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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Sie deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

das in die Welt hineinsah, was diese von sich aus nicht bieten wollte, anders
geartet aber auch als jenes behäbige, enge und unendlich selbstzufriedene Spießer¬
tum, in dessen zäher Schlammflut jene anderen überkommenen Ideale einer ewig-
deutschen Jünglingshaftigkeit früher den Erstickungstod zu finden pflegten.

Der deutsche Mensch der Gegenwart ist eine neue Gestalt. Nicht die demütige
Miene des Dienenden -- und sei es auch eines Dienenden im Tempel der Göttin --
trägt er zur Schau, sondern die herrische Gebärde eines Tyrannen im Reiche der
unterjochten Natur. Sein Blick ist scharf und unschwärmerisch, sein Herz kühl
und unsentimental, sein Kopf klar und berechnend, sein Wille stahlhart und biegsam
zugleich. Er weiß, daß in der eisernen Zeit, in der wir nicht erst seit diesem
Kriege leben, auch das bescheidenste Plätzchen im sozialen Leben erkämpft und
immer neu behauptet sein will, und daß die Zeit ein kostbares Gut geworden ist:
"Zeit, nur Zeit . . ." Er glaubt nicht an das Glück, das Gott den Seinen im
Schlafe gibt, und ein halbwegs wohnliches Etagenquartier in einer grauen Miets¬
kaserne ist ihm lieber als das schönste Schloß im Mond. Seine Kinder läßt er
lernen, was sie vorwärts bringt, und auch die eigene Bildung ist ihm nicht ein
in sich selbst befriedigtes Spiel des Geistes, sondern ein Mittel zum Erfolg. Der
Dämon, der ihn treibt, ist der Wille zur Macht: Macht über- die Natur in der
Technik, Macht über die Dinge durch das Geld, Macht über Menschen in Beruf
und Gesellschaft, Macht über den Staat in der Partei. Und die Arbeit, der große
Götze der Zeit, hat solche Gewalt über ihn gewonnen, daß er von ihr wie besessen
ist: selbst in den Mußestunden sucht er sich neue Betätigung, die Erholung kennt
er nur als kräftesammelnde Atempause in der Berufserfüllung, und selbst den
Genuß betreibt er mit einer unschönen Gesetztheit: auch eben als eine Art voll
Arbeit.

Der moderne deutsche Mensch ist Arbeiter: Arbeiter, so wie die neue Zeit
diesen Begriff versteht. Kein Schaffender, der das Werk geduldig und gläubig in
sich reifen läßt; ein Eingespannter vielmehr, der seine nach Stunden bemessene
Leistung Tag für Tag, Jahr um Jahr addiere, bis die Kräfte verbraucht sind
und ein müder, ausgehöhlter Organismus an Hand der Alterspenstonen den Weg
zum Reihengrab in unseren kahlen Massensriedhöfen sucht. Welcher Art diese
Arbeit ist, ob sie etwas mehr oder etwas weniger einträgt: das verschlägt wenig.
Zwischen einem Kohlenschipper und einem Bergwerksdirektor ist nach der Seite
ihrer Berufsauffassung der Unterschied geringer als zwischen diesem und einem
jagenden Landjunker oder zwischen dem Schipper und einem Kleinbauern in irgend¬
einem Gebirgsdorf. Und alle Wirklichkeit des modernen Lebens wird verkannt,
wenn das Besitzen und das Nichtbesitzer zum ausschließlichen Unterscheidungs-
Merkmal einer durchgreifenden Klassenspaltung gemacht wird. Der rechnende
Großfabrikant, der spät abends müde vom Bureau heimkommt, besitzt als besäße
er nicht, sondern verzehrt sich im Frondienste seiner Arbeit: so ist er darin dem
Ärmsten seiner Untergebenen verwandter als dem Landedelmann alten Schlages
und den" Fürstbischof, die arbeiten, als arbeiteten sie nicht, sondern die wirken
und repräsentieren.

Es geht jetzt gar nicht darum, zu dieser Entwicklung irgendwie werdend
Stellung zu nehmen. Ein solches Urteil wäre bedingt durch den Weltanschauungs-
grund, auf dem es beruhte. Und der Verfasser dieser Zeilen wäre wahrhaftig


Sie deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

das in die Welt hineinsah, was diese von sich aus nicht bieten wollte, anders
geartet aber auch als jenes behäbige, enge und unendlich selbstzufriedene Spießer¬
tum, in dessen zäher Schlammflut jene anderen überkommenen Ideale einer ewig-
deutschen Jünglingshaftigkeit früher den Erstickungstod zu finden pflegten.

Der deutsche Mensch der Gegenwart ist eine neue Gestalt. Nicht die demütige
Miene des Dienenden — und sei es auch eines Dienenden im Tempel der Göttin —
trägt er zur Schau, sondern die herrische Gebärde eines Tyrannen im Reiche der
unterjochten Natur. Sein Blick ist scharf und unschwärmerisch, sein Herz kühl
und unsentimental, sein Kopf klar und berechnend, sein Wille stahlhart und biegsam
zugleich. Er weiß, daß in der eisernen Zeit, in der wir nicht erst seit diesem
Kriege leben, auch das bescheidenste Plätzchen im sozialen Leben erkämpft und
immer neu behauptet sein will, und daß die Zeit ein kostbares Gut geworden ist:
„Zeit, nur Zeit . . ." Er glaubt nicht an das Glück, das Gott den Seinen im
Schlafe gibt, und ein halbwegs wohnliches Etagenquartier in einer grauen Miets¬
kaserne ist ihm lieber als das schönste Schloß im Mond. Seine Kinder läßt er
lernen, was sie vorwärts bringt, und auch die eigene Bildung ist ihm nicht ein
in sich selbst befriedigtes Spiel des Geistes, sondern ein Mittel zum Erfolg. Der
Dämon, der ihn treibt, ist der Wille zur Macht: Macht über- die Natur in der
Technik, Macht über die Dinge durch das Geld, Macht über Menschen in Beruf
und Gesellschaft, Macht über den Staat in der Partei. Und die Arbeit, der große
Götze der Zeit, hat solche Gewalt über ihn gewonnen, daß er von ihr wie besessen
ist: selbst in den Mußestunden sucht er sich neue Betätigung, die Erholung kennt
er nur als kräftesammelnde Atempause in der Berufserfüllung, und selbst den
Genuß betreibt er mit einer unschönen Gesetztheit: auch eben als eine Art voll
Arbeit.

Der moderne deutsche Mensch ist Arbeiter: Arbeiter, so wie die neue Zeit
diesen Begriff versteht. Kein Schaffender, der das Werk geduldig und gläubig in
sich reifen läßt; ein Eingespannter vielmehr, der seine nach Stunden bemessene
Leistung Tag für Tag, Jahr um Jahr addiere, bis die Kräfte verbraucht sind
und ein müder, ausgehöhlter Organismus an Hand der Alterspenstonen den Weg
zum Reihengrab in unseren kahlen Massensriedhöfen sucht. Welcher Art diese
Arbeit ist, ob sie etwas mehr oder etwas weniger einträgt: das verschlägt wenig.
Zwischen einem Kohlenschipper und einem Bergwerksdirektor ist nach der Seite
ihrer Berufsauffassung der Unterschied geringer als zwischen diesem und einem
jagenden Landjunker oder zwischen dem Schipper und einem Kleinbauern in irgend¬
einem Gebirgsdorf. Und alle Wirklichkeit des modernen Lebens wird verkannt,
wenn das Besitzen und das Nichtbesitzer zum ausschließlichen Unterscheidungs-
Merkmal einer durchgreifenden Klassenspaltung gemacht wird. Der rechnende
Großfabrikant, der spät abends müde vom Bureau heimkommt, besitzt als besäße
er nicht, sondern verzehrt sich im Frondienste seiner Arbeit: so ist er darin dem
Ärmsten seiner Untergebenen verwandter als dem Landedelmann alten Schlages
und den» Fürstbischof, die arbeiten, als arbeiteten sie nicht, sondern die wirken
und repräsentieren.

Es geht jetzt gar nicht darum, zu dieser Entwicklung irgendwie werdend
Stellung zu nehmen. Ein solches Urteil wäre bedingt durch den Weltanschauungs-
grund, auf dem es beruhte. Und der Verfasser dieser Zeilen wäre wahrhaftig


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[0277] Sie deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung das in die Welt hineinsah, was diese von sich aus nicht bieten wollte, anders geartet aber auch als jenes behäbige, enge und unendlich selbstzufriedene Spießer¬ tum, in dessen zäher Schlammflut jene anderen überkommenen Ideale einer ewig- deutschen Jünglingshaftigkeit früher den Erstickungstod zu finden pflegten. Der deutsche Mensch der Gegenwart ist eine neue Gestalt. Nicht die demütige Miene des Dienenden — und sei es auch eines Dienenden im Tempel der Göttin — trägt er zur Schau, sondern die herrische Gebärde eines Tyrannen im Reiche der unterjochten Natur. Sein Blick ist scharf und unschwärmerisch, sein Herz kühl und unsentimental, sein Kopf klar und berechnend, sein Wille stahlhart und biegsam zugleich. Er weiß, daß in der eisernen Zeit, in der wir nicht erst seit diesem Kriege leben, auch das bescheidenste Plätzchen im sozialen Leben erkämpft und immer neu behauptet sein will, und daß die Zeit ein kostbares Gut geworden ist: „Zeit, nur Zeit . . ." Er glaubt nicht an das Glück, das Gott den Seinen im Schlafe gibt, und ein halbwegs wohnliches Etagenquartier in einer grauen Miets¬ kaserne ist ihm lieber als das schönste Schloß im Mond. Seine Kinder läßt er lernen, was sie vorwärts bringt, und auch die eigene Bildung ist ihm nicht ein in sich selbst befriedigtes Spiel des Geistes, sondern ein Mittel zum Erfolg. Der Dämon, der ihn treibt, ist der Wille zur Macht: Macht über- die Natur in der Technik, Macht über die Dinge durch das Geld, Macht über Menschen in Beruf und Gesellschaft, Macht über den Staat in der Partei. Und die Arbeit, der große Götze der Zeit, hat solche Gewalt über ihn gewonnen, daß er von ihr wie besessen ist: selbst in den Mußestunden sucht er sich neue Betätigung, die Erholung kennt er nur als kräftesammelnde Atempause in der Berufserfüllung, und selbst den Genuß betreibt er mit einer unschönen Gesetztheit: auch eben als eine Art voll Arbeit. Der moderne deutsche Mensch ist Arbeiter: Arbeiter, so wie die neue Zeit diesen Begriff versteht. Kein Schaffender, der das Werk geduldig und gläubig in sich reifen läßt; ein Eingespannter vielmehr, der seine nach Stunden bemessene Leistung Tag für Tag, Jahr um Jahr addiere, bis die Kräfte verbraucht sind und ein müder, ausgehöhlter Organismus an Hand der Alterspenstonen den Weg zum Reihengrab in unseren kahlen Massensriedhöfen sucht. Welcher Art diese Arbeit ist, ob sie etwas mehr oder etwas weniger einträgt: das verschlägt wenig. Zwischen einem Kohlenschipper und einem Bergwerksdirektor ist nach der Seite ihrer Berufsauffassung der Unterschied geringer als zwischen diesem und einem jagenden Landjunker oder zwischen dem Schipper und einem Kleinbauern in irgend¬ einem Gebirgsdorf. Und alle Wirklichkeit des modernen Lebens wird verkannt, wenn das Besitzen und das Nichtbesitzer zum ausschließlichen Unterscheidungs- Merkmal einer durchgreifenden Klassenspaltung gemacht wird. Der rechnende Großfabrikant, der spät abends müde vom Bureau heimkommt, besitzt als besäße er nicht, sondern verzehrt sich im Frondienste seiner Arbeit: so ist er darin dem Ärmsten seiner Untergebenen verwandter als dem Landedelmann alten Schlages und den» Fürstbischof, die arbeiten, als arbeiteten sie nicht, sondern die wirken und repräsentieren. Es geht jetzt gar nicht darum, zu dieser Entwicklung irgendwie werdend Stellung zu nehmen. Ein solches Urteil wäre bedingt durch den Weltanschauungs- grund, auf dem es beruhte. Und der Verfasser dieser Zeilen wäre wahrhaftig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/277>, abgerufen am 01.09.2024.