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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Ariegsziele

auch die allgemeine Anschauung inzwischen klarer und nüchterner geworden ist,
so bleibt es doch jedem überlassen, immer noch in seinen Gedanken Belgien,
London, Paris usw. zu erobern. Nur kommt dann die Grenze. Nach einem be¬
kannten Worte Börnes unterscheiden sich die Klugen von den anderen wesentlich
dadurch, daß sie ihre unreifen Gedanken bei sich behalten. Ein Ausposaunen
wird um so bedenklicher, je weniger es den tatsächlichen Stärkeverhältnissen ent¬
spricht. Kann man jene Eroberungspläne durchführen, so möge man es tun.
Zum Reden ist nachher immer noch Zeit. Kann man es nicht, so gibt man nur
dem Gegner die Befugnis, die tatsächliche -- und das heißt in der Politik: die
moralische Ungehörigkeit des Begehrens geltend zu machen. Im eigenen Lager
wird vollends auf diesem Wege nichts erreicht, vielmehr nur geschadet. Es ist
nicht wahr, daß die Pflichttreue und Hingebung unserer Truppen durch die Aus¬
sicht, Ostende zur dauernden deutschen Garnison zu machen, gesteigert werden
könnte, und es ist eine leichtfertige und gefährliche Kränkung, der weit über¬
wiegenden Masse des deutschen Volkes und des deutschen Heeres, die auf die
Garnison Ostende keinen besonderen Wert legt, deshalb den patriotischen Sieges¬
willen abzusprechen.

> Ebenso verkehrt ist es freilich, wegen des vermeintlichen politischen Ungeschicks
des einen Volksgenossen, dessen öffentliche Forderungen zu weit zu gehen scheinen,
nun das Gegenteil der ganzen Welt zu verkünden. Auch hier sollten schon der
Ernst und die Gewalt der Tatsachen vor unnötigen Reden warnen. Sollen wir
zugrunde gehen, so wird sich das ja herausstellen, auch ohne unseren vorherigen
Verzicht. Bestehen wir aber den Krieg, so wird sich erst recht zeigen, was wir
nach Lage unserer Kraft schließlich zu unserer Sicherheit werden verlangen können,
und alle vorherigen Reden und Bekanntmachungen werden sich dann, soweit sie
dem schließlichen tatsächlichen Ergebnis widersprechen, als bodenlos erweisen.
Unser gutes Recht, uns aus der Edwardschen Verstrickung herauszuhauen, ist für
alle Wissenden hüben und drüben innerlich so klar, daß vorherige Selbstbeschrän¬
kungen nicht recht verständlich erscheinen werden, wenn man nicht annehmen soll,
daß sie von der Ohnmacht diktiert seien. In der Tat ist denn auch dieser Schlaß
allemal von der gegnerischen Publizistik prompt gezogen worden, und daß damit
dem Gegner ein Hetzmittel zur Belebung seiner Massen in die Hand gegeben
wird, ist nicht ganz abzuweisen. Allerdings braucht diese Gefahr nicht gerade
überschätzt zu werden. Auch die feindlichen Völker können schließlich nicht völlig
im Dunkel gehalten werden; unsere vermeintliche Ohnmacht wird ihnen angesichts
unserer Erfolge zweifelhaft erscheinen müssen; und die "Belebung" wird durch die
Erkenntnis der eigenen Lage und durch das Bewußtsein, bis zum letzten bitteren
Ende durchhalten zu müssen, vermutlich gründlicher besorgt, als durch die Aus¬
führungen ihrer Presse, deren Richtigkeit sie nunmehr drei Jahre lang zu prüfen
Gelegenheit hatten. Wichtiger und ernster ist dagegen die Gefahr, daß das Ziel,
das man mit Mäßigungserklärungen zu erreichen hofft, gerade mit diesem Mittel
mehr und mehr verbaut werden könnte.

Alle derartigen Bestrebungen, Neichstagsresolution und Papstnote ein¬
geschlossen, beruhen im letzten Grunde aus derselben Vorstellung, die sich bei uns
am deutlichsten in der sogenannten Unabhängigen Sozialdemokratie ausdrückt:
daß nämlich die Menschheit von Natur irgendein Empfinden gemeinsam habe,


Ariegsziele

auch die allgemeine Anschauung inzwischen klarer und nüchterner geworden ist,
so bleibt es doch jedem überlassen, immer noch in seinen Gedanken Belgien,
London, Paris usw. zu erobern. Nur kommt dann die Grenze. Nach einem be¬
kannten Worte Börnes unterscheiden sich die Klugen von den anderen wesentlich
dadurch, daß sie ihre unreifen Gedanken bei sich behalten. Ein Ausposaunen
wird um so bedenklicher, je weniger es den tatsächlichen Stärkeverhältnissen ent¬
spricht. Kann man jene Eroberungspläne durchführen, so möge man es tun.
Zum Reden ist nachher immer noch Zeit. Kann man es nicht, so gibt man nur
dem Gegner die Befugnis, die tatsächliche — und das heißt in der Politik: die
moralische Ungehörigkeit des Begehrens geltend zu machen. Im eigenen Lager
wird vollends auf diesem Wege nichts erreicht, vielmehr nur geschadet. Es ist
nicht wahr, daß die Pflichttreue und Hingebung unserer Truppen durch die Aus¬
sicht, Ostende zur dauernden deutschen Garnison zu machen, gesteigert werden
könnte, und es ist eine leichtfertige und gefährliche Kränkung, der weit über¬
wiegenden Masse des deutschen Volkes und des deutschen Heeres, die auf die
Garnison Ostende keinen besonderen Wert legt, deshalb den patriotischen Sieges¬
willen abzusprechen.

> Ebenso verkehrt ist es freilich, wegen des vermeintlichen politischen Ungeschicks
des einen Volksgenossen, dessen öffentliche Forderungen zu weit zu gehen scheinen,
nun das Gegenteil der ganzen Welt zu verkünden. Auch hier sollten schon der
Ernst und die Gewalt der Tatsachen vor unnötigen Reden warnen. Sollen wir
zugrunde gehen, so wird sich das ja herausstellen, auch ohne unseren vorherigen
Verzicht. Bestehen wir aber den Krieg, so wird sich erst recht zeigen, was wir
nach Lage unserer Kraft schließlich zu unserer Sicherheit werden verlangen können,
und alle vorherigen Reden und Bekanntmachungen werden sich dann, soweit sie
dem schließlichen tatsächlichen Ergebnis widersprechen, als bodenlos erweisen.
Unser gutes Recht, uns aus der Edwardschen Verstrickung herauszuhauen, ist für
alle Wissenden hüben und drüben innerlich so klar, daß vorherige Selbstbeschrän¬
kungen nicht recht verständlich erscheinen werden, wenn man nicht annehmen soll,
daß sie von der Ohnmacht diktiert seien. In der Tat ist denn auch dieser Schlaß
allemal von der gegnerischen Publizistik prompt gezogen worden, und daß damit
dem Gegner ein Hetzmittel zur Belebung seiner Massen in die Hand gegeben
wird, ist nicht ganz abzuweisen. Allerdings braucht diese Gefahr nicht gerade
überschätzt zu werden. Auch die feindlichen Völker können schließlich nicht völlig
im Dunkel gehalten werden; unsere vermeintliche Ohnmacht wird ihnen angesichts
unserer Erfolge zweifelhaft erscheinen müssen; und die „Belebung" wird durch die
Erkenntnis der eigenen Lage und durch das Bewußtsein, bis zum letzten bitteren
Ende durchhalten zu müssen, vermutlich gründlicher besorgt, als durch die Aus¬
führungen ihrer Presse, deren Richtigkeit sie nunmehr drei Jahre lang zu prüfen
Gelegenheit hatten. Wichtiger und ernster ist dagegen die Gefahr, daß das Ziel,
das man mit Mäßigungserklärungen zu erreichen hofft, gerade mit diesem Mittel
mehr und mehr verbaut werden könnte.

Alle derartigen Bestrebungen, Neichstagsresolution und Papstnote ein¬
geschlossen, beruhen im letzten Grunde aus derselben Vorstellung, die sich bei uns
am deutlichsten in der sogenannten Unabhängigen Sozialdemokratie ausdrückt:
daß nämlich die Menschheit von Natur irgendein Empfinden gemeinsam habe,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/224>, abgerufen am 01.09.2024.