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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Friedenszurüstmigeii

zunächst begnügt, dachte dabei aber an einen Prinzen, dessen Nachfolger der junge
Fürst Czartoryski sein sollte. In deutschen amtlichen .Kreisen Warschaus war für
diese Art der Lösung auch eine gewisse Meinung; alles andere wurde als "Mi߬
verständnis" abgetan. Die Vertrauensmänner des Herrn von Bethmann Hollweg
haben bis zuletzt geglaubt, ein also konstruiertes selbständiges Polen werde bei
einer diesen Krieg abschließenden Friedenskonferenz auf der Seite der Mittelmächte
stimmen. Daran war natürlich nicht zu denken, wenn es auch tatsächlich im
Interesse des polnischen Volkes gelegen hätte. Die Polen standen uns, allem
Liebeswerben zum Trotz, mit dem tiefsten Mißtrauen gegenüber.

Es muß zugegeben werden, daß mit dieser Entwicklung eine Gefahr heraufzog,
die die Befürchtung nährte, daß sie Herrn von Bethmann verhindern würde,
den Frieden herbeizuführen. Somit war es auch unbedingt eine der nächsten
Aufgaben des Herrn von Kühlmann diese Gefahrenquelle zu beseitigen und dem
Reichsschiff freies Fahrwasser zum Friedensschluß zu schaffen. Eine große Aus¬
wahl von Wegen bieten sich nach der einmal geschaffenen Lage dem Leiter der
deutschen auswärtigen Politik nicht; er kann eigentlich von allen schlechten Lösungen
nur die momentan zweckdienlichste, und das ist durchaus nicht immer die beste,
wählen. Der polnische Faktor muß aus der auswärtigen Politik ausgeschaltet
und seine Stoßkraft möglichst geteilt und geschwächt auf andere Gebiete abgeleitet
werben. Das ist die Aufgabe der großen Politik, und wenn auch vielleicht die
Frage im Augenblick zurückgestellt wurde, wird sie sehr bald wieder auftauchen,
weil sie eben da ist, und es hieße Vogelstraußpolitik treiben, wollten wir sie einfach
übersehen.

In Heft 45 wurde geschrieben: "In Konsequenz der Weltlage gilt es. alle
liberalen Träume vorläufig zurückzustellen, alle! Es geht um das Primitivste, das
wir besitzen: die Daseinsberechtigung. Sie ist noch nicht erkämpft und wenn sie
erkämpft sein sollte auf dem Schlachtfelde, dann wird sie gefährdet sein durch die
Friedenskonferenz, auf der wir kaum eins günstigere Konstellation der Mächte zu
erwarten haben werden, solange die auswärtige Politik die gegenwärtig ein¬
geschlagenen Wege geht" (S. 164). Diese Sätze waren am 1. November in Berlin
geschrieben. Neue Schritte in der Polenfrage kündigten sich damals erst durch die
erwähnte Ablehnung des Grafen Tarnowski an. Die Mehrheitsparteien riefen
die Regierung unentwegt auf. sich zur Kundgebung der Reichstagsmehrheit vom
19. Juli zu bekennen. Die angestrebte Lösung der Polenfrage bedeutet
demgegenüber eine entschlossene Abkehr von der Neichstagsresolution, von
der bisher befolgten Politik. Sie ist ein durchaus selbständiger Versuch der
verbündeten Regierungen, das Material für die Friedensunterhandlungen nach
eigenem Ermessen zu sichten und in: Interesse der Mittelmächte neu zu formen.
Was erreicht werden kann und muß, ist im Augenblick, daß die Polen nicht als
selbständige Stimme bei den Friedensverhandlungen werden mitsprechen können.
Alle ihre Wünsche werden durch das Auswärtige Amt der Habsburgischen Gesäme
Monarchie zu gehen haben, das wieder in engerem Einvernehmen mit dem Berliner
Auswärtigen Amt zu prüfen haben würde, ob und in welchem Maße das Ge-
samtinteresse durch die polnischen Einzelwünsche berührt wird. Die Gefahr, daß
durch einen polnischen Delegierten neue internationale Intrigen angezettelt werden
könnten, in deren Folge etwa den Vereinigten Staaten die Möglichkeit gegeben


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Friedenszurüstmigeii

zunächst begnügt, dachte dabei aber an einen Prinzen, dessen Nachfolger der junge
Fürst Czartoryski sein sollte. In deutschen amtlichen .Kreisen Warschaus war für
diese Art der Lösung auch eine gewisse Meinung; alles andere wurde als „Mi߬
verständnis" abgetan. Die Vertrauensmänner des Herrn von Bethmann Hollweg
haben bis zuletzt geglaubt, ein also konstruiertes selbständiges Polen werde bei
einer diesen Krieg abschließenden Friedenskonferenz auf der Seite der Mittelmächte
stimmen. Daran war natürlich nicht zu denken, wenn es auch tatsächlich im
Interesse des polnischen Volkes gelegen hätte. Die Polen standen uns, allem
Liebeswerben zum Trotz, mit dem tiefsten Mißtrauen gegenüber.

Es muß zugegeben werden, daß mit dieser Entwicklung eine Gefahr heraufzog,
die die Befürchtung nährte, daß sie Herrn von Bethmann verhindern würde,
den Frieden herbeizuführen. Somit war es auch unbedingt eine der nächsten
Aufgaben des Herrn von Kühlmann diese Gefahrenquelle zu beseitigen und dem
Reichsschiff freies Fahrwasser zum Friedensschluß zu schaffen. Eine große Aus¬
wahl von Wegen bieten sich nach der einmal geschaffenen Lage dem Leiter der
deutschen auswärtigen Politik nicht; er kann eigentlich von allen schlechten Lösungen
nur die momentan zweckdienlichste, und das ist durchaus nicht immer die beste,
wählen. Der polnische Faktor muß aus der auswärtigen Politik ausgeschaltet
und seine Stoßkraft möglichst geteilt und geschwächt auf andere Gebiete abgeleitet
werben. Das ist die Aufgabe der großen Politik, und wenn auch vielleicht die
Frage im Augenblick zurückgestellt wurde, wird sie sehr bald wieder auftauchen,
weil sie eben da ist, und es hieße Vogelstraußpolitik treiben, wollten wir sie einfach
übersehen.

In Heft 45 wurde geschrieben: „In Konsequenz der Weltlage gilt es. alle
liberalen Träume vorläufig zurückzustellen, alle! Es geht um das Primitivste, das
wir besitzen: die Daseinsberechtigung. Sie ist noch nicht erkämpft und wenn sie
erkämpft sein sollte auf dem Schlachtfelde, dann wird sie gefährdet sein durch die
Friedenskonferenz, auf der wir kaum eins günstigere Konstellation der Mächte zu
erwarten haben werden, solange die auswärtige Politik die gegenwärtig ein¬
geschlagenen Wege geht" (S. 164). Diese Sätze waren am 1. November in Berlin
geschrieben. Neue Schritte in der Polenfrage kündigten sich damals erst durch die
erwähnte Ablehnung des Grafen Tarnowski an. Die Mehrheitsparteien riefen
die Regierung unentwegt auf. sich zur Kundgebung der Reichstagsmehrheit vom
19. Juli zu bekennen. Die angestrebte Lösung der Polenfrage bedeutet
demgegenüber eine entschlossene Abkehr von der Neichstagsresolution, von
der bisher befolgten Politik. Sie ist ein durchaus selbständiger Versuch der
verbündeten Regierungen, das Material für die Friedensunterhandlungen nach
eigenem Ermessen zu sichten und in: Interesse der Mittelmächte neu zu formen.
Was erreicht werden kann und muß, ist im Augenblick, daß die Polen nicht als
selbständige Stimme bei den Friedensverhandlungen werden mitsprechen können.
Alle ihre Wünsche werden durch das Auswärtige Amt der Habsburgischen Gesäme
Monarchie zu gehen haben, das wieder in engerem Einvernehmen mit dem Berliner
Auswärtigen Amt zu prüfen haben würde, ob und in welchem Maße das Ge-
samtinteresse durch die polnischen Einzelwünsche berührt wird. Die Gefahr, daß
durch einen polnischen Delegierten neue internationale Intrigen angezettelt werden
könnten, in deren Folge etwa den Vereinigten Staaten die Möglichkeit gegeben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/271>, abgerufen am 01.09.2024.