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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Bulgariens Kriegsziele

Bulgariens abhängig zu werden, ist nicht gerade verlockend. Berücksichtigenswert
ist weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens. Wie immer sich die Dinge
in bezug auf Rumänien politisch gestalten mögen, keinesfalls liegt eine wirtschaft-
liche Degradierung Rumäniens in der Absicht der mitteleuropäischen Staaten; dazu
ist der rumänische Boden gerade für sie zu wertvoll. Ein harter Schlag für die
rumänische Volkswirtschaft aber wäre es, wenn Constantza von Rumänien ab¬
getrennt würde. Man sieht also, daß es recht gewichtige Gründe sind, die gegen
den Übergang Constantzas in bulgarische Hände sprechen.

Damit ist der Gegenstand jedoch nicht erschöpft. Beanspruchen doch die
Bulgaren, wie bereits gesagt, die ganze Dobrudscha in voller Ausdehnung bis
zur Donaumündung. Damit würde Bulgarien ein beherrschender Donauuferstaat
an dem hochwichtigen Endstück des Stromes werden, wodurch auch die letzte
schmale Lücke, die dem türkischen Europaverkehr über das Schwarze Meer noch
bliebe, durch bulgarische Kanonen gesperrt werden könnte und wodurch auch die
beiden rumänischen Welthandels- und Getreideausfuhrhäfen Galatz und Braila,
die, obwohl nicht unmittelbar am Meere gelegen, für Seeschiffe erreichbar sind,
ebenfalls in den Bereich bulgarischer Kanonen zu liegen kämen.

Von diesen Gesichtspunkten aus gesehen, ist es reine Macht- und Aus-
dehnungspolitik, die Bulgarien veranlaßt, auf die ganze Dobrudscha die Hand zu
legen. Machtpolitik auch in dem Sinne, daß Bulgarien, welches bisher geo-
graphisch eingekapselt war. außer dem neuen Fühlhorn über Serbien nach Ungarn
und damit nach Mitteleuropa ein zweites neues Fühlhorn über die Dobrudscha
nach Rußland hin bekäme, was bei der üblichen geschickten Politik Bulgariens
nicht unbeträchtliche Vorteile mit sich brächte. Bemäntelt wird diese Politik durch
die Wendung: "Nachdem einmal . . ." und zweitens durch Hervorkehrung der
Rücksicht auf die in der Dobrudscha lebenden Stammesgenossen, die man
nicht im Stiche und unter keinen Umständen wieder unter rumänische Herrschaft
gelangen lassen könne. Wie es sich mit dieser Begründung verhalt, ersteht man
°in besten daraus, daß nach Angaben deS Generaldirektors der amtlichen but.
garischen Statistik Nentscho Michailow-er stützt sich dabei auf die letzte rumamsche
Volkszählung - die Bevölkerung der rumänischen Dobrudscha 380400 Seelen
Sahle. Somit dürften, wenn wir hoch rechnen, in diesem von jeher national ge-
wischten Teile der Dobrudscha etwa 100000 Bulgaren wohnen, eine Zahl, die
kaum ins Gewicht fallen kann, namentlich da es nicht schwierig wäre, diese Bul-
garen in dem weit fruchtbareren, durch die blutigen Ereignisse eines ganzen
Menschenalters jedoch stark entvölkerten Mazedonien anzusiedeln.

Soweit die Dobrudschafmge. Was nun Kawalla anbetrifft, so ist zunächst
festzustellen, daß König Konstantin von Griechenland Kawalla mit Seres und
Drama nicht weniger als viermal für Griechenland erworben oder gerettet hat
und daß die Griechen es ihrem Herrn Veniselos und seiner Ententepolitik zu
verdanken haben werden, wenn sie diese reiche Gegend nunmehr an die Bulgaren
verlieren. Mit den Waffen nahm König Konstantin von Griechenland im zweiten
Balkankriege dies Gebiet den Bulgaren ab. Im Frieden von Bukarest 1913
Karen die Griechen nahe daran, den Landstrich an die Bulgaren zurückgeben zu
'Nüssen, der griechische Friedensunterhändler Veniselos war bereits ziemlich mürbe
^macht, als König Konstantin einen Machtspruch seines kaiserlichen Schwagers


Grenzboten IV 1917 16
Bulgariens Kriegsziele

Bulgariens abhängig zu werden, ist nicht gerade verlockend. Berücksichtigenswert
ist weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens. Wie immer sich die Dinge
in bezug auf Rumänien politisch gestalten mögen, keinesfalls liegt eine wirtschaft-
liche Degradierung Rumäniens in der Absicht der mitteleuropäischen Staaten; dazu
ist der rumänische Boden gerade für sie zu wertvoll. Ein harter Schlag für die
rumänische Volkswirtschaft aber wäre es, wenn Constantza von Rumänien ab¬
getrennt würde. Man sieht also, daß es recht gewichtige Gründe sind, die gegen
den Übergang Constantzas in bulgarische Hände sprechen.

Damit ist der Gegenstand jedoch nicht erschöpft. Beanspruchen doch die
Bulgaren, wie bereits gesagt, die ganze Dobrudscha in voller Ausdehnung bis
zur Donaumündung. Damit würde Bulgarien ein beherrschender Donauuferstaat
an dem hochwichtigen Endstück des Stromes werden, wodurch auch die letzte
schmale Lücke, die dem türkischen Europaverkehr über das Schwarze Meer noch
bliebe, durch bulgarische Kanonen gesperrt werden könnte und wodurch auch die
beiden rumänischen Welthandels- und Getreideausfuhrhäfen Galatz und Braila,
die, obwohl nicht unmittelbar am Meere gelegen, für Seeschiffe erreichbar sind,
ebenfalls in den Bereich bulgarischer Kanonen zu liegen kämen.

Von diesen Gesichtspunkten aus gesehen, ist es reine Macht- und Aus-
dehnungspolitik, die Bulgarien veranlaßt, auf die ganze Dobrudscha die Hand zu
legen. Machtpolitik auch in dem Sinne, daß Bulgarien, welches bisher geo-
graphisch eingekapselt war. außer dem neuen Fühlhorn über Serbien nach Ungarn
und damit nach Mitteleuropa ein zweites neues Fühlhorn über die Dobrudscha
nach Rußland hin bekäme, was bei der üblichen geschickten Politik Bulgariens
nicht unbeträchtliche Vorteile mit sich brächte. Bemäntelt wird diese Politik durch
die Wendung: „Nachdem einmal . . ." und zweitens durch Hervorkehrung der
Rücksicht auf die in der Dobrudscha lebenden Stammesgenossen, die man
nicht im Stiche und unter keinen Umständen wieder unter rumänische Herrschaft
gelangen lassen könne. Wie es sich mit dieser Begründung verhalt, ersteht man
°in besten daraus, daß nach Angaben deS Generaldirektors der amtlichen but.
garischen Statistik Nentscho Michailow-er stützt sich dabei auf die letzte rumamsche
Volkszählung - die Bevölkerung der rumänischen Dobrudscha 380400 Seelen
Sahle. Somit dürften, wenn wir hoch rechnen, in diesem von jeher national ge-
wischten Teile der Dobrudscha etwa 100000 Bulgaren wohnen, eine Zahl, die
kaum ins Gewicht fallen kann, namentlich da es nicht schwierig wäre, diese Bul-
garen in dem weit fruchtbareren, durch die blutigen Ereignisse eines ganzen
Menschenalters jedoch stark entvölkerten Mazedonien anzusiedeln.

Soweit die Dobrudschafmge. Was nun Kawalla anbetrifft, so ist zunächst
festzustellen, daß König Konstantin von Griechenland Kawalla mit Seres und
Drama nicht weniger als viermal für Griechenland erworben oder gerettet hat
und daß die Griechen es ihrem Herrn Veniselos und seiner Ententepolitik zu
verdanken haben werden, wenn sie diese reiche Gegend nunmehr an die Bulgaren
verlieren. Mit den Waffen nahm König Konstantin von Griechenland im zweiten
Balkankriege dies Gebiet den Bulgaren ab. Im Frieden von Bukarest 1913
Karen die Griechen nahe daran, den Landstrich an die Bulgaren zurückgeben zu
'Nüssen, der griechische Friedensunterhändler Veniselos war bereits ziemlich mürbe
^macht, als König Konstantin einen Machtspruch seines kaiserlichen Schwagers


Grenzboten IV 1917 16
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[0237] Bulgariens Kriegsziele Bulgariens abhängig zu werden, ist nicht gerade verlockend. Berücksichtigenswert ist weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens. Wie immer sich die Dinge in bezug auf Rumänien politisch gestalten mögen, keinesfalls liegt eine wirtschaft- liche Degradierung Rumäniens in der Absicht der mitteleuropäischen Staaten; dazu ist der rumänische Boden gerade für sie zu wertvoll. Ein harter Schlag für die rumänische Volkswirtschaft aber wäre es, wenn Constantza von Rumänien ab¬ getrennt würde. Man sieht also, daß es recht gewichtige Gründe sind, die gegen den Übergang Constantzas in bulgarische Hände sprechen. Damit ist der Gegenstand jedoch nicht erschöpft. Beanspruchen doch die Bulgaren, wie bereits gesagt, die ganze Dobrudscha in voller Ausdehnung bis zur Donaumündung. Damit würde Bulgarien ein beherrschender Donauuferstaat an dem hochwichtigen Endstück des Stromes werden, wodurch auch die letzte schmale Lücke, die dem türkischen Europaverkehr über das Schwarze Meer noch bliebe, durch bulgarische Kanonen gesperrt werden könnte und wodurch auch die beiden rumänischen Welthandels- und Getreideausfuhrhäfen Galatz und Braila, die, obwohl nicht unmittelbar am Meere gelegen, für Seeschiffe erreichbar sind, ebenfalls in den Bereich bulgarischer Kanonen zu liegen kämen. Von diesen Gesichtspunkten aus gesehen, ist es reine Macht- und Aus- dehnungspolitik, die Bulgarien veranlaßt, auf die ganze Dobrudscha die Hand zu legen. Machtpolitik auch in dem Sinne, daß Bulgarien, welches bisher geo- graphisch eingekapselt war. außer dem neuen Fühlhorn über Serbien nach Ungarn und damit nach Mitteleuropa ein zweites neues Fühlhorn über die Dobrudscha nach Rußland hin bekäme, was bei der üblichen geschickten Politik Bulgariens nicht unbeträchtliche Vorteile mit sich brächte. Bemäntelt wird diese Politik durch die Wendung: „Nachdem einmal . . ." und zweitens durch Hervorkehrung der Rücksicht auf die in der Dobrudscha lebenden Stammesgenossen, die man nicht im Stiche und unter keinen Umständen wieder unter rumänische Herrschaft gelangen lassen könne. Wie es sich mit dieser Begründung verhalt, ersteht man °in besten daraus, daß nach Angaben deS Generaldirektors der amtlichen but. garischen Statistik Nentscho Michailow-er stützt sich dabei auf die letzte rumamsche Volkszählung - die Bevölkerung der rumänischen Dobrudscha 380400 Seelen Sahle. Somit dürften, wenn wir hoch rechnen, in diesem von jeher national ge- wischten Teile der Dobrudscha etwa 100000 Bulgaren wohnen, eine Zahl, die kaum ins Gewicht fallen kann, namentlich da es nicht schwierig wäre, diese Bul- garen in dem weit fruchtbareren, durch die blutigen Ereignisse eines ganzen Menschenalters jedoch stark entvölkerten Mazedonien anzusiedeln. Soweit die Dobrudschafmge. Was nun Kawalla anbetrifft, so ist zunächst festzustellen, daß König Konstantin von Griechenland Kawalla mit Seres und Drama nicht weniger als viermal für Griechenland erworben oder gerettet hat und daß die Griechen es ihrem Herrn Veniselos und seiner Ententepolitik zu verdanken haben werden, wenn sie diese reiche Gegend nunmehr an die Bulgaren verlieren. Mit den Waffen nahm König Konstantin von Griechenland im zweiten Balkankriege dies Gebiet den Bulgaren ab. Im Frieden von Bukarest 1913 Karen die Griechen nahe daran, den Landstrich an die Bulgaren zurückgeben zu 'Nüssen, der griechische Friedensunterhändler Veniselos war bereits ziemlich mürbe ^macht, als König Konstantin einen Machtspruch seines kaiserlichen Schwagers Grenzboten IV 1917 16

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/237>, abgerufen am 01.09.2024.