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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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belgischen Staatsgedankens gewesen sein. Die gemeinsamen Schicksale der belgischen
Landesteile seit dem niederländischen Freiheitskampf ließen sich sogar mit einigem
tatsächlichen Grund als Vorbereitung des territorialen Bestandes des Königreiches
Belgien auffassen. So bekam der belgische Staat den Anschein einer geschichtlichen
Begründung seines Daseins. Pirenne selbst und seine wissenschaftlichen Schüler
haben sich zwar gehütet, aus dieser Geschichtslehre allzu robuste politische Fol¬
gerungen zu ziehen. Aber es fanden sich bald gröbere Geister, die nnn dem
flämischen und wallonischen Volkstum eine höhere Einheit in einer "belgischen
Nation" andichteten und-einen belgischen Nationalismus proklamierten. Der
Brüsseler Senator Edmond Picaro entdeckte eine "belgische Volksseele" fZme belM)
und wußte in Wort und Schrift wenigstens das hauptstädtische Publikum für das
belgisch-nationale Ideal zu begeistern. In der Provinz draußen waren freilich
weder die Flamen noch die Wallonen bereit, ihr wurzelhaftes Volkstum gegen
das neuerfundene einzutauschen. Aber die regierenden Kreise ergriffen mit Begierde
dieses nationale Mäntelchen für ihren, seiner wahren Herkunft nach so unnatio¬
nalen Staat. Der belgische Nationalismus ist darum zwar kein Phantom ge¬
blieben, sondern hat oft und krampfhaft sein Leben bekundet, tut es sogar bis
heute noch, aber er ist niemals echt gewesen, sondern ein reiner Staatsnationalismus,
Aushängeschild eiues Staates, der sein Dasein dem Willen keines wirklichen Volks-
tums verdankte.

Diese geistige Vorbereitung des belgischen StaatsnationalismuS durch die
Geschichtsschreibung ergänzte nun seine Ausrüstung mit materiellen Machtmitteln.
Sie ist das unbeirrt festgehaltene Ziel der ganzen langen Regierung des klugen
Königs Leopold des Zweiten. Im Jahre 1882 verfaßte sein Ratgeber Emile
Vanning eine geheime Denkschrift über die internationale Lage Belgiens. Sie
war die politische Begründung für die Maasbefestigungen, die der General
Vrialmont zu gleicher Zeit vorschlug, und die einige Jahre später auch ausgeführt
wurden. Belgien begann eine militärische Rüstung anzulegen, die schon durch
ihr Dasein dazu helfen mußte, später die Bahn selbständiger Machtpolitik ein¬
zuschlagen. Eine weitere Lockung auf diesen Weg bedeutete die Entwicklung der
belgischen Industrie und ihrer Ausfuhr. Zwar ist die belgische Landwirtschaft
keineswegs schwach und unbedeutend, aber sie ist, weil überwiegend in flämischen
Händen, von den herrschenden Wallonen absichtlich politisch und kulturell nieder¬
gehalten worden. Belgien hat sich zum einseiiigsten Industriestaats entwickelt, seit
die auf die wallonischen Provinzen gestützte Schwerindustrie das ältere flandrische
Textilgewerbe aus dem Felde geschlagen hat, und darum die Wallonen die bel¬
gische Industrie beherrschen"). Diese Industrie ist aber in stärkstem Maße Export¬
industrie. Der Anteil der belgischen Industrie am Welthandel ist weit größer als
ihr Anteil an der Weltproduktion. Bis zu 80 Prozent ihrer Erzeugung an Stahl¬
waren wird ausgeführt, fast doppelt so viel wie in England, mehr als doppelt
so viel wie in Deutschland. Noch größer ist die Ausfuhr in der Glasproduktion,
dem nächstwichtigen Industriezweige Belgiens. Die belgische Wirtschaft ist also



*) Hierzu und für das Folgende vergleiche Herrn, Schumacher, "Belgiens Stellung
in der Weltwirtschaft", Ur. 41 der Sammlung "Zwischen Krieg und Frieden", Leipzig,
S. Hirzel, 1917. Preis 1,50 Mark.
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belgischen Staatsgedankens gewesen sein. Die gemeinsamen Schicksale der belgischen
Landesteile seit dem niederländischen Freiheitskampf ließen sich sogar mit einigem
tatsächlichen Grund als Vorbereitung des territorialen Bestandes des Königreiches
Belgien auffassen. So bekam der belgische Staat den Anschein einer geschichtlichen
Begründung seines Daseins. Pirenne selbst und seine wissenschaftlichen Schüler
haben sich zwar gehütet, aus dieser Geschichtslehre allzu robuste politische Fol¬
gerungen zu ziehen. Aber es fanden sich bald gröbere Geister, die nnn dem
flämischen und wallonischen Volkstum eine höhere Einheit in einer „belgischen
Nation" andichteten und-einen belgischen Nationalismus proklamierten. Der
Brüsseler Senator Edmond Picaro entdeckte eine „belgische Volksseele" fZme belM)
und wußte in Wort und Schrift wenigstens das hauptstädtische Publikum für das
belgisch-nationale Ideal zu begeistern. In der Provinz draußen waren freilich
weder die Flamen noch die Wallonen bereit, ihr wurzelhaftes Volkstum gegen
das neuerfundene einzutauschen. Aber die regierenden Kreise ergriffen mit Begierde
dieses nationale Mäntelchen für ihren, seiner wahren Herkunft nach so unnatio¬
nalen Staat. Der belgische Nationalismus ist darum zwar kein Phantom ge¬
blieben, sondern hat oft und krampfhaft sein Leben bekundet, tut es sogar bis
heute noch, aber er ist niemals echt gewesen, sondern ein reiner Staatsnationalismus,
Aushängeschild eiues Staates, der sein Dasein dem Willen keines wirklichen Volks-
tums verdankte.

Diese geistige Vorbereitung des belgischen StaatsnationalismuS durch die
Geschichtsschreibung ergänzte nun seine Ausrüstung mit materiellen Machtmitteln.
Sie ist das unbeirrt festgehaltene Ziel der ganzen langen Regierung des klugen
Königs Leopold des Zweiten. Im Jahre 1882 verfaßte sein Ratgeber Emile
Vanning eine geheime Denkschrift über die internationale Lage Belgiens. Sie
war die politische Begründung für die Maasbefestigungen, die der General
Vrialmont zu gleicher Zeit vorschlug, und die einige Jahre später auch ausgeführt
wurden. Belgien begann eine militärische Rüstung anzulegen, die schon durch
ihr Dasein dazu helfen mußte, später die Bahn selbständiger Machtpolitik ein¬
zuschlagen. Eine weitere Lockung auf diesen Weg bedeutete die Entwicklung der
belgischen Industrie und ihrer Ausfuhr. Zwar ist die belgische Landwirtschaft
keineswegs schwach und unbedeutend, aber sie ist, weil überwiegend in flämischen
Händen, von den herrschenden Wallonen absichtlich politisch und kulturell nieder¬
gehalten worden. Belgien hat sich zum einseiiigsten Industriestaats entwickelt, seit
die auf die wallonischen Provinzen gestützte Schwerindustrie das ältere flandrische
Textilgewerbe aus dem Felde geschlagen hat, und darum die Wallonen die bel¬
gische Industrie beherrschen"). Diese Industrie ist aber in stärkstem Maße Export¬
industrie. Der Anteil der belgischen Industrie am Welthandel ist weit größer als
ihr Anteil an der Weltproduktion. Bis zu 80 Prozent ihrer Erzeugung an Stahl¬
waren wird ausgeführt, fast doppelt so viel wie in England, mehr als doppelt
so viel wie in Deutschland. Noch größer ist die Ausfuhr in der Glasproduktion,
dem nächstwichtigen Industriezweige Belgiens. Die belgische Wirtschaft ist also



*) Hierzu und für das Folgende vergleiche Herrn, Schumacher, „Belgiens Stellung
in der Weltwirtschaft", Ur. 41 der Sammlung „Zwischen Krieg und Frieden", Leipzig,
S. Hirzel, 1917. Preis 1,50 Mark.
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[0286] Ver belgische Staatsnationnlisnms belgischen Staatsgedankens gewesen sein. Die gemeinsamen Schicksale der belgischen Landesteile seit dem niederländischen Freiheitskampf ließen sich sogar mit einigem tatsächlichen Grund als Vorbereitung des territorialen Bestandes des Königreiches Belgien auffassen. So bekam der belgische Staat den Anschein einer geschichtlichen Begründung seines Daseins. Pirenne selbst und seine wissenschaftlichen Schüler haben sich zwar gehütet, aus dieser Geschichtslehre allzu robuste politische Fol¬ gerungen zu ziehen. Aber es fanden sich bald gröbere Geister, die nnn dem flämischen und wallonischen Volkstum eine höhere Einheit in einer „belgischen Nation" andichteten und-einen belgischen Nationalismus proklamierten. Der Brüsseler Senator Edmond Picaro entdeckte eine „belgische Volksseele" fZme belM) und wußte in Wort und Schrift wenigstens das hauptstädtische Publikum für das belgisch-nationale Ideal zu begeistern. In der Provinz draußen waren freilich weder die Flamen noch die Wallonen bereit, ihr wurzelhaftes Volkstum gegen das neuerfundene einzutauschen. Aber die regierenden Kreise ergriffen mit Begierde dieses nationale Mäntelchen für ihren, seiner wahren Herkunft nach so unnatio¬ nalen Staat. Der belgische Nationalismus ist darum zwar kein Phantom ge¬ blieben, sondern hat oft und krampfhaft sein Leben bekundet, tut es sogar bis heute noch, aber er ist niemals echt gewesen, sondern ein reiner Staatsnationalismus, Aushängeschild eiues Staates, der sein Dasein dem Willen keines wirklichen Volks- tums verdankte. Diese geistige Vorbereitung des belgischen StaatsnationalismuS durch die Geschichtsschreibung ergänzte nun seine Ausrüstung mit materiellen Machtmitteln. Sie ist das unbeirrt festgehaltene Ziel der ganzen langen Regierung des klugen Königs Leopold des Zweiten. Im Jahre 1882 verfaßte sein Ratgeber Emile Vanning eine geheime Denkschrift über die internationale Lage Belgiens. Sie war die politische Begründung für die Maasbefestigungen, die der General Vrialmont zu gleicher Zeit vorschlug, und die einige Jahre später auch ausgeführt wurden. Belgien begann eine militärische Rüstung anzulegen, die schon durch ihr Dasein dazu helfen mußte, später die Bahn selbständiger Machtpolitik ein¬ zuschlagen. Eine weitere Lockung auf diesen Weg bedeutete die Entwicklung der belgischen Industrie und ihrer Ausfuhr. Zwar ist die belgische Landwirtschaft keineswegs schwach und unbedeutend, aber sie ist, weil überwiegend in flämischen Händen, von den herrschenden Wallonen absichtlich politisch und kulturell nieder¬ gehalten worden. Belgien hat sich zum einseiiigsten Industriestaats entwickelt, seit die auf die wallonischen Provinzen gestützte Schwerindustrie das ältere flandrische Textilgewerbe aus dem Felde geschlagen hat, und darum die Wallonen die bel¬ gische Industrie beherrschen"). Diese Industrie ist aber in stärkstem Maße Export¬ industrie. Der Anteil der belgischen Industrie am Welthandel ist weit größer als ihr Anteil an der Weltproduktion. Bis zu 80 Prozent ihrer Erzeugung an Stahl¬ waren wird ausgeführt, fast doppelt so viel wie in England, mehr als doppelt so viel wie in Deutschland. Noch größer ist die Ausfuhr in der Glasproduktion, dem nächstwichtigen Industriezweige Belgiens. Die belgische Wirtschaft ist also *) Hierzu und für das Folgende vergleiche Herrn, Schumacher, „Belgiens Stellung in der Weltwirtschaft", Ur. 41 der Sammlung „Zwischen Krieg und Frieden", Leipzig, S. Hirzel, 1917. Preis 1,50 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/286>, abgerufen am 01.09.2024.