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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Wie man sich sonst drüben auszudrücken pflegt, war nur der Ausdruck der ersten
Verlegenheit, daß man nicht gleich wußte, was man sagen sollte. Aber der
Grundton kam bald durch: nun, das versteht sich ja von selbst; und was weiter? In
dieser Tonart würde es natürlich weitergehen, wir mögen bieten, was wir wollen
Lassen wir die Debatte über Elsaß-Lothringen zu, so wird nach dem übrigen
linken Rheinufer gefragt, und so weiter in innnitum, bis schließlich sogar Edwards
des Siebenten Pläne wie eine gnädige Strafe erscheinen würden. Unserem äußeren
Ansehen ist also mit diesem Verfahren nicht genützt worden,, weder bei den Feinden,
noch bei den Neutralen. Wahrscheinlich glaubt das auch bei uns kaum jemand
noch, wenigstens innerlich. Auf der anderen Seite ist freilich, wie oben schon
betont, die von den Gegnern der Reichstagsfraktion mit Erbitterung hervorgehobene
Folge, daß die Feinde in ihr ein Zeichen unserer materiellen Schwäche sehen
müßten, schon deshalb nicht zu schwer zu nehmen, weil die Resolution immerhin
die Integrität unserer früheren Stellung als unbedingtes Erfordernis aufstellt und
auch mit dein allgemeinen Ausdrucke des Ablehnens von Annexionen der künftigen
Jnteressenregelung noch nicht vorgreift. Aber ein anderer Schaden kann ver¬
ursacht worden sein, der auch durch den vermeintlichen Nutzen innerpolitischer
günstiger Wirkungen nicht würde aufgewogen werden können, weil Krankheiten
am eigenen Volkskörper, sofern solche wirklich bestehen, mit einer Stärkung des
Feindes nicht geheilt werden würden.

Eine Stärkung des Feindes scheint nämlich in Frage zu kommen. Jene
überstürzende Gegenfrage nach weiteren Zugeständnissen unsererseits bringt nicht
nur den im Kriege üblichen Hohn, sondern auch ein gar nicht unnatürliches Rechts¬
bewußtsein zum Ausdruck. Wie im bürgerlichen Rechtsstreite ein Vergleichsvorschlag
den Gegner, gerade je mehr Angst er hatte, von neuem ermutigt, ihm seine Sache
besser erscheinen läßt, so wird hier der Frevel unserer Feinde dadurch, daß man
debattemäßig auf ihn eingeht, vor ihnen selbst beschönigt. Beide Richtungen
unserer Kriegszielbekanntmachungen ergänzen sich so in negativer Wirkung. Be¬
gründet das Eroberungsbegehren bei den Feinden das formelle Bewußtsein, daß
sie die Angegriffenen seien, so fügt die Mäßigungserklärung das materielle Be¬
wußtsein hinzu, daß ihre Sache ja gar' nicht so schlecht sei. Daß sie daraufhin
ihre Genossenschaft mit allen Gegenseitigkeitsverpflichtungen liquidieren werden, ist
wenig glaublich. Im Gegenteil wird jeder den anderen um so mehr zum Fest¬
halten an der gemeinsamen "guten Sache" mahnen: fehlt Der Angreifer schränkt
seinen Anspruch selbst ein; also bekennt er, im Unrecht zu sein; also sind wir die¬
jenigen, die für Freiheit und Zivilisation kämpfen usw. Für das eigentliche
diplomatische Geschäft an und für sich, für die inkormata Lonscientia der leitenden
Staatsmänner und ihre tastenden Verhandlungen gilt das zwar nicht. Aber deren
Stellung in den Verhandlungen wird schließlich von dein Bewußtsein ihrer Völker
bestimmt. Und da wiegt das erörterte Bedenken schwer.

Es ist müßig, jetzt noch über Geschehenes zu rechten, da die Tatsachen un¬
abänderlich sind. Wenn aber auch im Augenblicke eine weitere unmittelbare
vefahr noch nicht droht, so soll es doch für die Zukunft und im Interesse unseres
kämpfenden Heeres einmal ausgesprochen werden, daß all diese Kriegszielerklärungen,
-behalten, .resolutionen usw. im günstigsten Falle zwecklos sind, wahrscheinlich aber
geradezu schaden.


Kricgszicle

Wie man sich sonst drüben auszudrücken pflegt, war nur der Ausdruck der ersten
Verlegenheit, daß man nicht gleich wußte, was man sagen sollte. Aber der
Grundton kam bald durch: nun, das versteht sich ja von selbst; und was weiter? In
dieser Tonart würde es natürlich weitergehen, wir mögen bieten, was wir wollen
Lassen wir die Debatte über Elsaß-Lothringen zu, so wird nach dem übrigen
linken Rheinufer gefragt, und so weiter in innnitum, bis schließlich sogar Edwards
des Siebenten Pläne wie eine gnädige Strafe erscheinen würden. Unserem äußeren
Ansehen ist also mit diesem Verfahren nicht genützt worden,, weder bei den Feinden,
noch bei den Neutralen. Wahrscheinlich glaubt das auch bei uns kaum jemand
noch, wenigstens innerlich. Auf der anderen Seite ist freilich, wie oben schon
betont, die von den Gegnern der Reichstagsfraktion mit Erbitterung hervorgehobene
Folge, daß die Feinde in ihr ein Zeichen unserer materiellen Schwäche sehen
müßten, schon deshalb nicht zu schwer zu nehmen, weil die Resolution immerhin
die Integrität unserer früheren Stellung als unbedingtes Erfordernis aufstellt und
auch mit dein allgemeinen Ausdrucke des Ablehnens von Annexionen der künftigen
Jnteressenregelung noch nicht vorgreift. Aber ein anderer Schaden kann ver¬
ursacht worden sein, der auch durch den vermeintlichen Nutzen innerpolitischer
günstiger Wirkungen nicht würde aufgewogen werden können, weil Krankheiten
am eigenen Volkskörper, sofern solche wirklich bestehen, mit einer Stärkung des
Feindes nicht geheilt werden würden.

Eine Stärkung des Feindes scheint nämlich in Frage zu kommen. Jene
überstürzende Gegenfrage nach weiteren Zugeständnissen unsererseits bringt nicht
nur den im Kriege üblichen Hohn, sondern auch ein gar nicht unnatürliches Rechts¬
bewußtsein zum Ausdruck. Wie im bürgerlichen Rechtsstreite ein Vergleichsvorschlag
den Gegner, gerade je mehr Angst er hatte, von neuem ermutigt, ihm seine Sache
besser erscheinen läßt, so wird hier der Frevel unserer Feinde dadurch, daß man
debattemäßig auf ihn eingeht, vor ihnen selbst beschönigt. Beide Richtungen
unserer Kriegszielbekanntmachungen ergänzen sich so in negativer Wirkung. Be¬
gründet das Eroberungsbegehren bei den Feinden das formelle Bewußtsein, daß
sie die Angegriffenen seien, so fügt die Mäßigungserklärung das materielle Be¬
wußtsein hinzu, daß ihre Sache ja gar' nicht so schlecht sei. Daß sie daraufhin
ihre Genossenschaft mit allen Gegenseitigkeitsverpflichtungen liquidieren werden, ist
wenig glaublich. Im Gegenteil wird jeder den anderen um so mehr zum Fest¬
halten an der gemeinsamen „guten Sache" mahnen: fehlt Der Angreifer schränkt
seinen Anspruch selbst ein; also bekennt er, im Unrecht zu sein; also sind wir die¬
jenigen, die für Freiheit und Zivilisation kämpfen usw. Für das eigentliche
diplomatische Geschäft an und für sich, für die inkormata Lonscientia der leitenden
Staatsmänner und ihre tastenden Verhandlungen gilt das zwar nicht. Aber deren
Stellung in den Verhandlungen wird schließlich von dein Bewußtsein ihrer Völker
bestimmt. Und da wiegt das erörterte Bedenken schwer.

Es ist müßig, jetzt noch über Geschehenes zu rechten, da die Tatsachen un¬
abänderlich sind. Wenn aber auch im Augenblicke eine weitere unmittelbare
vefahr noch nicht droht, so soll es doch für die Zukunft und im Interesse unseres
kämpfenden Heeres einmal ausgesprochen werden, daß all diese Kriegszielerklärungen,
-behalten, .resolutionen usw. im günstigsten Falle zwecklos sind, wahrscheinlich aber
geradezu schaden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/226>, abgerufen am 01.09.2024.