Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Friedenszurüstungen

In Herrn von Bethmanns Politik war ein großer Sinn: das Streben,
den Nationalitätenkampf zu beschränken auf rein kulturelles Gebiet. Diesem
Streben haben sich die Polen ebenso wie die Ententenationen widersetzt. Die
Polen haben ausdrücklich den Kampf zur politischen Vereinigung aller ehemals
Polnischen Gebiete ausgerufen. Die Vereinigung Polens mit unserem Bundes¬
genossen würde den Polen ihren Kampf gegen uns ganz erheblich erleichtern-
denn in unserem enger gewordenen Verhältnis zu Österreich. Ungarn sind wir
ohnehin gezwungen, einer Milderung des Nationalitätenkampfes Vorschub zu
leisten. Dies Streben darf nicht zu nationalem Selbstmord führen! Welchen
Wert hätte Litauen und Kurland für das Deutschtum, wenn die Neuordnung der
Dinge im Osten einen breiten polonisierten Streifen zwischen der Mark und dem
neuen Gebiet schaffen hülfe? Daraus aber läuft die Lösung vom nationalen Stand-
Punkt aus betrachtet hinaus: in dreißig, in fünfzig Jahren würde das durch den
Krieg kaum in Mitleidenschaft gezogene Polentum fest zwischen Ostsee und Karpathen
sitzen und politisch gestützt auf die übrigen Slawen Österreichs und Rußlands zur
staatspolitischen Anerkennung der nationalpolitischen Tatsache drängen. Soll Polen
mit Osterreich verbunden werden, so bedürfen wir einer materiellen Sicherung und es
wäre nur gerecht, wenn die Kosten dieser Sicherung im wesentlichen von den Polen
aufgebracht würden, die bisher, abgesehen von ihren Leistungen auf diplomatischem
Gebiete, die gegen uns gerichtet waren, so gut wie nichts für ihre politische Selb¬
ständigkeit und kulturelle Befreiung getan haben. Der politische Augenblick ist ge-
kommen, in dem die Frage der Aussiedlung aus politischen Gründen zur Erörterung
zu stellen ist. Nach den Erfahrungen der letzten drei Jahre, die alle früheren bösen
Erfahrungen mit den Polen nur bestätigen, dürfen wir unsere Ostgrenze nicht dem
Schutze der Polen überlassen, auch wenn sie unter Habsburgs Leitung kämen. Selbst
müssen wir den schirmenden Wall errichten! Wollen die Polen Selbständigkeit an
Österreichs oder auch Rußlands Seite, so mögen sie einen Gebietsstreifen an unserer
heutigen Ostmarkgrenze räumen, breit genug, um den Wall tragen zu können. Das
Allermindeste, was von unserer Seite zu fordern wäre, ist die Freigabe etwa des
meist dünn bevölkerten Gebietes zwischen Schlesien und der Warthe bis zum Wartheknie,
von dort hinauf bis zu einem Punkt an der Weichsel westlich von Wlozlawek, und das
gesamte Gebiet nördlich der Weichsel bis an die Ncrrewniederung mit Anschluß an
dem Njemen bei Grodno. Würde das Gebiet, in dem schon gegenwärtig etwa
hunderttausend evangelische Deutsche wohnen, mit Deutschen aus Polen, Klein¬
rußland und sonstigen Freiwilligen aus allen Teilen des Reiches besiedelt, so
hätten wir, was wir brauchten. Auf die Aussiedlung der Städte wäre kein be¬
sonderes Gewicht zu legen. Die Juden stören uns nicht. Die Polen wären im
Osten so reich wie möglich, nicht aber in Litauen abzufinden. Die preußischen
Polen sollen, wenn auch ein Teil ihrer politischen Führer sich uns feindlich gegen¬
über gestellt hat, in ihrem Besitz unangetastet bleiben; wer von ihnen freiwillig
nach Osten wandern will, sollte in seinem Streben gefördert werden.

Mit dieser zuletzt vorgetragenen Ergänzung würde uns die österreichische
Lösung der Polenfrage erträglich erscheinen. Meine deutschen und polnischen
Freunde wissen, daß ich die Lösung nicht als Ideallösung vertrete; ich hätte gern
Polen an Preußens Seite gesehen: Polen und Deutsche kulturell gleichgestellt.
Es ist nur teilweise Schuld der deutschen und preußischen Regierungen, wenn


Friedenszurüstungen

In Herrn von Bethmanns Politik war ein großer Sinn: das Streben,
den Nationalitätenkampf zu beschränken auf rein kulturelles Gebiet. Diesem
Streben haben sich die Polen ebenso wie die Ententenationen widersetzt. Die
Polen haben ausdrücklich den Kampf zur politischen Vereinigung aller ehemals
Polnischen Gebiete ausgerufen. Die Vereinigung Polens mit unserem Bundes¬
genossen würde den Polen ihren Kampf gegen uns ganz erheblich erleichtern-
denn in unserem enger gewordenen Verhältnis zu Österreich. Ungarn sind wir
ohnehin gezwungen, einer Milderung des Nationalitätenkampfes Vorschub zu
leisten. Dies Streben darf nicht zu nationalem Selbstmord führen! Welchen
Wert hätte Litauen und Kurland für das Deutschtum, wenn die Neuordnung der
Dinge im Osten einen breiten polonisierten Streifen zwischen der Mark und dem
neuen Gebiet schaffen hülfe? Daraus aber läuft die Lösung vom nationalen Stand-
Punkt aus betrachtet hinaus: in dreißig, in fünfzig Jahren würde das durch den
Krieg kaum in Mitleidenschaft gezogene Polentum fest zwischen Ostsee und Karpathen
sitzen und politisch gestützt auf die übrigen Slawen Österreichs und Rußlands zur
staatspolitischen Anerkennung der nationalpolitischen Tatsache drängen. Soll Polen
mit Osterreich verbunden werden, so bedürfen wir einer materiellen Sicherung und es
wäre nur gerecht, wenn die Kosten dieser Sicherung im wesentlichen von den Polen
aufgebracht würden, die bisher, abgesehen von ihren Leistungen auf diplomatischem
Gebiete, die gegen uns gerichtet waren, so gut wie nichts für ihre politische Selb¬
ständigkeit und kulturelle Befreiung getan haben. Der politische Augenblick ist ge-
kommen, in dem die Frage der Aussiedlung aus politischen Gründen zur Erörterung
zu stellen ist. Nach den Erfahrungen der letzten drei Jahre, die alle früheren bösen
Erfahrungen mit den Polen nur bestätigen, dürfen wir unsere Ostgrenze nicht dem
Schutze der Polen überlassen, auch wenn sie unter Habsburgs Leitung kämen. Selbst
müssen wir den schirmenden Wall errichten! Wollen die Polen Selbständigkeit an
Österreichs oder auch Rußlands Seite, so mögen sie einen Gebietsstreifen an unserer
heutigen Ostmarkgrenze räumen, breit genug, um den Wall tragen zu können. Das
Allermindeste, was von unserer Seite zu fordern wäre, ist die Freigabe etwa des
meist dünn bevölkerten Gebietes zwischen Schlesien und der Warthe bis zum Wartheknie,
von dort hinauf bis zu einem Punkt an der Weichsel westlich von Wlozlawek, und das
gesamte Gebiet nördlich der Weichsel bis an die Ncrrewniederung mit Anschluß an
dem Njemen bei Grodno. Würde das Gebiet, in dem schon gegenwärtig etwa
hunderttausend evangelische Deutsche wohnen, mit Deutschen aus Polen, Klein¬
rußland und sonstigen Freiwilligen aus allen Teilen des Reiches besiedelt, so
hätten wir, was wir brauchten. Auf die Aussiedlung der Städte wäre kein be¬
sonderes Gewicht zu legen. Die Juden stören uns nicht. Die Polen wären im
Osten so reich wie möglich, nicht aber in Litauen abzufinden. Die preußischen
Polen sollen, wenn auch ein Teil ihrer politischen Führer sich uns feindlich gegen¬
über gestellt hat, in ihrem Besitz unangetastet bleiben; wer von ihnen freiwillig
nach Osten wandern will, sollte in seinem Streben gefördert werden.

Mit dieser zuletzt vorgetragenen Ergänzung würde uns die österreichische
Lösung der Polenfrage erträglich erscheinen. Meine deutschen und polnischen
Freunde wissen, daß ich die Lösung nicht als Ideallösung vertrete; ich hätte gern
Polen an Preußens Seite gesehen: Polen und Deutsche kulturell gleichgestellt.
Es ist nur teilweise Schuld der deutschen und preußischen Regierungen, wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0273" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332988"/>
          <fw type="header" place="top"> Friedenszurüstungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_891"> In Herrn von Bethmanns Politik war ein großer Sinn: das Streben,<lb/>
den Nationalitätenkampf zu beschränken auf rein kulturelles Gebiet. Diesem<lb/>
Streben haben sich die Polen ebenso wie die Ententenationen widersetzt. Die<lb/>
Polen haben ausdrücklich den Kampf zur politischen Vereinigung aller ehemals<lb/>
Polnischen Gebiete ausgerufen. Die Vereinigung Polens mit unserem Bundes¬<lb/>
genossen würde den Polen ihren Kampf gegen uns ganz erheblich erleichtern-<lb/>
denn in unserem enger gewordenen Verhältnis zu Österreich. Ungarn sind wir<lb/>
ohnehin gezwungen, einer Milderung des Nationalitätenkampfes Vorschub zu<lb/>
leisten. Dies Streben darf nicht zu nationalem Selbstmord führen! Welchen<lb/>
Wert hätte Litauen und Kurland für das Deutschtum, wenn die Neuordnung der<lb/>
Dinge im Osten einen breiten polonisierten Streifen zwischen der Mark und dem<lb/>
neuen Gebiet schaffen hülfe? Daraus aber läuft die Lösung vom nationalen Stand-<lb/>
Punkt aus betrachtet hinaus: in dreißig, in fünfzig Jahren würde das durch den<lb/>
Krieg kaum in Mitleidenschaft gezogene Polentum fest zwischen Ostsee und Karpathen<lb/>
sitzen und politisch gestützt auf die übrigen Slawen Österreichs und Rußlands zur<lb/>
staatspolitischen Anerkennung der nationalpolitischen Tatsache drängen. Soll Polen<lb/>
mit Osterreich verbunden werden, so bedürfen wir einer materiellen Sicherung und es<lb/>
wäre nur gerecht, wenn die Kosten dieser Sicherung im wesentlichen von den Polen<lb/>
aufgebracht würden, die bisher, abgesehen von ihren Leistungen auf diplomatischem<lb/>
Gebiete, die gegen uns gerichtet waren, so gut wie nichts für ihre politische Selb¬<lb/>
ständigkeit und kulturelle Befreiung getan haben. Der politische Augenblick ist ge-<lb/>
kommen, in dem die Frage der Aussiedlung aus politischen Gründen zur Erörterung<lb/>
zu stellen ist. Nach den Erfahrungen der letzten drei Jahre, die alle früheren bösen<lb/>
Erfahrungen mit den Polen nur bestätigen, dürfen wir unsere Ostgrenze nicht dem<lb/>
Schutze der Polen überlassen, auch wenn sie unter Habsburgs Leitung kämen. Selbst<lb/>
müssen wir den schirmenden Wall errichten! Wollen die Polen Selbständigkeit an<lb/>
Österreichs oder auch Rußlands Seite, so mögen sie einen Gebietsstreifen an unserer<lb/>
heutigen Ostmarkgrenze räumen, breit genug, um den Wall tragen zu können. Das<lb/>
Allermindeste, was von unserer Seite zu fordern wäre, ist die Freigabe etwa des<lb/>
meist dünn bevölkerten Gebietes zwischen Schlesien und der Warthe bis zum Wartheknie,<lb/>
von dort hinauf bis zu einem Punkt an der Weichsel westlich von Wlozlawek, und das<lb/>
gesamte Gebiet nördlich der Weichsel bis an die Ncrrewniederung mit Anschluß an<lb/>
dem Njemen bei Grodno. Würde das Gebiet, in dem schon gegenwärtig etwa<lb/>
hunderttausend evangelische Deutsche wohnen, mit Deutschen aus Polen, Klein¬<lb/>
rußland und sonstigen Freiwilligen aus allen Teilen des Reiches besiedelt, so<lb/>
hätten wir, was wir brauchten. Auf die Aussiedlung der Städte wäre kein be¬<lb/>
sonderes Gewicht zu legen. Die Juden stören uns nicht. Die Polen wären im<lb/>
Osten so reich wie möglich, nicht aber in Litauen abzufinden. Die preußischen<lb/>
Polen sollen, wenn auch ein Teil ihrer politischen Führer sich uns feindlich gegen¬<lb/>
über gestellt hat, in ihrem Besitz unangetastet bleiben; wer von ihnen freiwillig<lb/>
nach Osten wandern will, sollte in seinem Streben gefördert werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_892" next="#ID_893"> Mit dieser zuletzt vorgetragenen Ergänzung würde uns die österreichische<lb/>
Lösung der Polenfrage erträglich erscheinen. Meine deutschen und polnischen<lb/>
Freunde wissen, daß ich die Lösung nicht als Ideallösung vertrete; ich hätte gern<lb/>
Polen an Preußens Seite gesehen: Polen und Deutsche kulturell gleichgestellt.<lb/>
Es ist nur teilweise Schuld der deutschen und preußischen Regierungen, wenn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Friedenszurüstungen In Herrn von Bethmanns Politik war ein großer Sinn: das Streben, den Nationalitätenkampf zu beschränken auf rein kulturelles Gebiet. Diesem Streben haben sich die Polen ebenso wie die Ententenationen widersetzt. Die Polen haben ausdrücklich den Kampf zur politischen Vereinigung aller ehemals Polnischen Gebiete ausgerufen. Die Vereinigung Polens mit unserem Bundes¬ genossen würde den Polen ihren Kampf gegen uns ganz erheblich erleichtern- denn in unserem enger gewordenen Verhältnis zu Österreich. Ungarn sind wir ohnehin gezwungen, einer Milderung des Nationalitätenkampfes Vorschub zu leisten. Dies Streben darf nicht zu nationalem Selbstmord führen! Welchen Wert hätte Litauen und Kurland für das Deutschtum, wenn die Neuordnung der Dinge im Osten einen breiten polonisierten Streifen zwischen der Mark und dem neuen Gebiet schaffen hülfe? Daraus aber läuft die Lösung vom nationalen Stand- Punkt aus betrachtet hinaus: in dreißig, in fünfzig Jahren würde das durch den Krieg kaum in Mitleidenschaft gezogene Polentum fest zwischen Ostsee und Karpathen sitzen und politisch gestützt auf die übrigen Slawen Österreichs und Rußlands zur staatspolitischen Anerkennung der nationalpolitischen Tatsache drängen. Soll Polen mit Osterreich verbunden werden, so bedürfen wir einer materiellen Sicherung und es wäre nur gerecht, wenn die Kosten dieser Sicherung im wesentlichen von den Polen aufgebracht würden, die bisher, abgesehen von ihren Leistungen auf diplomatischem Gebiete, die gegen uns gerichtet waren, so gut wie nichts für ihre politische Selb¬ ständigkeit und kulturelle Befreiung getan haben. Der politische Augenblick ist ge- kommen, in dem die Frage der Aussiedlung aus politischen Gründen zur Erörterung zu stellen ist. Nach den Erfahrungen der letzten drei Jahre, die alle früheren bösen Erfahrungen mit den Polen nur bestätigen, dürfen wir unsere Ostgrenze nicht dem Schutze der Polen überlassen, auch wenn sie unter Habsburgs Leitung kämen. Selbst müssen wir den schirmenden Wall errichten! Wollen die Polen Selbständigkeit an Österreichs oder auch Rußlands Seite, so mögen sie einen Gebietsstreifen an unserer heutigen Ostmarkgrenze räumen, breit genug, um den Wall tragen zu können. Das Allermindeste, was von unserer Seite zu fordern wäre, ist die Freigabe etwa des meist dünn bevölkerten Gebietes zwischen Schlesien und der Warthe bis zum Wartheknie, von dort hinauf bis zu einem Punkt an der Weichsel westlich von Wlozlawek, und das gesamte Gebiet nördlich der Weichsel bis an die Ncrrewniederung mit Anschluß an dem Njemen bei Grodno. Würde das Gebiet, in dem schon gegenwärtig etwa hunderttausend evangelische Deutsche wohnen, mit Deutschen aus Polen, Klein¬ rußland und sonstigen Freiwilligen aus allen Teilen des Reiches besiedelt, so hätten wir, was wir brauchten. Auf die Aussiedlung der Städte wäre kein be¬ sonderes Gewicht zu legen. Die Juden stören uns nicht. Die Polen wären im Osten so reich wie möglich, nicht aber in Litauen abzufinden. Die preußischen Polen sollen, wenn auch ein Teil ihrer politischen Führer sich uns feindlich gegen¬ über gestellt hat, in ihrem Besitz unangetastet bleiben; wer von ihnen freiwillig nach Osten wandern will, sollte in seinem Streben gefördert werden. Mit dieser zuletzt vorgetragenen Ergänzung würde uns die österreichische Lösung der Polenfrage erträglich erscheinen. Meine deutschen und polnischen Freunde wissen, daß ich die Lösung nicht als Ideallösung vertrete; ich hätte gern Polen an Preußens Seite gesehen: Polen und Deutsche kulturell gleichgestellt. Es ist nur teilweise Schuld der deutschen und preußischen Regierungen, wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/273
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/273>, abgerufen am 05.02.2025.