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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Setzung von Sozialdemokraten durch die Regierungsvertreter dem Staat als einen
Akt unerhörter Ungerechtigkeit und Tyrannei zur Last zu legen. Das heraus¬
fordernde Benehmen der internationalistischen Sozialdemokratie und die entrüstete
Abwehr der Regierung wie auch der nationalen Volksschichten standen in unmittel¬
barer Wechselbeziehung und bedingten und steigerten sich gegenseitig. Es geht
also wirklich nicht an und ist weder vom Gesichtspunkt polemischer Anständigkeit
noch auch parteibewußter Würde zu rechtfertigen, daß namhafte Führer der Sozial¬
demokratie sich auch heute noch mit der Märtyrermiene der gekränkten Unschuld über
ein solches Mißtrauen beklagen, das ihnen in den Jahren vor dem Krieg entgegen¬
gebracht worden sei. Wenn man nicht nur den Kampf gegen alle nichtproletari¬
schen Klassen, sondern auch gegen die bestehende Staatsordnung als solche zum
Grundsatz erhob, durfte man sich doch wahrhaftig nicht wundern, wenn der Fehde¬
handschuh auch von der anderen Seite aufgenommen, und der Kampf von dorther
mit allen Machtmitteln geführt wurde, die den geschichtlich beglaubigten Gewalten
der staatlichen Autorität zu Gebote standen. All diese erbitterten Kämpfe gehören
nun hoffentlich -- zum mindesten ihrem häßlichen polemischen Charakter nach --
einer endgültig begrabenen Vergangenheit an. Und vollends die Zeit ihres Be¬
ginnes sollte schon so weit dem ruhigen Blick geschichtlicher Betrachtung offenliegen,
daß auch in den Kreisen unserer Arbeiterschaft willig anerkannt würde, mit welch
bewundernswerter Schnelligkeit der Junker Bismarck die Zukünftigkeit des sozia¬
listischen Gedankens erkannte und mit welch erstaunlicher Energie er alsbald eine
Verschmelzung dieses Sozialismus mit den ererbten Ideen staatlicher Autorität
zuwege brachte.

Allein Gesellschaftssozialismus haftet noch ein Stück Liberalismus an. Es
ist in mein freies Benehmen gesetzt, ob ich einer Sterbekasse oder einem Konsum¬
verein beitreten will oder nicht. Gerade die proletarischen sozialistischen Organi-
sationen näherten sich durch die Strenge ihrer gänzlich unliberalen Disziplin bereits
stark dem neuen Staatssozialismus und damit zugleich einem gewissen altpreußischen
Geiste, den die offizielle Sozialdemokratie an andern Stellen, z. B. als straffen
Militarismus, aufs erbittertste bekämpfte. Auch sie schreckten keineswegs vor einem
harten Zwang zurück, den sie aus ihre Genossen ausüben mußten, um ihre Zwecke
durchzusetzen. Sie bekundeten aber damit eine gänzlich unliberale Haltung, denn
nichts ist dem Liberalismus, der von einem an sich leeren Freiheitsbegriff ausgeht,
in der Seele verhaßter, als jede Art Gewalt und Zwang. In diesem Punkte
also standen sich der Gesellschaftssozialismus gerade der Arbeiterschaft und der neue
Staatssozialismus der Reichsregierung nicht gar so fern. Was diesen von jenem
unterschied, blieb eben doch -- sachlich, nicht rein historisch gesehen -- der un-
liberale Ausgangspunkt, daß es sich bei der großen Zwangsversicherung nicht um
selbst übernommenen, sondern von außen, von der Regierung auferlegten Zwang
handelte.") Dagegen konnten sich natürlich mehr oder minder theoretische Ein¬
wände innerhalb der Parteiorganisationen erheben. Und es stand der Partei frei,
aus Gründen irgendwelcher Art ihre Mitwirkung abzulehnen. An der Wirklich¬
keit dieser Reformen änderte solcher Protest der Worte nichts, die Taten der Re-
gierung mußten auf die Dauer die größere Macht behaupten.



") Politisch wurde dies Moment durch die Einführungsform der Oilroyierung ve"
itärkt und betont.
Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Setzung von Sozialdemokraten durch die Regierungsvertreter dem Staat als einen
Akt unerhörter Ungerechtigkeit und Tyrannei zur Last zu legen. Das heraus¬
fordernde Benehmen der internationalistischen Sozialdemokratie und die entrüstete
Abwehr der Regierung wie auch der nationalen Volksschichten standen in unmittel¬
barer Wechselbeziehung und bedingten und steigerten sich gegenseitig. Es geht
also wirklich nicht an und ist weder vom Gesichtspunkt polemischer Anständigkeit
noch auch parteibewußter Würde zu rechtfertigen, daß namhafte Führer der Sozial¬
demokratie sich auch heute noch mit der Märtyrermiene der gekränkten Unschuld über
ein solches Mißtrauen beklagen, das ihnen in den Jahren vor dem Krieg entgegen¬
gebracht worden sei. Wenn man nicht nur den Kampf gegen alle nichtproletari¬
schen Klassen, sondern auch gegen die bestehende Staatsordnung als solche zum
Grundsatz erhob, durfte man sich doch wahrhaftig nicht wundern, wenn der Fehde¬
handschuh auch von der anderen Seite aufgenommen, und der Kampf von dorther
mit allen Machtmitteln geführt wurde, die den geschichtlich beglaubigten Gewalten
der staatlichen Autorität zu Gebote standen. All diese erbitterten Kämpfe gehören
nun hoffentlich — zum mindesten ihrem häßlichen polemischen Charakter nach —
einer endgültig begrabenen Vergangenheit an. Und vollends die Zeit ihres Be¬
ginnes sollte schon so weit dem ruhigen Blick geschichtlicher Betrachtung offenliegen,
daß auch in den Kreisen unserer Arbeiterschaft willig anerkannt würde, mit welch
bewundernswerter Schnelligkeit der Junker Bismarck die Zukünftigkeit des sozia¬
listischen Gedankens erkannte und mit welch erstaunlicher Energie er alsbald eine
Verschmelzung dieses Sozialismus mit den ererbten Ideen staatlicher Autorität
zuwege brachte.

Allein Gesellschaftssozialismus haftet noch ein Stück Liberalismus an. Es
ist in mein freies Benehmen gesetzt, ob ich einer Sterbekasse oder einem Konsum¬
verein beitreten will oder nicht. Gerade die proletarischen sozialistischen Organi-
sationen näherten sich durch die Strenge ihrer gänzlich unliberalen Disziplin bereits
stark dem neuen Staatssozialismus und damit zugleich einem gewissen altpreußischen
Geiste, den die offizielle Sozialdemokratie an andern Stellen, z. B. als straffen
Militarismus, aufs erbittertste bekämpfte. Auch sie schreckten keineswegs vor einem
harten Zwang zurück, den sie aus ihre Genossen ausüben mußten, um ihre Zwecke
durchzusetzen. Sie bekundeten aber damit eine gänzlich unliberale Haltung, denn
nichts ist dem Liberalismus, der von einem an sich leeren Freiheitsbegriff ausgeht,
in der Seele verhaßter, als jede Art Gewalt und Zwang. In diesem Punkte
also standen sich der Gesellschaftssozialismus gerade der Arbeiterschaft und der neue
Staatssozialismus der Reichsregierung nicht gar so fern. Was diesen von jenem
unterschied, blieb eben doch — sachlich, nicht rein historisch gesehen — der un-
liberale Ausgangspunkt, daß es sich bei der großen Zwangsversicherung nicht um
selbst übernommenen, sondern von außen, von der Regierung auferlegten Zwang
handelte.") Dagegen konnten sich natürlich mehr oder minder theoretische Ein¬
wände innerhalb der Parteiorganisationen erheben. Und es stand der Partei frei,
aus Gründen irgendwelcher Art ihre Mitwirkung abzulehnen. An der Wirklich¬
keit dieser Reformen änderte solcher Protest der Worte nichts, die Taten der Re-
gierung mußten auf die Dauer die größere Macht behaupten.



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itärkt und betont.
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[0281] Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung Setzung von Sozialdemokraten durch die Regierungsvertreter dem Staat als einen Akt unerhörter Ungerechtigkeit und Tyrannei zur Last zu legen. Das heraus¬ fordernde Benehmen der internationalistischen Sozialdemokratie und die entrüstete Abwehr der Regierung wie auch der nationalen Volksschichten standen in unmittel¬ barer Wechselbeziehung und bedingten und steigerten sich gegenseitig. Es geht also wirklich nicht an und ist weder vom Gesichtspunkt polemischer Anständigkeit noch auch parteibewußter Würde zu rechtfertigen, daß namhafte Führer der Sozial¬ demokratie sich auch heute noch mit der Märtyrermiene der gekränkten Unschuld über ein solches Mißtrauen beklagen, das ihnen in den Jahren vor dem Krieg entgegen¬ gebracht worden sei. Wenn man nicht nur den Kampf gegen alle nichtproletari¬ schen Klassen, sondern auch gegen die bestehende Staatsordnung als solche zum Grundsatz erhob, durfte man sich doch wahrhaftig nicht wundern, wenn der Fehde¬ handschuh auch von der anderen Seite aufgenommen, und der Kampf von dorther mit allen Machtmitteln geführt wurde, die den geschichtlich beglaubigten Gewalten der staatlichen Autorität zu Gebote standen. All diese erbitterten Kämpfe gehören nun hoffentlich — zum mindesten ihrem häßlichen polemischen Charakter nach — einer endgültig begrabenen Vergangenheit an. Und vollends die Zeit ihres Be¬ ginnes sollte schon so weit dem ruhigen Blick geschichtlicher Betrachtung offenliegen, daß auch in den Kreisen unserer Arbeiterschaft willig anerkannt würde, mit welch bewundernswerter Schnelligkeit der Junker Bismarck die Zukünftigkeit des sozia¬ listischen Gedankens erkannte und mit welch erstaunlicher Energie er alsbald eine Verschmelzung dieses Sozialismus mit den ererbten Ideen staatlicher Autorität zuwege brachte. Allein Gesellschaftssozialismus haftet noch ein Stück Liberalismus an. Es ist in mein freies Benehmen gesetzt, ob ich einer Sterbekasse oder einem Konsum¬ verein beitreten will oder nicht. Gerade die proletarischen sozialistischen Organi- sationen näherten sich durch die Strenge ihrer gänzlich unliberalen Disziplin bereits stark dem neuen Staatssozialismus und damit zugleich einem gewissen altpreußischen Geiste, den die offizielle Sozialdemokratie an andern Stellen, z. B. als straffen Militarismus, aufs erbittertste bekämpfte. Auch sie schreckten keineswegs vor einem harten Zwang zurück, den sie aus ihre Genossen ausüben mußten, um ihre Zwecke durchzusetzen. Sie bekundeten aber damit eine gänzlich unliberale Haltung, denn nichts ist dem Liberalismus, der von einem an sich leeren Freiheitsbegriff ausgeht, in der Seele verhaßter, als jede Art Gewalt und Zwang. In diesem Punkte also standen sich der Gesellschaftssozialismus gerade der Arbeiterschaft und der neue Staatssozialismus der Reichsregierung nicht gar so fern. Was diesen von jenem unterschied, blieb eben doch — sachlich, nicht rein historisch gesehen — der un- liberale Ausgangspunkt, daß es sich bei der großen Zwangsversicherung nicht um selbst übernommenen, sondern von außen, von der Regierung auferlegten Zwang handelte.") Dagegen konnten sich natürlich mehr oder minder theoretische Ein¬ wände innerhalb der Parteiorganisationen erheben. Und es stand der Partei frei, aus Gründen irgendwelcher Art ihre Mitwirkung abzulehnen. An der Wirklich¬ keit dieser Reformen änderte solcher Protest der Worte nichts, die Taten der Re- gierung mußten auf die Dauer die größere Macht behaupten. ") Politisch wurde dies Moment durch die Einführungsform der Oilroyierung ve» itärkt und betont.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/281>, abgerufen am 01.09.2024.