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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Kriegsziele

das ihr die gemeinsame Erhaltung wertvoller als die gegenseitige Vernichtung er-
scheinen lasse, das also versöhnlich wirke; wobei nur über Art und Maß dieser
Wirkung die Anschauungen noch auseinandergehen. Diese Vorstellung ist irrig.
Was der Menschheit gemeinsam ist, ist allemal eine rein tatsächliche Erscheinung,
nicht Sache der Empfindung. Der Gleichartigkeit des Daseins entspricht jeweilig
eine Gleichartigkeit der Interessen. Wo diese aber fehlt, geht der Mensch über
den anderen hinweg, wie das Insekt. Die Gleichartigkeit der Interessen geht zu¬
weilen sehr weit, wie z. B. beim Geldinteresse. Daher die sogenannte Jude"
Nationalität des Kapitals, der gegenüber auch die Arbeiterbewegung international
wurde, weil ihr im Kampfe gegen jenes Kapital eine nationale Beschränkung
hinderlich erschien. Sobald durch den Krieg die Jnternationalitüt des Kapitals
zeitweilig unterbunden wurde, schwand auch die Jnternationalitüt der Arbeiter-
bewegung. Nachher werden beide wieder erscheinen; aber in jenem entscheidenden
Augenblick erwies sich die sozialdemokratische Theorie, mit der roten Internationale
jeden Krieg verhindern zu können, als eitel Dunst. Allerdings gibt es wohl eine
Art dauernder Gleichartigkeit der Interessen, das ist die Gleichartigkeit oder Ge-
weinsmnkeit derer, denen die Geltendmachung ihrer Interessen versagt wird; daher
es bekanntlich im Unglück tröstlich ist, Gefährten zu haben. Aber das ist eben
bloße Negation. Sobald hier wieder positive Interessen entstehen, ist es zunächst
mit der bisherigen Gleichartigkeit zu Ende. Ob und wie eine neue entsteht, ist
eine praktische Frage, die sich sicherlich nicht nach jener Übereinstimmung in der
Negation entscheidet. Anders wird es auch in Stockholm nicht zugehen.

Bezeichnend ist das Schicksal der Papstnote. Der weltliche Statthalter der
Gottheit, der die Seelen bindet und löst, findet kein Gehör bei seinen Gläubigen,
weil deren Interessen zurzeit anders laufen. Nur bei den Mittelmächten zeigte
sich wenigstens Verständnis. Aber das hat. abgesehen von dem allgemeinen
Friedenswunsche, den nachgerade jeder Mensch hegt, seinen besonderen Grund
auch darin, daß die katholischen Untertanen der Mittelmächte zumeist Deutsche
sind, die immerhin der kirchlichen Autorität zugänglicher sind als andere. Selbst
dieselbe Religion wird von ihren Angehörigen ja ganz anders aufgefaßt: der-
Romane sieht mehr eine soziale, der Slawe mehr eine nationale Einrichtung; dem
Engländer ist der csntus (cant) wesentlicher, und dem Deutschen die transzendente
Vorstellung. Jedenfalls ist die Verdächtigung unserer Gegner, der Papst habe auf
Anregung Deutschlands oder Österreichs gehandelt, ganz abwegig. Denn ganz
abgesehen von dem sehr geringen Einflüsse, den die Mittelmächte bei der heutigen
Kurie haben, ist das eigene Interesse der Kirche zu offenbar, als daß ste irgend-
welcher Anregung bedurft hätte. Der Papst befürchtet mit Recht einen Nieder-
gang der abendländischen Kultur, die er vertritt, zugunsten anderer. Aber das
h°t ihn nicht davor bewahrt, daß die Mehrzahl der vermeintlichen AnHanger
dieser Kultur ihm die Gefolgschaft versagt, weil die Menschheit, oder richtiger: die
verschiedenen Menschheiten, die anglo-amerikanische, die romanische, die slawische,
die osmanische und die deutsche, zuzüglich der ganz anders orientierten asiatischen,
augenblicklich für die Kultur zu wenig Interesse haben können.

Danach ist der Erfolg, der der bekannten Reichstagsresolution beschieden
gewesen ist. nicht weiter verwunderlich. Sie war sicherlich gut und würdig ge-
weint, und das Geschrei der gegnerischen Presse von verworfener Heuchele,, und


Kriegsziele

das ihr die gemeinsame Erhaltung wertvoller als die gegenseitige Vernichtung er-
scheinen lasse, das also versöhnlich wirke; wobei nur über Art und Maß dieser
Wirkung die Anschauungen noch auseinandergehen. Diese Vorstellung ist irrig.
Was der Menschheit gemeinsam ist, ist allemal eine rein tatsächliche Erscheinung,
nicht Sache der Empfindung. Der Gleichartigkeit des Daseins entspricht jeweilig
eine Gleichartigkeit der Interessen. Wo diese aber fehlt, geht der Mensch über
den anderen hinweg, wie das Insekt. Die Gleichartigkeit der Interessen geht zu¬
weilen sehr weit, wie z. B. beim Geldinteresse. Daher die sogenannte Jude»
Nationalität des Kapitals, der gegenüber auch die Arbeiterbewegung international
wurde, weil ihr im Kampfe gegen jenes Kapital eine nationale Beschränkung
hinderlich erschien. Sobald durch den Krieg die Jnternationalitüt des Kapitals
zeitweilig unterbunden wurde, schwand auch die Jnternationalitüt der Arbeiter-
bewegung. Nachher werden beide wieder erscheinen; aber in jenem entscheidenden
Augenblick erwies sich die sozialdemokratische Theorie, mit der roten Internationale
jeden Krieg verhindern zu können, als eitel Dunst. Allerdings gibt es wohl eine
Art dauernder Gleichartigkeit der Interessen, das ist die Gleichartigkeit oder Ge-
weinsmnkeit derer, denen die Geltendmachung ihrer Interessen versagt wird; daher
es bekanntlich im Unglück tröstlich ist, Gefährten zu haben. Aber das ist eben
bloße Negation. Sobald hier wieder positive Interessen entstehen, ist es zunächst
mit der bisherigen Gleichartigkeit zu Ende. Ob und wie eine neue entsteht, ist
eine praktische Frage, die sich sicherlich nicht nach jener Übereinstimmung in der
Negation entscheidet. Anders wird es auch in Stockholm nicht zugehen.

Bezeichnend ist das Schicksal der Papstnote. Der weltliche Statthalter der
Gottheit, der die Seelen bindet und löst, findet kein Gehör bei seinen Gläubigen,
weil deren Interessen zurzeit anders laufen. Nur bei den Mittelmächten zeigte
sich wenigstens Verständnis. Aber das hat. abgesehen von dem allgemeinen
Friedenswunsche, den nachgerade jeder Mensch hegt, seinen besonderen Grund
auch darin, daß die katholischen Untertanen der Mittelmächte zumeist Deutsche
sind, die immerhin der kirchlichen Autorität zugänglicher sind als andere. Selbst
dieselbe Religion wird von ihren Angehörigen ja ganz anders aufgefaßt: der-
Romane sieht mehr eine soziale, der Slawe mehr eine nationale Einrichtung; dem
Engländer ist der csntus (cant) wesentlicher, und dem Deutschen die transzendente
Vorstellung. Jedenfalls ist die Verdächtigung unserer Gegner, der Papst habe auf
Anregung Deutschlands oder Österreichs gehandelt, ganz abwegig. Denn ganz
abgesehen von dem sehr geringen Einflüsse, den die Mittelmächte bei der heutigen
Kurie haben, ist das eigene Interesse der Kirche zu offenbar, als daß ste irgend-
welcher Anregung bedurft hätte. Der Papst befürchtet mit Recht einen Nieder-
gang der abendländischen Kultur, die er vertritt, zugunsten anderer. Aber das
h°t ihn nicht davor bewahrt, daß die Mehrzahl der vermeintlichen AnHanger
dieser Kultur ihm die Gefolgschaft versagt, weil die Menschheit, oder richtiger: die
verschiedenen Menschheiten, die anglo-amerikanische, die romanische, die slawische,
die osmanische und die deutsche, zuzüglich der ganz anders orientierten asiatischen,
augenblicklich für die Kultur zu wenig Interesse haben können.

Danach ist der Erfolg, der der bekannten Reichstagsresolution beschieden
gewesen ist. nicht weiter verwunderlich. Sie war sicherlich gut und würdig ge-
weint, und das Geschrei der gegnerischen Presse von verworfener Heuchele,, und


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[0225] Kriegsziele das ihr die gemeinsame Erhaltung wertvoller als die gegenseitige Vernichtung er- scheinen lasse, das also versöhnlich wirke; wobei nur über Art und Maß dieser Wirkung die Anschauungen noch auseinandergehen. Diese Vorstellung ist irrig. Was der Menschheit gemeinsam ist, ist allemal eine rein tatsächliche Erscheinung, nicht Sache der Empfindung. Der Gleichartigkeit des Daseins entspricht jeweilig eine Gleichartigkeit der Interessen. Wo diese aber fehlt, geht der Mensch über den anderen hinweg, wie das Insekt. Die Gleichartigkeit der Interessen geht zu¬ weilen sehr weit, wie z. B. beim Geldinteresse. Daher die sogenannte Jude» Nationalität des Kapitals, der gegenüber auch die Arbeiterbewegung international wurde, weil ihr im Kampfe gegen jenes Kapital eine nationale Beschränkung hinderlich erschien. Sobald durch den Krieg die Jnternationalitüt des Kapitals zeitweilig unterbunden wurde, schwand auch die Jnternationalitüt der Arbeiter- bewegung. Nachher werden beide wieder erscheinen; aber in jenem entscheidenden Augenblick erwies sich die sozialdemokratische Theorie, mit der roten Internationale jeden Krieg verhindern zu können, als eitel Dunst. Allerdings gibt es wohl eine Art dauernder Gleichartigkeit der Interessen, das ist die Gleichartigkeit oder Ge- weinsmnkeit derer, denen die Geltendmachung ihrer Interessen versagt wird; daher es bekanntlich im Unglück tröstlich ist, Gefährten zu haben. Aber das ist eben bloße Negation. Sobald hier wieder positive Interessen entstehen, ist es zunächst mit der bisherigen Gleichartigkeit zu Ende. Ob und wie eine neue entsteht, ist eine praktische Frage, die sich sicherlich nicht nach jener Übereinstimmung in der Negation entscheidet. Anders wird es auch in Stockholm nicht zugehen. Bezeichnend ist das Schicksal der Papstnote. Der weltliche Statthalter der Gottheit, der die Seelen bindet und löst, findet kein Gehör bei seinen Gläubigen, weil deren Interessen zurzeit anders laufen. Nur bei den Mittelmächten zeigte sich wenigstens Verständnis. Aber das hat. abgesehen von dem allgemeinen Friedenswunsche, den nachgerade jeder Mensch hegt, seinen besonderen Grund auch darin, daß die katholischen Untertanen der Mittelmächte zumeist Deutsche sind, die immerhin der kirchlichen Autorität zugänglicher sind als andere. Selbst dieselbe Religion wird von ihren Angehörigen ja ganz anders aufgefaßt: der- Romane sieht mehr eine soziale, der Slawe mehr eine nationale Einrichtung; dem Engländer ist der csntus (cant) wesentlicher, und dem Deutschen die transzendente Vorstellung. Jedenfalls ist die Verdächtigung unserer Gegner, der Papst habe auf Anregung Deutschlands oder Österreichs gehandelt, ganz abwegig. Denn ganz abgesehen von dem sehr geringen Einflüsse, den die Mittelmächte bei der heutigen Kurie haben, ist das eigene Interesse der Kirche zu offenbar, als daß ste irgend- welcher Anregung bedurft hätte. Der Papst befürchtet mit Recht einen Nieder- gang der abendländischen Kultur, die er vertritt, zugunsten anderer. Aber das h°t ihn nicht davor bewahrt, daß die Mehrzahl der vermeintlichen AnHanger dieser Kultur ihm die Gefolgschaft versagt, weil die Menschheit, oder richtiger: die verschiedenen Menschheiten, die anglo-amerikanische, die romanische, die slawische, die osmanische und die deutsche, zuzüglich der ganz anders orientierten asiatischen, augenblicklich für die Kultur zu wenig Interesse haben können. Danach ist der Erfolg, der der bekannten Reichstagsresolution beschieden gewesen ist. nicht weiter verwunderlich. Sie war sicherlich gut und würdig ge- weint, und das Geschrei der gegnerischen Presse von verworfener Heuchele,, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/225>, abgerufen am 01.09.2024.