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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Bulgariens Aricgsziclc

ihnen besetzte Kawalla-Gebiet vermutlich zurückgegeben, aber dem regierenden
Herrn Veniselos - Thronfolger Alexander ist ja nur eine Kulisse -- sind sie alles
eher als Rücksicht schuldig. Viel deutlicher äußerte sich wenige Tage darauf
Radoslawow zu dem Berichterstatter eines ungarischen Blattes ("Az Est",
24. August): "Wir Bulgaren haben unsere seit langem schmachtenden Brüder an
der ägäischen Küste in der Gegend von Seres, Drama und Kawalla sowie in
Mazedonien, das ein Teil unserer Seele ist, befragt; sie alle erklärten sich für die
Bereinigung mit Bulgarien. Über die Dobrudscha ist kein Wort zu verlieren."
Und schließlich sagte Radoslawow am 31. Oktober in der Sobrcmje: "Um jeden
Zweifel zu beseitigen, erkläre ich feierlich, daß alle Gebiete, wo bulgarisches Blut
geflossen ist, Bulgarien gehören werden." Er fügte hinzu, er spreche auf Grund
von Dokumenten, die er aber nicht verlesen könne. Zu erwähnen ist auch in
diesem Zusammenhange die Stimme des Bulgarenblattes "Dobrudscha", worin
Anfang November zu lesen war: "Die neuen militärischen Bedingungen, unter
denen die Operationen in der Dobrudscha durchgeführt wurden, haben dem Kriege
gegen Rumänien den Charakter eines Befreiungskrieges für die Dobrudscha ver¬
liehen . . . Der Gang der Ereignisse und die Macht der Verhältnisse haben zur
endgültigen Lösung der Dobrudschafrage gezwungen, und heute ist sie zur Tatsache
geworden. Nur bedarf diese durch Waffengewalt, durch große Opfer des Volkes
und durch die neuen militärischen Bedingungen in der Dobrudscha errungene
Lösung noch der internationalen Billigung und Genehmigung. Hiergegen werden
jedoch Stimmen laut. . ."

In der Tat, gegen diese Lösung der Dobrudschafrage (von Kawalla soll
später noch die Rede sein) werden Stimmen laut. Die Bedenken rühren in erster
Linie von türkischer Seite her und liegen auch der deutschen Orientpolitik nicht
fern. Wir wollen uns hier sachlich, niemandem zuliebe und niemandem zuleide,
mit den widerstreitenden Gesichtspunkten befassen.

Bis zum Ausgang der beiden Valkankriege grenzte das Osmanische Reich
in Europa an vier Staaten: Österreich-Ungarn, Serbien, Griechenland, Bulgarien.')
Seitdem gibt es für die Türkei nur noch eine europäische Landgrenze: die
bulgarische. Daß aus solcher Abhängigkeit -- denn das ist es - - politisch und
handelspolitisch der Türkei unter Umständen große Unzuträglichkeiten erwachsen
können, ist ohne weiteres klar. Außerhalb der bulgarischen Aufsicht blieben nach
den Balkankriegeu nur noch die beiden Seewege: der durch die Dardanellen und
der über das Schwarze Meer nach Constantza. Die schnellste Reiseverbindung
zwischen Mitteleuropa und Konstantinopel, außer über Land, führt über Constantza-
Auch ist Constantza der Ausgangspunkt der deutsch-türkischen Kabellinie. Ein be¬
greiflicher Wunsch der Türkei ist es daher, nicht auch in Constantza auf die wei߬
grün-roten bulgarischen Pfähle zu stoßen, nicht auch dort von Europa abgeschnürt
zu sein. Für Deutschland kommt noch ein besonderer wirtschaftlicher Grund hinzu:
die mit deutschem Gelde gebaute große Röhrenleitung vom rumänischen Petroleum-
gebiet erreicht das Meer in Constantza, das der Hauptausfuhrhafen für rumänisches
Erdöl ist. Der Gedanke, auch hierin mehr oder minder, je nach der politischen
Lage, von dem" Wohlwollen des allmählich zur Großmacht heranwachsenden



") Montenegro kommt hier nicht in Betracht.
Bulgariens Aricgsziclc

ihnen besetzte Kawalla-Gebiet vermutlich zurückgegeben, aber dem regierenden
Herrn Veniselos - Thronfolger Alexander ist ja nur eine Kulisse — sind sie alles
eher als Rücksicht schuldig. Viel deutlicher äußerte sich wenige Tage darauf
Radoslawow zu dem Berichterstatter eines ungarischen Blattes („Az Est",
24. August): „Wir Bulgaren haben unsere seit langem schmachtenden Brüder an
der ägäischen Küste in der Gegend von Seres, Drama und Kawalla sowie in
Mazedonien, das ein Teil unserer Seele ist, befragt; sie alle erklärten sich für die
Bereinigung mit Bulgarien. Über die Dobrudscha ist kein Wort zu verlieren."
Und schließlich sagte Radoslawow am 31. Oktober in der Sobrcmje: „Um jeden
Zweifel zu beseitigen, erkläre ich feierlich, daß alle Gebiete, wo bulgarisches Blut
geflossen ist, Bulgarien gehören werden." Er fügte hinzu, er spreche auf Grund
von Dokumenten, die er aber nicht verlesen könne. Zu erwähnen ist auch in
diesem Zusammenhange die Stimme des Bulgarenblattes „Dobrudscha", worin
Anfang November zu lesen war: „Die neuen militärischen Bedingungen, unter
denen die Operationen in der Dobrudscha durchgeführt wurden, haben dem Kriege
gegen Rumänien den Charakter eines Befreiungskrieges für die Dobrudscha ver¬
liehen . . . Der Gang der Ereignisse und die Macht der Verhältnisse haben zur
endgültigen Lösung der Dobrudschafrage gezwungen, und heute ist sie zur Tatsache
geworden. Nur bedarf diese durch Waffengewalt, durch große Opfer des Volkes
und durch die neuen militärischen Bedingungen in der Dobrudscha errungene
Lösung noch der internationalen Billigung und Genehmigung. Hiergegen werden
jedoch Stimmen laut. . ."

In der Tat, gegen diese Lösung der Dobrudschafrage (von Kawalla soll
später noch die Rede sein) werden Stimmen laut. Die Bedenken rühren in erster
Linie von türkischer Seite her und liegen auch der deutschen Orientpolitik nicht
fern. Wir wollen uns hier sachlich, niemandem zuliebe und niemandem zuleide,
mit den widerstreitenden Gesichtspunkten befassen.

Bis zum Ausgang der beiden Valkankriege grenzte das Osmanische Reich
in Europa an vier Staaten: Österreich-Ungarn, Serbien, Griechenland, Bulgarien.')
Seitdem gibt es für die Türkei nur noch eine europäische Landgrenze: die
bulgarische. Daß aus solcher Abhängigkeit — denn das ist es - - politisch und
handelspolitisch der Türkei unter Umständen große Unzuträglichkeiten erwachsen
können, ist ohne weiteres klar. Außerhalb der bulgarischen Aufsicht blieben nach
den Balkankriegeu nur noch die beiden Seewege: der durch die Dardanellen und
der über das Schwarze Meer nach Constantza. Die schnellste Reiseverbindung
zwischen Mitteleuropa und Konstantinopel, außer über Land, führt über Constantza-
Auch ist Constantza der Ausgangspunkt der deutsch-türkischen Kabellinie. Ein be¬
greiflicher Wunsch der Türkei ist es daher, nicht auch in Constantza auf die wei߬
grün-roten bulgarischen Pfähle zu stoßen, nicht auch dort von Europa abgeschnürt
zu sein. Für Deutschland kommt noch ein besonderer wirtschaftlicher Grund hinzu:
die mit deutschem Gelde gebaute große Röhrenleitung vom rumänischen Petroleum-
gebiet erreicht das Meer in Constantza, das der Hauptausfuhrhafen für rumänisches
Erdöl ist. Der Gedanke, auch hierin mehr oder minder, je nach der politischen
Lage, von dem" Wohlwollen des allmählich zur Großmacht heranwachsenden



") Montenegro kommt hier nicht in Betracht.
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[0236] Bulgariens Aricgsziclc ihnen besetzte Kawalla-Gebiet vermutlich zurückgegeben, aber dem regierenden Herrn Veniselos - Thronfolger Alexander ist ja nur eine Kulisse — sind sie alles eher als Rücksicht schuldig. Viel deutlicher äußerte sich wenige Tage darauf Radoslawow zu dem Berichterstatter eines ungarischen Blattes („Az Est", 24. August): „Wir Bulgaren haben unsere seit langem schmachtenden Brüder an der ägäischen Küste in der Gegend von Seres, Drama und Kawalla sowie in Mazedonien, das ein Teil unserer Seele ist, befragt; sie alle erklärten sich für die Bereinigung mit Bulgarien. Über die Dobrudscha ist kein Wort zu verlieren." Und schließlich sagte Radoslawow am 31. Oktober in der Sobrcmje: „Um jeden Zweifel zu beseitigen, erkläre ich feierlich, daß alle Gebiete, wo bulgarisches Blut geflossen ist, Bulgarien gehören werden." Er fügte hinzu, er spreche auf Grund von Dokumenten, die er aber nicht verlesen könne. Zu erwähnen ist auch in diesem Zusammenhange die Stimme des Bulgarenblattes „Dobrudscha", worin Anfang November zu lesen war: „Die neuen militärischen Bedingungen, unter denen die Operationen in der Dobrudscha durchgeführt wurden, haben dem Kriege gegen Rumänien den Charakter eines Befreiungskrieges für die Dobrudscha ver¬ liehen . . . Der Gang der Ereignisse und die Macht der Verhältnisse haben zur endgültigen Lösung der Dobrudschafrage gezwungen, und heute ist sie zur Tatsache geworden. Nur bedarf diese durch Waffengewalt, durch große Opfer des Volkes und durch die neuen militärischen Bedingungen in der Dobrudscha errungene Lösung noch der internationalen Billigung und Genehmigung. Hiergegen werden jedoch Stimmen laut. . ." In der Tat, gegen diese Lösung der Dobrudschafrage (von Kawalla soll später noch die Rede sein) werden Stimmen laut. Die Bedenken rühren in erster Linie von türkischer Seite her und liegen auch der deutschen Orientpolitik nicht fern. Wir wollen uns hier sachlich, niemandem zuliebe und niemandem zuleide, mit den widerstreitenden Gesichtspunkten befassen. Bis zum Ausgang der beiden Valkankriege grenzte das Osmanische Reich in Europa an vier Staaten: Österreich-Ungarn, Serbien, Griechenland, Bulgarien.') Seitdem gibt es für die Türkei nur noch eine europäische Landgrenze: die bulgarische. Daß aus solcher Abhängigkeit — denn das ist es - - politisch und handelspolitisch der Türkei unter Umständen große Unzuträglichkeiten erwachsen können, ist ohne weiteres klar. Außerhalb der bulgarischen Aufsicht blieben nach den Balkankriegeu nur noch die beiden Seewege: der durch die Dardanellen und der über das Schwarze Meer nach Constantza. Die schnellste Reiseverbindung zwischen Mitteleuropa und Konstantinopel, außer über Land, führt über Constantza- Auch ist Constantza der Ausgangspunkt der deutsch-türkischen Kabellinie. Ein be¬ greiflicher Wunsch der Türkei ist es daher, nicht auch in Constantza auf die wei߬ grün-roten bulgarischen Pfähle zu stoßen, nicht auch dort von Europa abgeschnürt zu sein. Für Deutschland kommt noch ein besonderer wirtschaftlicher Grund hinzu: die mit deutschem Gelde gebaute große Röhrenleitung vom rumänischen Petroleum- gebiet erreicht das Meer in Constantza, das der Hauptausfuhrhafen für rumänisches Erdöl ist. Der Gedanke, auch hierin mehr oder minder, je nach der politischen Lage, von dem" Wohlwollen des allmählich zur Großmacht heranwachsenden ") Montenegro kommt hier nicht in Betracht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/236>, abgerufen am 01.09.2024.