einen, der dann doch schließlich noch eigene Kolonien in
Afrika erworben hat, war dies Verhalten ein Fehler. Noch viel bedenklicher aber
war die Rückwirkung der Kongokolonie auf die belgische Politik in Europa. Zwar
hat Leopold der Zweite den Kongostaat nicht vor seinem Tode zur belgischen
Kolonie machen wollen und hat auch zuletzt nur widerwillig der Annexion seiner
Schöpfung durch Belgien zugestimmt. Trotzdem mußte die deutsche Politik doch
schon zu Bismarcks Zeiten zum mindesten mit der Wahrscheinlichkeit rechnen, daß
eine Kolonie Leopolds früher oder später einmal eine Kolonie Belgiens werden
mußte. Belgien wurde aber dadurch in die weltpolitischen Machthändel verwickelt,
und das mußte mit Sicherheit ein unwiderstehlicher Anreiz werden, der Neutralität




") Vgl. P. Dirr, "Belgien als französische Ostmark", S. 338 f.
"*) Vgl. Karl Rathgen "Leopold II." in der im Inselverlag zu Leipzig erscheinenden
Zeitschrift "Belfried", Monatsschrift für Gegenwart und Geschichte der belgischen Lande
Ur. 10-11, Man-Juli, 1917.
Der belgische Atacitsnationalismus

bündet, befand sich vielmehr noch bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts
(Faschodal)zu diesem in seinem historischen Gegensatz und hatte noch kein Interesse
an dem belgischen Frontwechsel. Die geheime Denkschrift Bcmnings, die die
politische Begründung der Maasbefestigung enthielt, kam ungefähr 1888 auf
unaufgeklärte Weise in die Hände des französischen Schriftstellers Foucault
de Mondion"). Dieser gab sie mit anderen geheimen Papieren zusammen heraus
und behauptete, Leopold der Zweite habe diese Festungen nur zum Scheine an¬
legen lassen, um Frankreich eine freundliche Haltung vorzutäuschen. Der König
tat nicht das Geringste, um diesen Behauptungen entgegenzutreten. Es ist ziemlich
wahrscheinlich, daß ihm das Auftreten Mondions ganz recht war, ja daß es wohl gar
auf geheimer Verabredung beruhte. Der König inszenierte eine Aufregung in
Frankreich, um die wahren deutschfeindlichen Ziele der belgischen Rüstungen zu
verschleiern. Es gelang ihm so in der Tat, einen Widerspruch der deutschen Presse
gegen Brialmonts Festungsbauten zu vermeiden, und auch die Leiter der deutschen
Politik, weder Bismarck noch Caprivi etwas haben Wirksames dagegen getan.
Ebenso geschickt maskierte König Leopold die gefährlichen Tendenzen seiner Kongo-
Politik. Bismarck war kein großer Meister in kolonialpolitischen Fragen. Erst
war er Gegner eigner deutscher Kolonialerwerbungen, beförderte vielmehr die
französische Expansion in Afrika, weil er hoffte, die Franzosen würden sie als
Ersatz für Elsaß-Lothringen gelten lassen. Schon diese Rechnung war vollständig
verfehlt. Sie wurde es noch mehr, als Bismarck sich nachher doch entschloß, auch
deutsche Kolonien zu schaffen, Inzwischen hatte nun König Leopold seine afrika¬
nischen Pläne reifen lassen, und auch hierfür gewann er die Unterstützung Bismarcks.
Als ein Werk internationaler Humanität und Wissenschaft begann Leopold seine
Kongounternehmung, und noch 1882, als bereits die Aufrichtung seiner politischen
Herrschaft in vollem Gange war, hatte er den Mut, politische Absichten abzuleugnen.^)
Bismarck dürfte wohl diese politischen Absichten nicht, lange verkannt haben, und
wenn er sie trotzdem gegen Englands immer wache Eifersucht unterstützte, so sieht
man hieraus so gut wie aus der Unterstützung französischer Kolonialpolitik, daß
es ihm nicht darauf ankam, afrikanischen Boden unter die Herrschaft andrer kommen
zu lassen, so daß das Gebiet, das für Deutschland selber übrig blieb, immer be¬
schränkter wurde. Für einen, der dann doch schließlich noch eigene Kolonien in
Afrika erworben hat, war dies Verhalten ein Fehler. Noch viel bedenklicher aber
war die Rückwirkung der Kongokolonie auf die belgische Politik in Europa. Zwar
hat Leopold der Zweite den Kongostaat nicht vor seinem Tode zur belgischen
Kolonie machen wollen und hat auch zuletzt nur widerwillig der Annexion seiner
Schöpfung durch Belgien zugestimmt. Trotzdem mußte die deutsche Politik doch
schon zu Bismarcks Zeiten zum mindesten mit der Wahrscheinlichkeit rechnen, daß
eine Kolonie Leopolds früher oder später einmal eine Kolonie Belgiens werden
mußte. Belgien wurde aber dadurch in die weltpolitischen Machthändel verwickelt,
und das mußte mit Sicherheit ein unwiderstehlicher Anreiz werden, der Neutralität




") Vgl. P. Dirr, „Belgien als französische Ostmark", S. 338 f.
"*) Vgl. Karl Rathgen „Leopold II." in der im Inselverlag zu Leipzig erscheinenden
Zeitschrift „Belfried", Monatsschrift für Gegenwart und Geschichte der belgischen Lande
Ur. 10-11, Man-Juli, 1917.
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[0288] Der belgische Atacitsnationalismus bündet, befand sich vielmehr noch bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts (Faschodal)zu diesem in seinem historischen Gegensatz und hatte noch kein Interesse an dem belgischen Frontwechsel. Die geheime Denkschrift Bcmnings, die die politische Begründung der Maasbefestigung enthielt, kam ungefähr 1888 auf unaufgeklärte Weise in die Hände des französischen Schriftstellers Foucault de Mondion"). Dieser gab sie mit anderen geheimen Papieren zusammen heraus und behauptete, Leopold der Zweite habe diese Festungen nur zum Scheine an¬ legen lassen, um Frankreich eine freundliche Haltung vorzutäuschen. Der König tat nicht das Geringste, um diesen Behauptungen entgegenzutreten. Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß ihm das Auftreten Mondions ganz recht war, ja daß es wohl gar auf geheimer Verabredung beruhte. Der König inszenierte eine Aufregung in Frankreich, um die wahren deutschfeindlichen Ziele der belgischen Rüstungen zu verschleiern. Es gelang ihm so in der Tat, einen Widerspruch der deutschen Presse gegen Brialmonts Festungsbauten zu vermeiden, und auch die Leiter der deutschen Politik, weder Bismarck noch Caprivi etwas haben Wirksames dagegen getan. Ebenso geschickt maskierte König Leopold die gefährlichen Tendenzen seiner Kongo- Politik. Bismarck war kein großer Meister in kolonialpolitischen Fragen. Erst war er Gegner eigner deutscher Kolonialerwerbungen, beförderte vielmehr die französische Expansion in Afrika, weil er hoffte, die Franzosen würden sie als Ersatz für Elsaß-Lothringen gelten lassen. Schon diese Rechnung war vollständig verfehlt. Sie wurde es noch mehr, als Bismarck sich nachher doch entschloß, auch deutsche Kolonien zu schaffen, Inzwischen hatte nun König Leopold seine afrika¬ nischen Pläne reifen lassen, und auch hierfür gewann er die Unterstützung Bismarcks. Als ein Werk internationaler Humanität und Wissenschaft begann Leopold seine Kongounternehmung, und noch 1882, als bereits die Aufrichtung seiner politischen Herrschaft in vollem Gange war, hatte er den Mut, politische Absichten abzuleugnen.^) Bismarck dürfte wohl diese politischen Absichten nicht, lange verkannt haben, und wenn er sie trotzdem gegen Englands immer wache Eifersucht unterstützte, so sieht man hieraus so gut wie aus der Unterstützung französischer Kolonialpolitik, daß es ihm nicht darauf ankam, afrikanischen Boden unter die Herrschaft andrer kommen zu lassen, so daß das Gebiet, das für Deutschland selber übrig blieb, immer be¬ schränkter wurde. Für einen, der dann doch schließlich noch eigene Kolonien in Afrika erworben hat, war dies Verhalten ein Fehler. Noch viel bedenklicher aber war die Rückwirkung der Kongokolonie auf die belgische Politik in Europa. Zwar hat Leopold der Zweite den Kongostaat nicht vor seinem Tode zur belgischen Kolonie machen wollen und hat auch zuletzt nur widerwillig der Annexion seiner Schöpfung durch Belgien zugestimmt. Trotzdem mußte die deutsche Politik doch schon zu Bismarcks Zeiten zum mindesten mit der Wahrscheinlichkeit rechnen, daß eine Kolonie Leopolds früher oder später einmal eine Kolonie Belgiens werden mußte. Belgien wurde aber dadurch in die weltpolitischen Machthändel verwickelt, und das mußte mit Sicherheit ein unwiderstehlicher Anreiz werden, der Neutralität ") Vgl. P. Dirr, „Belgien als französische Ostmark", S. 338 f. "*) Vgl. Karl Rathgen „Leopold II." in der im Inselverlag zu Leipzig erscheinenden Zeitschrift „Belfried", Monatsschrift für Gegenwart und Geschichte der belgischen Lande Ur. 10-11, Man-Juli, 1917.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/288>, abgerufen am 01.09.2024.