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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Rlasscnkamxf und Internationalismus

Wir sahen, wie gerade die Motive des Klassenkampfes aus taktischen Gründen
dazu geführt hatten, die Idee des Internationalismus zum Bundesgenossen aus¬
zurufen. Aber wie es mit Verbündeten geht: man erkauft ihre Unterstützung
immer um ein Stück der eigenen Bewegungsfreiheit. Der Fortgang der Zeit,
zumal das zahlenmäßig ungeheuere Anschwellen der arbeitenden Schicht im neuen
Deutschland kehrte die Aussichten geradezu um. Die von Marx erhoffte und als
Annahme mit künstlichen dialektischen Mitteln gestützte gesamteuropäische Um¬
wälzung ließ noch auf sich warten und verschwand in immer nebelhafteren Fernen.
Dafür wuchsen die Möglichkeiten, im Klassenkampf greifbare Erfolge im Nahmen
des bestehenden Nationalstaates zu erringen. Dies aber forderte das Opfer des
lieb und heilig gewordenen Gedankens vom Internationalismus der proletarischen
Interessen. So stand die Sozialdemokratie vor einer schicksalsschweren Entscheidung,
als der Weltkrieg hereinbrach. In inneren Zwistigkeiten zwischen Revisionisten
und Radikalen war die Krisis bereits vorher zur Erscheinung gelangt. Nun
forderte die Wucht der hereinstürmenden Ereignisse zu rascher Entscheidung auf.
Sie riß viele Schwankenden mit und zeigte jedenfalls dieses eine, daß in breitesten
Kreisen der Arbeiterschaft die Idee des Internationalismus zu einer hohlen Phrase
geworden war, die dem Ansturm einer wirklichen nationalen Not nicht standhielt.
In den offiziell anerkannten Grundsätzen der Partei war ihre Stellung unerschüttert
geblieben, innerlich aber hatte sich der Klassenkampfgedanke von dieser seiner frühen
Stütze gelöst. Allem nach außen behaupteten Internationalismus zum Trotz hatte
sich durch die Gewalt der Tatsachen ein heimlicher wirtschaftlicher und politischer
Nationalismus der deutschen Arbeiterschaft herausgebildet, der in dem einmütiger
Verteidigungswillen der deutschen Sozialdemokratie am 4. August 1914 einen
prachtvollen Ausdruck gefunden hat. Es ist nur zu begreiflich, daß bei der langen
Dauer des Krieges die unentwegter gläubigen Anhänger überlieferter, aber prak¬
tisch veralteter Parteiideale wieder ans Licht treten konnten. Zu groß ist einer¬
seits die Macht altgeheiligter Schlagworte und Ideen, die Verführung andererseits,
die immer reichlich fließenden Wasser eines im Grunde ziellosen sozialen Wider¬
spruchsgeistes durch die alten Kanüle eingefleischter Parteivorurteile fließen zu
lassen. Die deutsche Arbeiterschaft aber steht aufs neue vor ernstesten und folgen¬
schwersten Entscheidungen: soll sie den Mut und die Stärke zeigen, die Umkehr
vom 4. August anzuerkennen und daraus für eine kommende Neuorientierung die
nötigen Folgerungen zu ziehen? Oder soll sie diese Umkehr als "Unfall", als
Schwäche hundelt und durch Rückkehr zu den verlassenen Idealen den begangenen
patriotischen "Fehler" wieder gutmachen? Und darüber hinaus: wird es ge¬
lingen, in dieser Grundfrage eine Einigung zu erzielen oder soll es, wie es heute
den Anschein hat, darüber zu einer endgültigen Spaltung in der Partei kommen,
die die geschlossene Machtentfaltung der deutschen Arbeiterschaft in jedem Fall
aufs bedenklichste lähmen müßte?

Jeder einzelne deutsche Arbeiter, mag er heute im feldgrauen Ehrenkleid
seinen schweren opferreichen Dienst tun. mag er in der Heimat seine Pflicht im
Existenzkampf des deutschen Volkes addieren: ein jeder steht hier vor schwersten
Gewissensentscheidungen. Jeder muß hier einen freien Entschluß fassen. Aber
der Ernst der Frage erfordert es, daß auch überkommene, liebgewordene Ideale
und Meinungen in dieser Schicksalsstunde erneut einer nüchternen Kritik unter-


Rlasscnkamxf und Internationalismus

Wir sahen, wie gerade die Motive des Klassenkampfes aus taktischen Gründen
dazu geführt hatten, die Idee des Internationalismus zum Bundesgenossen aus¬
zurufen. Aber wie es mit Verbündeten geht: man erkauft ihre Unterstützung
immer um ein Stück der eigenen Bewegungsfreiheit. Der Fortgang der Zeit,
zumal das zahlenmäßig ungeheuere Anschwellen der arbeitenden Schicht im neuen
Deutschland kehrte die Aussichten geradezu um. Die von Marx erhoffte und als
Annahme mit künstlichen dialektischen Mitteln gestützte gesamteuropäische Um¬
wälzung ließ noch auf sich warten und verschwand in immer nebelhafteren Fernen.
Dafür wuchsen die Möglichkeiten, im Klassenkampf greifbare Erfolge im Nahmen
des bestehenden Nationalstaates zu erringen. Dies aber forderte das Opfer des
lieb und heilig gewordenen Gedankens vom Internationalismus der proletarischen
Interessen. So stand die Sozialdemokratie vor einer schicksalsschweren Entscheidung,
als der Weltkrieg hereinbrach. In inneren Zwistigkeiten zwischen Revisionisten
und Radikalen war die Krisis bereits vorher zur Erscheinung gelangt. Nun
forderte die Wucht der hereinstürmenden Ereignisse zu rascher Entscheidung auf.
Sie riß viele Schwankenden mit und zeigte jedenfalls dieses eine, daß in breitesten
Kreisen der Arbeiterschaft die Idee des Internationalismus zu einer hohlen Phrase
geworden war, die dem Ansturm einer wirklichen nationalen Not nicht standhielt.
In den offiziell anerkannten Grundsätzen der Partei war ihre Stellung unerschüttert
geblieben, innerlich aber hatte sich der Klassenkampfgedanke von dieser seiner frühen
Stütze gelöst. Allem nach außen behaupteten Internationalismus zum Trotz hatte
sich durch die Gewalt der Tatsachen ein heimlicher wirtschaftlicher und politischer
Nationalismus der deutschen Arbeiterschaft herausgebildet, der in dem einmütiger
Verteidigungswillen der deutschen Sozialdemokratie am 4. August 1914 einen
prachtvollen Ausdruck gefunden hat. Es ist nur zu begreiflich, daß bei der langen
Dauer des Krieges die unentwegter gläubigen Anhänger überlieferter, aber prak¬
tisch veralteter Parteiideale wieder ans Licht treten konnten. Zu groß ist einer¬
seits die Macht altgeheiligter Schlagworte und Ideen, die Verführung andererseits,
die immer reichlich fließenden Wasser eines im Grunde ziellosen sozialen Wider¬
spruchsgeistes durch die alten Kanüle eingefleischter Parteivorurteile fließen zu
lassen. Die deutsche Arbeiterschaft aber steht aufs neue vor ernstesten und folgen¬
schwersten Entscheidungen: soll sie den Mut und die Stärke zeigen, die Umkehr
vom 4. August anzuerkennen und daraus für eine kommende Neuorientierung die
nötigen Folgerungen zu ziehen? Oder soll sie diese Umkehr als „Unfall", als
Schwäche hundelt und durch Rückkehr zu den verlassenen Idealen den begangenen
patriotischen „Fehler" wieder gutmachen? Und darüber hinaus: wird es ge¬
lingen, in dieser Grundfrage eine Einigung zu erzielen oder soll es, wie es heute
den Anschein hat, darüber zu einer endgültigen Spaltung in der Partei kommen,
die die geschlossene Machtentfaltung der deutschen Arbeiterschaft in jedem Fall
aufs bedenklichste lähmen müßte?

Jeder einzelne deutsche Arbeiter, mag er heute im feldgrauen Ehrenkleid
seinen schweren opferreichen Dienst tun. mag er in der Heimat seine Pflicht im
Existenzkampf des deutschen Volkes addieren: ein jeder steht hier vor schwersten
Gewissensentscheidungen. Jeder muß hier einen freien Entschluß fassen. Aber
der Ernst der Frage erfordert es, daß auch überkommene, liebgewordene Ideale
und Meinungen in dieser Schicksalsstunde erneut einer nüchternen Kritik unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/254>, abgerufen am 01.09.2024.