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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Darum fällt es ihm nicht bei, die Völker nach ihrem Bravsein oder gar
ihrem bloßen moralischen Schein zu richten. Er richtet, genau genommen, über¬
haupt nicht. Er sucht vielmehr und spürt, was und wie Gottes Geist sich in der
Welt offenbare. Und da findet er: in der deutschen Innerlichkeit. In ihr offen-
bart sich eine Gotteskraft so rein wie nirgends sonst in den andern Völkern. Der
Deutsche ist gesund und kräftig. Er begnügt sich nicht bloß mit guten Meinungen
und Gesetzen, sondern er will das Gute in der Wirklichkeit durchführen. Dieses
beständige Dringen auf die Wirklichkeit kündigt eine Kraft und Tiefe des Lebens
an, wie sie bei Franzosen und Engländern nicht so zu finden ist. "Der Deutsche
hat eine starke Seele und eine unverbrauchte Seele." (Man beachte: stark, un¬
verbraucht, innerlich, das ist das Kennzeichen göttlicher Kraft, nicht fade Moralität.)
Der Deutsche lebt von innen heraus, aus einer noch unerschöpften Innerlichkeit.
Darum erscheint er "tief" und "gründlich". Auch der wohl organisierte deutsche
Militarismus ist im Grunde ein Stück dieser Innerlichkeit. Auf ihr beruht eben
die deutsche Staatsgröße, die sich langsam, Schritt für Schritt, unter schweren
Kämpfen gebildet hat. Denn der Deutsche hat die schweren Probleme nicht mit
raschen Gesetzen überdeckt oder umgangen, sondern hat sie stets ehrlich durchgekämpft.

Die Folge davon ist nun. daß der deutsche Geist der Welt mehr zu bringen
hat als der irgendeines andern Volkes: die moralische Lebensgestaltung nicht nur
im Leben der einzelnen, sondern auch im Völkerleben. Durch den Deutschen soll
die Liebe in der Welt verwirklicht werden, die Liebe, die "acht Zutat zum Leben
ist. sondern das Leben selbst." Diese Liebe aber lebt, eben weil ste das Leben
selbst ist. nicht in Ideen und Vorstellungen, sondern nur in der Wirklichkeit.
..Liebe, die nicht zum Gesetz in der Welt wird, verdirbt." Dies ist das Wuchtigste:
nicht mehr die Sachen. Dinge und Ideen der Welt sollen uns Gesetze vorschreiben
sondern die Liebe soll die Gesetze der Welt schaffen. Der gute Wille also muß
die treibende Kraft auch der Politik werden. Die Schicksalsfrage lautet: "Wird
Gott durch die Dingwelt und Ideenwelt, durch die Welt der Prinzipien und
geistigen Gewalten hindurchdringen und die Macht, die er einzig ist auch weder
für uns werden?" Auf das deutsche Volk richtet der Prophet seine Augen:
"Deutsches Volk, sei du der Pförtner und reiß der Welt die Türe auf zum Leben!
Zitternden Herzens wartet er: Wird der deutsche Sieger - denn daß der Deutsche
gesiegt hat. setzt er bereits voraus - ein echtes, freies Gotteskind sein? Nicht
ein Sklave von Ideen, sondern ein lebendiger Diener Gottes, der aus sich Gottes
Willen vollbringt, der Welt einen Frieden gibt, der nicht nur Frieden heißt, son-
dern wirklich einer ist?

Oder aber -- ist auch der Deutsche schon innerlich abgestorben? Ist seine
göttliche Kraft versiegt? Eine große Gefahr sieht der Prophet im deutschen Ernst,
der sich festrennt in innerlicher Unfreiheit. Das Zeichen des Gotteskindes ist der
Humor: "Dinge und Begriffe sind ernst. Heiter ist der Geist. Gott haben heißt
h°den, als hätte man nicht, heißt spielen, heißt den Humor zum Meister des
Lebens haben " Die freie Heiterkeit der Seele, die doch der tiefste Ernst ist. die
erst ist die Bewährung echter Berufung. Haben wir sie? Wenn nicht, so kann
dieser Krieg nichts anderes bedeuten als die Verödung der alten Welt.

In diesem Buch ist uns Deutschen wirklich die Schicksalsfrage gestellt. Ich
bekenne, daß ich keines von allen Kriegsbüchern mit tieferer Erregung gelesen


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Darum fällt es ihm nicht bei, die Völker nach ihrem Bravsein oder gar
ihrem bloßen moralischen Schein zu richten. Er richtet, genau genommen, über¬
haupt nicht. Er sucht vielmehr und spürt, was und wie Gottes Geist sich in der
Welt offenbare. Und da findet er: in der deutschen Innerlichkeit. In ihr offen-
bart sich eine Gotteskraft so rein wie nirgends sonst in den andern Völkern. Der
Deutsche ist gesund und kräftig. Er begnügt sich nicht bloß mit guten Meinungen
und Gesetzen, sondern er will das Gute in der Wirklichkeit durchführen. Dieses
beständige Dringen auf die Wirklichkeit kündigt eine Kraft und Tiefe des Lebens
an, wie sie bei Franzosen und Engländern nicht so zu finden ist. „Der Deutsche
hat eine starke Seele und eine unverbrauchte Seele." (Man beachte: stark, un¬
verbraucht, innerlich, das ist das Kennzeichen göttlicher Kraft, nicht fade Moralität.)
Der Deutsche lebt von innen heraus, aus einer noch unerschöpften Innerlichkeit.
Darum erscheint er „tief" und „gründlich". Auch der wohl organisierte deutsche
Militarismus ist im Grunde ein Stück dieser Innerlichkeit. Auf ihr beruht eben
die deutsche Staatsgröße, die sich langsam, Schritt für Schritt, unter schweren
Kämpfen gebildet hat. Denn der Deutsche hat die schweren Probleme nicht mit
raschen Gesetzen überdeckt oder umgangen, sondern hat sie stets ehrlich durchgekämpft.

Die Folge davon ist nun. daß der deutsche Geist der Welt mehr zu bringen
hat als der irgendeines andern Volkes: die moralische Lebensgestaltung nicht nur
im Leben der einzelnen, sondern auch im Völkerleben. Durch den Deutschen soll
die Liebe in der Welt verwirklicht werden, die Liebe, die „acht Zutat zum Leben
ist. sondern das Leben selbst." Diese Liebe aber lebt, eben weil ste das Leben
selbst ist. nicht in Ideen und Vorstellungen, sondern nur in der Wirklichkeit.
..Liebe, die nicht zum Gesetz in der Welt wird, verdirbt." Dies ist das Wuchtigste:
nicht mehr die Sachen. Dinge und Ideen der Welt sollen uns Gesetze vorschreiben
sondern die Liebe soll die Gesetze der Welt schaffen. Der gute Wille also muß
die treibende Kraft auch der Politik werden. Die Schicksalsfrage lautet: „Wird
Gott durch die Dingwelt und Ideenwelt, durch die Welt der Prinzipien und
geistigen Gewalten hindurchdringen und die Macht, die er einzig ist auch weder
für uns werden?" Auf das deutsche Volk richtet der Prophet seine Augen:
»Deutsches Volk, sei du der Pförtner und reiß der Welt die Türe auf zum Leben!
Zitternden Herzens wartet er: Wird der deutsche Sieger - denn daß der Deutsche
gesiegt hat. setzt er bereits voraus - ein echtes, freies Gotteskind sein? Nicht
ein Sklave von Ideen, sondern ein lebendiger Diener Gottes, der aus sich Gottes
Willen vollbringt, der Welt einen Frieden gibt, der nicht nur Frieden heißt, son-
dern wirklich einer ist?

Oder aber — ist auch der Deutsche schon innerlich abgestorben? Ist seine
göttliche Kraft versiegt? Eine große Gefahr sieht der Prophet im deutschen Ernst,
der sich festrennt in innerlicher Unfreiheit. Das Zeichen des Gotteskindes ist der
Humor: „Dinge und Begriffe sind ernst. Heiter ist der Geist. Gott haben heißt
h°den, als hätte man nicht, heißt spielen, heißt den Humor zum Meister des
Lebens haben " Die freie Heiterkeit der Seele, die doch der tiefste Ernst ist. die
erst ist die Bewährung echter Berufung. Haben wir sie? Wenn nicht, so kann
dieser Krieg nichts anderes bedeuten als die Verödung der alten Welt.

In diesem Buch ist uns Deutschen wirklich die Schicksalsfrage gestellt. Ich
bekenne, daß ich keines von allen Kriegsbüchern mit tieferer Erregung gelesen


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[0219] Neue Bücher Darum fällt es ihm nicht bei, die Völker nach ihrem Bravsein oder gar ihrem bloßen moralischen Schein zu richten. Er richtet, genau genommen, über¬ haupt nicht. Er sucht vielmehr und spürt, was und wie Gottes Geist sich in der Welt offenbare. Und da findet er: in der deutschen Innerlichkeit. In ihr offen- bart sich eine Gotteskraft so rein wie nirgends sonst in den andern Völkern. Der Deutsche ist gesund und kräftig. Er begnügt sich nicht bloß mit guten Meinungen und Gesetzen, sondern er will das Gute in der Wirklichkeit durchführen. Dieses beständige Dringen auf die Wirklichkeit kündigt eine Kraft und Tiefe des Lebens an, wie sie bei Franzosen und Engländern nicht so zu finden ist. „Der Deutsche hat eine starke Seele und eine unverbrauchte Seele." (Man beachte: stark, un¬ verbraucht, innerlich, das ist das Kennzeichen göttlicher Kraft, nicht fade Moralität.) Der Deutsche lebt von innen heraus, aus einer noch unerschöpften Innerlichkeit. Darum erscheint er „tief" und „gründlich". Auch der wohl organisierte deutsche Militarismus ist im Grunde ein Stück dieser Innerlichkeit. Auf ihr beruht eben die deutsche Staatsgröße, die sich langsam, Schritt für Schritt, unter schweren Kämpfen gebildet hat. Denn der Deutsche hat die schweren Probleme nicht mit raschen Gesetzen überdeckt oder umgangen, sondern hat sie stets ehrlich durchgekämpft. Die Folge davon ist nun. daß der deutsche Geist der Welt mehr zu bringen hat als der irgendeines andern Volkes: die moralische Lebensgestaltung nicht nur im Leben der einzelnen, sondern auch im Völkerleben. Durch den Deutschen soll die Liebe in der Welt verwirklicht werden, die Liebe, die „acht Zutat zum Leben ist. sondern das Leben selbst." Diese Liebe aber lebt, eben weil ste das Leben selbst ist. nicht in Ideen und Vorstellungen, sondern nur in der Wirklichkeit. ..Liebe, die nicht zum Gesetz in der Welt wird, verdirbt." Dies ist das Wuchtigste: nicht mehr die Sachen. Dinge und Ideen der Welt sollen uns Gesetze vorschreiben sondern die Liebe soll die Gesetze der Welt schaffen. Der gute Wille also muß die treibende Kraft auch der Politik werden. Die Schicksalsfrage lautet: „Wird Gott durch die Dingwelt und Ideenwelt, durch die Welt der Prinzipien und geistigen Gewalten hindurchdringen und die Macht, die er einzig ist auch weder für uns werden?" Auf das deutsche Volk richtet der Prophet seine Augen: »Deutsches Volk, sei du der Pförtner und reiß der Welt die Türe auf zum Leben! Zitternden Herzens wartet er: Wird der deutsche Sieger - denn daß der Deutsche gesiegt hat. setzt er bereits voraus - ein echtes, freies Gotteskind sein? Nicht ein Sklave von Ideen, sondern ein lebendiger Diener Gottes, der aus sich Gottes Willen vollbringt, der Welt einen Frieden gibt, der nicht nur Frieden heißt, son- dern wirklich einer ist? Oder aber — ist auch der Deutsche schon innerlich abgestorben? Ist seine göttliche Kraft versiegt? Eine große Gefahr sieht der Prophet im deutschen Ernst, der sich festrennt in innerlicher Unfreiheit. Das Zeichen des Gotteskindes ist der Humor: „Dinge und Begriffe sind ernst. Heiter ist der Geist. Gott haben heißt h°den, als hätte man nicht, heißt spielen, heißt den Humor zum Meister des Lebens haben " Die freie Heiterkeit der Seele, die doch der tiefste Ernst ist. die erst ist die Bewährung echter Berufung. Haben wir sie? Wenn nicht, so kann dieser Krieg nichts anderes bedeuten als die Verödung der alten Welt. In diesem Buch ist uns Deutschen wirklich die Schicksalsfrage gestellt. Ich bekenne, daß ich keines von allen Kriegsbüchern mit tieferer Erregung gelesen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/219>, abgerufen am 01.09.2024.