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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Hier zuerst schlossen sich aus freiem Willen größere Gruppen von Einzelgliedern
zu Organisationen zusammen, die dem schwachen einzelnen den Schutz des Ganzen
in den Fällen gewährleistete, wo ein hereinbrechendes Unglück ihn zu ruinieren
droht. Je vielfältiger diese Gefahren wurden, desto mannigfaltiger wurden die
Versicherungsgesellschaften, Konsumvereine usw., die in den letzten Jahrzehnten dem
einzelnen im Kampf mit der Notdurft des Lebens beistanden. Es wird ein Ehren
mal des jungen Deutschen Reiches bleiben, daß es mit am frühesten die Zukunfts¬
bedeutung des Sozialismus erkannte und ihn in seinen Willen einbezog. Mit
den überkommenen Mitteln obrigkeitlich-autoritären Zwanges führte das Deutsche
Reich ein großzügiges System sozialer Versicherung ein, welches das sozialistische
Prinzip der Alterspensionen über den engen Kreis der Staatsbeamten auf die
frei arbeitenden Schichten des Volkes ausdehnte und die staatliche Beihilfe auch
auf Krankheit und Erwerbsunfähigkeit erweiterte. Dabei aber wurde diese Sicherung
nicht einfach als ein Geschenk dem Arbeiter dargebracht. Der Anspruch auf sie
wurde auf gewisse pflichtmäßige, zwischen Unternehmer und Arbeiter geteilte
Leistungen, auf einen Sparzwang gewissermaßen gegründet, so daß der sozialistische
Charakter der neuartigen Maßnahmen ganz klar zutage trat.

Diese große staatssozialistische Reform, die die Regierung des jungen Reiches
auf Bismarcks genialen Antrieb ohne Mitwirkung der offiziellen Sozialdemokratie
durchsetzte, war mehr als bloß eine Sühne für die Mißgriffe des Sozialisten¬
gesetzes, zu dessen Erlaß das hitzig revolutionäre Gebahren der jungen Sozial-
demokratie den begreiflichen Anlaß gegeben hatte. Sie war eine Anerkennung
der Tatsache, daß das junge Reich entschlossen war. mit der Zeit zu gehen, daß
es die überkommenen staatlichen Überlieferungen mit den modernsten Ideen be¬
fruchten wollte und daß es trotz aller Sprödigkeit einer Arbeiterschaft, die sich
internationalistisch gebärdete, seinen Fortbestand gerade auf die Schichten mit¬
stützen wollte, die den Typus des neudeutschen Menschen am entschiedensten in
sich verkörperten: auf die deutsche Arbeiterschaft. Das gebildete Bürgertum hatte
das neue Reich durch die Romantik gefühlsmäßiger Lieblingsvorstellungen für sich
gewonnen, die Arbeiterschaft sollte durch nüchterne Interessengemeinschaft in den
Reichsgedanken hineinwachsen, um im Frieden wie im Krieg, der schon damals
drohend am Horizont aufzog, eine feste verläßliche Stütze des jungen Reiches zu
werden. Ein nationaler Staatssozialismus, der dem international drapierten
Gesellschaftssozialismus der "klassenbewußten" Arbeiterschaft zur Seite trat, sollte
diese durch die Gewalt gerade wirtschaftlicher Notwendigkeiten dem Irrwahn inter¬
nationaler Klassensolidarität entreißen und zugleich dem Klassenkampf den Stachel
abbrechen. Beides ist, wenn auch noch nicht in vollem Umfang, so doch in glück¬
lichem Ansatz seit Jahrzehnten in bestem Gang. Der geniale Blick des Bau¬
meisters der deutschen Reichseinheit hat hier den rechten Weg gewiesen. Ins-
besondere war es dann auch der Wunsch des jugendlichen Kaisers, der Bismarcks
großes soziales Werk fortsetzte, die revolutionären Strebungen in der Arbeiterschaft
dadurch von innen her zu entkräften, daß ihnen durch umfassende vorgreifende
Reformen der Grund entzogen wurde. Hier hat der 4. August 1914 den Beweis
erbracht, daß Monarchie und Regierung sich im Wege nicht geirrt haben.

Es ist nicht unsere Aufgabe, die einzelnen Abschnitte der großartigen reichs-
deutschen Sozialgesetzgebung seit Beginn der achtziger Jahre hier darzustellen,


Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Hier zuerst schlossen sich aus freiem Willen größere Gruppen von Einzelgliedern
zu Organisationen zusammen, die dem schwachen einzelnen den Schutz des Ganzen
in den Fällen gewährleistete, wo ein hereinbrechendes Unglück ihn zu ruinieren
droht. Je vielfältiger diese Gefahren wurden, desto mannigfaltiger wurden die
Versicherungsgesellschaften, Konsumvereine usw., die in den letzten Jahrzehnten dem
einzelnen im Kampf mit der Notdurft des Lebens beistanden. Es wird ein Ehren
mal des jungen Deutschen Reiches bleiben, daß es mit am frühesten die Zukunfts¬
bedeutung des Sozialismus erkannte und ihn in seinen Willen einbezog. Mit
den überkommenen Mitteln obrigkeitlich-autoritären Zwanges führte das Deutsche
Reich ein großzügiges System sozialer Versicherung ein, welches das sozialistische
Prinzip der Alterspensionen über den engen Kreis der Staatsbeamten auf die
frei arbeitenden Schichten des Volkes ausdehnte und die staatliche Beihilfe auch
auf Krankheit und Erwerbsunfähigkeit erweiterte. Dabei aber wurde diese Sicherung
nicht einfach als ein Geschenk dem Arbeiter dargebracht. Der Anspruch auf sie
wurde auf gewisse pflichtmäßige, zwischen Unternehmer und Arbeiter geteilte
Leistungen, auf einen Sparzwang gewissermaßen gegründet, so daß der sozialistische
Charakter der neuartigen Maßnahmen ganz klar zutage trat.

Diese große staatssozialistische Reform, die die Regierung des jungen Reiches
auf Bismarcks genialen Antrieb ohne Mitwirkung der offiziellen Sozialdemokratie
durchsetzte, war mehr als bloß eine Sühne für die Mißgriffe des Sozialisten¬
gesetzes, zu dessen Erlaß das hitzig revolutionäre Gebahren der jungen Sozial-
demokratie den begreiflichen Anlaß gegeben hatte. Sie war eine Anerkennung
der Tatsache, daß das junge Reich entschlossen war. mit der Zeit zu gehen, daß
es die überkommenen staatlichen Überlieferungen mit den modernsten Ideen be¬
fruchten wollte und daß es trotz aller Sprödigkeit einer Arbeiterschaft, die sich
internationalistisch gebärdete, seinen Fortbestand gerade auf die Schichten mit¬
stützen wollte, die den Typus des neudeutschen Menschen am entschiedensten in
sich verkörperten: auf die deutsche Arbeiterschaft. Das gebildete Bürgertum hatte
das neue Reich durch die Romantik gefühlsmäßiger Lieblingsvorstellungen für sich
gewonnen, die Arbeiterschaft sollte durch nüchterne Interessengemeinschaft in den
Reichsgedanken hineinwachsen, um im Frieden wie im Krieg, der schon damals
drohend am Horizont aufzog, eine feste verläßliche Stütze des jungen Reiches zu
werden. Ein nationaler Staatssozialismus, der dem international drapierten
Gesellschaftssozialismus der „klassenbewußten" Arbeiterschaft zur Seite trat, sollte
diese durch die Gewalt gerade wirtschaftlicher Notwendigkeiten dem Irrwahn inter¬
nationaler Klassensolidarität entreißen und zugleich dem Klassenkampf den Stachel
abbrechen. Beides ist, wenn auch noch nicht in vollem Umfang, so doch in glück¬
lichem Ansatz seit Jahrzehnten in bestem Gang. Der geniale Blick des Bau¬
meisters der deutschen Reichseinheit hat hier den rechten Weg gewiesen. Ins-
besondere war es dann auch der Wunsch des jugendlichen Kaisers, der Bismarcks
großes soziales Werk fortsetzte, die revolutionären Strebungen in der Arbeiterschaft
dadurch von innen her zu entkräften, daß ihnen durch umfassende vorgreifende
Reformen der Grund entzogen wurde. Hier hat der 4. August 1914 den Beweis
erbracht, daß Monarchie und Regierung sich im Wege nicht geirrt haben.

Es ist nicht unsere Aufgabe, die einzelnen Abschnitte der großartigen reichs-
deutschen Sozialgesetzgebung seit Beginn der achtziger Jahre hier darzustellen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/279>, abgerufen am 01.09.2024.