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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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)in estmsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

nach Kräften das Elend zu mildern, mußten in die Verbannung. Von den sämt¬
lichen Geistlichen der drei deutschen Kirchen Revals verblieb nur ein einziger im
Amt! Zu diesen Einzelmasznahmen kamen aber noch die allgemeinen. Der
Gebrauch der deutschen Sprache "an öffentlichen Orten", im weitesten Sinn ge¬
nommen, wurde untersagt. Ebenso wurde die deutsche Sprache im brieflichen,
telegraphischen und telephonischen Verkehr untersagt, was namentlich die älteren
Frauen, des Russischen.nicht kundig, als schwere Last empfanden. Die deutschen
Zeitungen mußten auf Anordnung der Regierung ihr Erscheinen einstellen; ja die
deutschen Aufschriften auf Kranzschleifen bei Beerdigungen wurden für unstatthaft
erklärt!

Unter solchen Bedingungen kamen und gingen die Kriegsjahre. Jetzt trat
allmählich die Teuerung rapid ein. Während Reval vor dem Kriege in mancher
Beziehung -- namentlich was Nahrungsmittel anbetrifft -- ein sehr wohlfeiler
Ort gewesen war, erreichten jetzt die Preise in steiler .Kurve ihr Maximum. Es
fehlte am Notwendigsten; Kleidung und Wohnung waren kaum zu erhalten.
Die Ungunst der Verhältnisse betraf vor allem die Festangestellten, die durch Kriegs¬
zulagen, wenn überhaupt solche gewährt wurden, nur sehr unzureichend
geschützt wurden. Weit eher konnte sich der Preisbildner, der Kaufmann, der
Fabrikant, der Gutsbesitzer durchhelfen; ja diese Berufszweige konnten zum
Teil ungewöhnlich günstige Bilanzen erhalten, da alles, was überhaupt erzeugt
wurde, reißenden Absatz fand. Das Gros der Gebildeten aber litt und leidet
augenblicklich noch schwer und immer schwerer.

Und nun, nachdem man sich den trübseligen Verhältnissen allmählich mit
mehr oder weniger Gelingen angepaßt hatte, brachte das Februarende die
Revolution. Die "lächelnde" ist sie im Auslande genannt worden. Den
baltischen Deutschen lächelte sie -- sardomsch. Nach den ersten Posaunenstößen,
die die neue Freiheit verkündeten, erhoben die nationalen Minoritäten Rußlands
in richtiger Erkenntnis der Sachlage ihre Autonomieforderungen. Dazu gehörten
auch die Ehlen. Sie hatten in den beiden letzten Jahren die Fragen der Selbst¬
verwaltung, des Verhältnisses der Nationalitäten an der Hand einer ganzen
Spezialliteratur eingehend studiert. Ihre Presse hatte es verstanden, den Re¬
gierungsbehörden gegenüber einen mocZuZ vivenäi zu finden. Der politischen Ge¬
sinnung nach herrschte in den maßgebenden Kreisen eine bourgeois-demokratische,
der russischen Kadettenpartei nahe verwandte Richtung. Nun stellte die Revolution
radikalere Anforderungen. Die chemischen Kreise taten sich den russischen Nichts-
als-Revolutionären gegenüber (hauptsächlich Militär, Matrosen, Arbeiterschaft)
einiges darauf zugute, daß sie ja schon viel früher. 1905, "Revolution gemacht"
hätten, wobei man es denn freilich wohlweislich unterließ, in Erinnerung zu
bringen, daß man damals auf chemischer Seite krampfhaft bemüht gewesen war,
die Bewegung nur ja nicht als "revolutionäre", sondern als "agrare" zu kenn¬
zeichnen! Nun erforderte der Augenblick die Parole: Sozialrevolutionär!
In fast komischer Hilflosigkeit machten angesichts dieser Forderung des Tages die
liberal-demokratischen chemischen Blätter eine weite Bogenschwenkung: sie gebärdeten
sich sämtlich als gut sozial-revolutionär, ihre Redakteure hielten Versammlungen ab
und entwarfen sozial-revolutionäre Programme, in denen natürlich die das ganze
Reich betreffenden Probleme im Handumdrehen gelöst, die lokalen Fragen be-


)in estmsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

nach Kräften das Elend zu mildern, mußten in die Verbannung. Von den sämt¬
lichen Geistlichen der drei deutschen Kirchen Revals verblieb nur ein einziger im
Amt! Zu diesen Einzelmasznahmen kamen aber noch die allgemeinen. Der
Gebrauch der deutschen Sprache „an öffentlichen Orten", im weitesten Sinn ge¬
nommen, wurde untersagt. Ebenso wurde die deutsche Sprache im brieflichen,
telegraphischen und telephonischen Verkehr untersagt, was namentlich die älteren
Frauen, des Russischen.nicht kundig, als schwere Last empfanden. Die deutschen
Zeitungen mußten auf Anordnung der Regierung ihr Erscheinen einstellen; ja die
deutschen Aufschriften auf Kranzschleifen bei Beerdigungen wurden für unstatthaft
erklärt!

Unter solchen Bedingungen kamen und gingen die Kriegsjahre. Jetzt trat
allmählich die Teuerung rapid ein. Während Reval vor dem Kriege in mancher
Beziehung — namentlich was Nahrungsmittel anbetrifft — ein sehr wohlfeiler
Ort gewesen war, erreichten jetzt die Preise in steiler .Kurve ihr Maximum. Es
fehlte am Notwendigsten; Kleidung und Wohnung waren kaum zu erhalten.
Die Ungunst der Verhältnisse betraf vor allem die Festangestellten, die durch Kriegs¬
zulagen, wenn überhaupt solche gewährt wurden, nur sehr unzureichend
geschützt wurden. Weit eher konnte sich der Preisbildner, der Kaufmann, der
Fabrikant, der Gutsbesitzer durchhelfen; ja diese Berufszweige konnten zum
Teil ungewöhnlich günstige Bilanzen erhalten, da alles, was überhaupt erzeugt
wurde, reißenden Absatz fand. Das Gros der Gebildeten aber litt und leidet
augenblicklich noch schwer und immer schwerer.

Und nun, nachdem man sich den trübseligen Verhältnissen allmählich mit
mehr oder weniger Gelingen angepaßt hatte, brachte das Februarende die
Revolution. Die „lächelnde" ist sie im Auslande genannt worden. Den
baltischen Deutschen lächelte sie — sardomsch. Nach den ersten Posaunenstößen,
die die neue Freiheit verkündeten, erhoben die nationalen Minoritäten Rußlands
in richtiger Erkenntnis der Sachlage ihre Autonomieforderungen. Dazu gehörten
auch die Ehlen. Sie hatten in den beiden letzten Jahren die Fragen der Selbst¬
verwaltung, des Verhältnisses der Nationalitäten an der Hand einer ganzen
Spezialliteratur eingehend studiert. Ihre Presse hatte es verstanden, den Re¬
gierungsbehörden gegenüber einen mocZuZ vivenäi zu finden. Der politischen Ge¬
sinnung nach herrschte in den maßgebenden Kreisen eine bourgeois-demokratische,
der russischen Kadettenpartei nahe verwandte Richtung. Nun stellte die Revolution
radikalere Anforderungen. Die chemischen Kreise taten sich den russischen Nichts-
als-Revolutionären gegenüber (hauptsächlich Militär, Matrosen, Arbeiterschaft)
einiges darauf zugute, daß sie ja schon viel früher. 1905, „Revolution gemacht"
hätten, wobei man es denn freilich wohlweislich unterließ, in Erinnerung zu
bringen, daß man damals auf chemischer Seite krampfhaft bemüht gewesen war,
die Bewegung nur ja nicht als „revolutionäre", sondern als „agrare" zu kenn¬
zeichnen! Nun erforderte der Augenblick die Parole: Sozialrevolutionär!
In fast komischer Hilflosigkeit machten angesichts dieser Forderung des Tages die
liberal-demokratischen chemischen Blätter eine weite Bogenschwenkung: sie gebärdeten
sich sämtlich als gut sozial-revolutionär, ihre Redakteure hielten Versammlungen ab
und entwarfen sozial-revolutionäre Programme, in denen natürlich die das ganze
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/257>, abgerufen am 01.09.2024.