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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Oesterreich und Polen

Hintertreffen und soll sogar nationaler Fremdherrschaft unterworfen werden, die
ruthenische. Die Ruthenen befanden sich bisher in Galizien gegenüber den Polen
in einer ähnlichen Lage wie die Flamen gegenüber den Wallonen. Sie waren
von der Minderheit national vergewaltigt, aber sie rangen doch um Gleichberech¬
tigung und konnten auf solche hoffen. Jetzt sollen sie durch die Vereinigung
Galiziens mit Polen dem neuen Polenstaate unterworfen werden. Die Polen
verheißen ihnen zwar alle mögliche "Freiheiten", aber man weiß aus der pol¬
nischen Geschichte und aus dem Vorgange Ungarns, was von solchen nationalen
Freiheiten zu halten ist. Das alte Polen ist, abgesehen von seinem verrotteten
Adelsregimente, hauptsächlich am Gegensatze der Nationalitäten und Bekenntnisse,
die durch den herrschenden römisch-katholischen Polenadel unterdrückt wurden, zu¬
grunde gegangen. Jetzt will man Polen nicht nur nach der litauischen, sondern
auch nach der ruthenischen Seite wieder zum Nationalitätenstaate machen und der
Großmannssucht der Polen diejenigen Nationalitäten preisgeben, die nach pol¬
nischer Ansicht nach Polen "gravitieren", d. h. sich gegen die ihnen geschichtlich
bekannte polnische Herrschaft mit Händen und Füßen sträuben. Der Plan einer
Vereinigung des national paritätischen Galiziens mit Polen hat denn auch bei
den ruthenischen Abgeordneten den heftigsten Widerspruch und die äußerste Ent¬
rüstung hervorgerufen. Die Ruthenen erklären, keine Freiheiten von Polen haben
zu wollen, sondern ihr Recht von Osterreich.

Diese Entwicklung ist um so bedenklicher, als sich vielleicht jenseits der öster-
reichischen Grenzen ein neuer ukrainischer Staat in der Entwicklung befindet. Die
Entstehung einer selbständigen Ukraina wäre eines der günstigsten Ergebnisse, das
die Mittelmächte vom Kriege hoffen könnten. Die russische Gefahr wäre damit
endgültig beseitigt. Eine selbständige Ukraina wäre nicht mehr gegen Südosten
gerichtet, sondern gegen ihre natürlichen Feinde, Moskau und Polen. Sie hielte
künftig die russische Gefahr von Europa ab und ließe die polnischen Bäume nicht
in den Himmel wachsen. Die Ukraina würde damit ein ebenso natürlicher Ver¬
bündeter der Mittelmächte wie Bulgarien und die Türkei. Diese Entwicklung soll
künstlich unterbunden werden. Indem Osterreich Polen in sich aufnimmt, über¬
nimmt es auch die Erbfeindschaft der Ukrainer gegen Polen und schafft sich statt
Rußlands unnötigerweise einen neuen Gegner. Das Deutsche Reich als Ver¬
bündeter Österreichs ist aber Mitleidtragender, obgleich es mit der Ukraina nicht
die geringsten Reibungsflächen hat und in ihr den willkommensten Bundesgenossen
sehen müßte.

Und werden denn wenigstens die Polen nach der Verbindung mit Galizien
das Erreichte als endgültigen Abschluß betrachten und sich sür befriedigt erklären?
Nur unbelehrbarer Optimismus wird das annehmen. Sie erstreben selbstver¬
ständlich die Aufnahme der Millionen polnischer Volksgenossen, die noch innerhalb
der Grenzen des Deutschen Reiches wohnen, damit Beseitigung der schlesisch-
Polnischen Zunge, die von Deutschland in das österreichisch-ungarisch-polnische
Reich hineinragen würde und freien Zugang zum Meere. Sollte doch Deutschland
in dem Vertrage mit Österreich den Polen bereits freien Zugang nach Danzig
Zugestanden haben, also eine Staatsservitut über deutsches und preußisches Gebiet,
welche die Russen nie gehabt haben. Aber die Polen wollen mehr, das Gebiet
selbst, das einst polnisch war.


Oesterreich und Polen

Hintertreffen und soll sogar nationaler Fremdherrschaft unterworfen werden, die
ruthenische. Die Ruthenen befanden sich bisher in Galizien gegenüber den Polen
in einer ähnlichen Lage wie die Flamen gegenüber den Wallonen. Sie waren
von der Minderheit national vergewaltigt, aber sie rangen doch um Gleichberech¬
tigung und konnten auf solche hoffen. Jetzt sollen sie durch die Vereinigung
Galiziens mit Polen dem neuen Polenstaate unterworfen werden. Die Polen
verheißen ihnen zwar alle mögliche „Freiheiten", aber man weiß aus der pol¬
nischen Geschichte und aus dem Vorgange Ungarns, was von solchen nationalen
Freiheiten zu halten ist. Das alte Polen ist, abgesehen von seinem verrotteten
Adelsregimente, hauptsächlich am Gegensatze der Nationalitäten und Bekenntnisse,
die durch den herrschenden römisch-katholischen Polenadel unterdrückt wurden, zu¬
grunde gegangen. Jetzt will man Polen nicht nur nach der litauischen, sondern
auch nach der ruthenischen Seite wieder zum Nationalitätenstaate machen und der
Großmannssucht der Polen diejenigen Nationalitäten preisgeben, die nach pol¬
nischer Ansicht nach Polen „gravitieren", d. h. sich gegen die ihnen geschichtlich
bekannte polnische Herrschaft mit Händen und Füßen sträuben. Der Plan einer
Vereinigung des national paritätischen Galiziens mit Polen hat denn auch bei
den ruthenischen Abgeordneten den heftigsten Widerspruch und die äußerste Ent¬
rüstung hervorgerufen. Die Ruthenen erklären, keine Freiheiten von Polen haben
zu wollen, sondern ihr Recht von Osterreich.

Diese Entwicklung ist um so bedenklicher, als sich vielleicht jenseits der öster-
reichischen Grenzen ein neuer ukrainischer Staat in der Entwicklung befindet. Die
Entstehung einer selbständigen Ukraina wäre eines der günstigsten Ergebnisse, das
die Mittelmächte vom Kriege hoffen könnten. Die russische Gefahr wäre damit
endgültig beseitigt. Eine selbständige Ukraina wäre nicht mehr gegen Südosten
gerichtet, sondern gegen ihre natürlichen Feinde, Moskau und Polen. Sie hielte
künftig die russische Gefahr von Europa ab und ließe die polnischen Bäume nicht
in den Himmel wachsen. Die Ukraina würde damit ein ebenso natürlicher Ver¬
bündeter der Mittelmächte wie Bulgarien und die Türkei. Diese Entwicklung soll
künstlich unterbunden werden. Indem Osterreich Polen in sich aufnimmt, über¬
nimmt es auch die Erbfeindschaft der Ukrainer gegen Polen und schafft sich statt
Rußlands unnötigerweise einen neuen Gegner. Das Deutsche Reich als Ver¬
bündeter Österreichs ist aber Mitleidtragender, obgleich es mit der Ukraina nicht
die geringsten Reibungsflächen hat und in ihr den willkommensten Bundesgenossen
sehen müßte.

Und werden denn wenigstens die Polen nach der Verbindung mit Galizien
das Erreichte als endgültigen Abschluß betrachten und sich sür befriedigt erklären?
Nur unbelehrbarer Optimismus wird das annehmen. Sie erstreben selbstver¬
ständlich die Aufnahme der Millionen polnischer Volksgenossen, die noch innerhalb
der Grenzen des Deutschen Reiches wohnen, damit Beseitigung der schlesisch-
Polnischen Zunge, die von Deutschland in das österreichisch-ungarisch-polnische
Reich hineinragen würde und freien Zugang zum Meere. Sollte doch Deutschland
in dem Vertrage mit Österreich den Polen bereits freien Zugang nach Danzig
Zugestanden haben, also eine Staatsservitut über deutsches und preußisches Gebiet,
welche die Russen nie gehabt haben. Aber die Polen wollen mehr, das Gebiet
selbst, das einst polnisch war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/249>, abgerufen am 01.09.2024.