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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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und nennen mußten, weil er eben im geschichtlichen Geschehen Gott selbst un¬
mittelbar walten sah. Gegenüber der Wirklichkeitsanschauung des weltlichen
Menschen nennen wir eine solche Anschauung des Frommen die prophetische, weil
die Propheten Israels sie in ihrer Reinheit zuerst vertreten und verkündigt haben.
Diese sind ja nicht darum Propheten, weil sie dies oder jenes vorhersagten, sondern
darum, daß sie, erfüllt vom Gefühl und von der Anschauung des lebendig wirkenden
Gottes, Vergangenheit, ^Gegenwart und Zukunft in göttlichem Lichte sahen und nach den
Erkenntnissen, die sie aus solcher Anschauung schöpften, ihrVolk warnten oder antrieben.

Unserem zwanzigsten Jahrhundert liegt die prophetische Geisteshaltung fern.
Die ganz wenigen wirklich frommen Menschen, die in Gott leben, bleiben, laut
Ausweis des Widerhalles, den ihre Worte finden, im allgemeinen unverstanden,
während Menschen als religiöse Führer gelten, die von Gott und göttlichen Dingen
nur so viel verstehen, wie sie aus Büchern erlernt und erdacht haben. Aber einige
fromme Menschen sind unter uns. Und ich bin überzeugt, ihre Schriften werden
in kommenden Zeiten, wenn der ganze Wust von Aufsätzen und Büchern, der uns
natural, versunken ist, noch immer gelesen und zum Maßstab dessen genommen
werden, was unsere Zeit für die Entwicklung des Geistes bedeutet.

Da ist ein Buch des Züricher Pfarrers Hermann Kreter erschienen, welches
das Unglück hat, einen schlechten Titel zu tragen: "Reden an die deutsche Nation"*).
Es sind freilich Reden an die deutsche Nation. Aber diese Bezeichnung wirkt wie
Nachahmung. Kutters Reden haben mit den Fichteschen nichts zu tun, sie sind
keine Übertragung oder Imitation, sondern eigenes Gewächs. Man soll also von
dem Titel nicht auf den Inhalt schließen.

Die gewöhnliche "christliche" Anschauung, wie sie auch von den christlichen
Pazifisten vertreten wird, ist, daß, kurz gesagt, der Friede Gottes Wille, der Krieg
aber des Teufels Wille ist. Die Pazifisten sind danach die Vertreter Gottes, die
Militaristen und Imperialisten sind des Teufels. Der Christ hat unter allen
Umständen den Frieden zu wollen, einfach weil der Krieg Sünde ist. Auf diese
derben Formeln kann man letztlich auch die Anschauung der Schweizer Religiös-
Sozialen immer wieder zurückführen, die bekanntlich die Deutschen verurteilen als
militaristisch und imperialistisch und darum als abgefallen von Christus. Kutter,
auf den die religiös-soziale Bewegung wesentlich zurückgeht, der heut noch immer,
freilich fälschlich, als einer ihrer Vertreter genannt wird, steht hoch über dieser
im Grunde doch rationalistischen Anschauung, die Gott und Teufel, Moral und
Unmoral, Gerechtigkeit und Sünde säuberlich zu verteilen weiß und sich rein und
weise genug erachtet, auf die Splitter in des Bruders Auge zu zeigen und den
ungebärdigen Hiob schulmeisterlich zurechtzuweisen und zu schmähen. Was Kutter
über diese Geister erhebt, ist, daß er Gott nicht bloß gedacht, sondern erlebt hat.
Darum, wie er einst in der revolutionären Sozialdemokratie Gott selbst walten
und wirken sah, so sieht er jetzt auch im Toben des Krieges Gottes Willen sich
auswirken. Auch durch den Krieg kann das Reich Gottes wachsen. Gott ist ihm
nicht bloß ein "Prinzip des Guten", überhaupt kein Etwas, kein Gedanke, keine
Idee, kein Ding, sondern jene über alles Menschendenken erhabene lebendige Kraft,
aus der alles kommt, Frieden und Krieg.



*) Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1916. Preis vrosch, 4,60 M., geb. S,70M.
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und nennen mußten, weil er eben im geschichtlichen Geschehen Gott selbst un¬
mittelbar walten sah. Gegenüber der Wirklichkeitsanschauung des weltlichen
Menschen nennen wir eine solche Anschauung des Frommen die prophetische, weil
die Propheten Israels sie in ihrer Reinheit zuerst vertreten und verkündigt haben.
Diese sind ja nicht darum Propheten, weil sie dies oder jenes vorhersagten, sondern
darum, daß sie, erfüllt vom Gefühl und von der Anschauung des lebendig wirkenden
Gottes, Vergangenheit, ^Gegenwart und Zukunft in göttlichem Lichte sahen und nach den
Erkenntnissen, die sie aus solcher Anschauung schöpften, ihrVolk warnten oder antrieben.

Unserem zwanzigsten Jahrhundert liegt die prophetische Geisteshaltung fern.
Die ganz wenigen wirklich frommen Menschen, die in Gott leben, bleiben, laut
Ausweis des Widerhalles, den ihre Worte finden, im allgemeinen unverstanden,
während Menschen als religiöse Führer gelten, die von Gott und göttlichen Dingen
nur so viel verstehen, wie sie aus Büchern erlernt und erdacht haben. Aber einige
fromme Menschen sind unter uns. Und ich bin überzeugt, ihre Schriften werden
in kommenden Zeiten, wenn der ganze Wust von Aufsätzen und Büchern, der uns
natural, versunken ist, noch immer gelesen und zum Maßstab dessen genommen
werden, was unsere Zeit für die Entwicklung des Geistes bedeutet.

Da ist ein Buch des Züricher Pfarrers Hermann Kreter erschienen, welches
das Unglück hat, einen schlechten Titel zu tragen: „Reden an die deutsche Nation"*).
Es sind freilich Reden an die deutsche Nation. Aber diese Bezeichnung wirkt wie
Nachahmung. Kutters Reden haben mit den Fichteschen nichts zu tun, sie sind
keine Übertragung oder Imitation, sondern eigenes Gewächs. Man soll also von
dem Titel nicht auf den Inhalt schließen.

Die gewöhnliche „christliche" Anschauung, wie sie auch von den christlichen
Pazifisten vertreten wird, ist, daß, kurz gesagt, der Friede Gottes Wille, der Krieg
aber des Teufels Wille ist. Die Pazifisten sind danach die Vertreter Gottes, die
Militaristen und Imperialisten sind des Teufels. Der Christ hat unter allen
Umständen den Frieden zu wollen, einfach weil der Krieg Sünde ist. Auf diese
derben Formeln kann man letztlich auch die Anschauung der Schweizer Religiös-
Sozialen immer wieder zurückführen, die bekanntlich die Deutschen verurteilen als
militaristisch und imperialistisch und darum als abgefallen von Christus. Kutter,
auf den die religiös-soziale Bewegung wesentlich zurückgeht, der heut noch immer,
freilich fälschlich, als einer ihrer Vertreter genannt wird, steht hoch über dieser
im Grunde doch rationalistischen Anschauung, die Gott und Teufel, Moral und
Unmoral, Gerechtigkeit und Sünde säuberlich zu verteilen weiß und sich rein und
weise genug erachtet, auf die Splitter in des Bruders Auge zu zeigen und den
ungebärdigen Hiob schulmeisterlich zurechtzuweisen und zu schmähen. Was Kutter
über diese Geister erhebt, ist, daß er Gott nicht bloß gedacht, sondern erlebt hat.
Darum, wie er einst in der revolutionären Sozialdemokratie Gott selbst walten
und wirken sah, so sieht er jetzt auch im Toben des Krieges Gottes Willen sich
auswirken. Auch durch den Krieg kann das Reich Gottes wachsen. Gott ist ihm
nicht bloß ein „Prinzip des Guten", überhaupt kein Etwas, kein Gedanke, keine
Idee, kein Ding, sondern jene über alles Menschendenken erhabene lebendige Kraft,
aus der alles kommt, Frieden und Krieg.



*) Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1916. Preis vrosch, 4,60 M., geb. S,70M.
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[0218] Neue Bücher und nennen mußten, weil er eben im geschichtlichen Geschehen Gott selbst un¬ mittelbar walten sah. Gegenüber der Wirklichkeitsanschauung des weltlichen Menschen nennen wir eine solche Anschauung des Frommen die prophetische, weil die Propheten Israels sie in ihrer Reinheit zuerst vertreten und verkündigt haben. Diese sind ja nicht darum Propheten, weil sie dies oder jenes vorhersagten, sondern darum, daß sie, erfüllt vom Gefühl und von der Anschauung des lebendig wirkenden Gottes, Vergangenheit, ^Gegenwart und Zukunft in göttlichem Lichte sahen und nach den Erkenntnissen, die sie aus solcher Anschauung schöpften, ihrVolk warnten oder antrieben. Unserem zwanzigsten Jahrhundert liegt die prophetische Geisteshaltung fern. Die ganz wenigen wirklich frommen Menschen, die in Gott leben, bleiben, laut Ausweis des Widerhalles, den ihre Worte finden, im allgemeinen unverstanden, während Menschen als religiöse Führer gelten, die von Gott und göttlichen Dingen nur so viel verstehen, wie sie aus Büchern erlernt und erdacht haben. Aber einige fromme Menschen sind unter uns. Und ich bin überzeugt, ihre Schriften werden in kommenden Zeiten, wenn der ganze Wust von Aufsätzen und Büchern, der uns natural, versunken ist, noch immer gelesen und zum Maßstab dessen genommen werden, was unsere Zeit für die Entwicklung des Geistes bedeutet. Da ist ein Buch des Züricher Pfarrers Hermann Kreter erschienen, welches das Unglück hat, einen schlechten Titel zu tragen: „Reden an die deutsche Nation"*). Es sind freilich Reden an die deutsche Nation. Aber diese Bezeichnung wirkt wie Nachahmung. Kutters Reden haben mit den Fichteschen nichts zu tun, sie sind keine Übertragung oder Imitation, sondern eigenes Gewächs. Man soll also von dem Titel nicht auf den Inhalt schließen. Die gewöhnliche „christliche" Anschauung, wie sie auch von den christlichen Pazifisten vertreten wird, ist, daß, kurz gesagt, der Friede Gottes Wille, der Krieg aber des Teufels Wille ist. Die Pazifisten sind danach die Vertreter Gottes, die Militaristen und Imperialisten sind des Teufels. Der Christ hat unter allen Umständen den Frieden zu wollen, einfach weil der Krieg Sünde ist. Auf diese derben Formeln kann man letztlich auch die Anschauung der Schweizer Religiös- Sozialen immer wieder zurückführen, die bekanntlich die Deutschen verurteilen als militaristisch und imperialistisch und darum als abgefallen von Christus. Kutter, auf den die religiös-soziale Bewegung wesentlich zurückgeht, der heut noch immer, freilich fälschlich, als einer ihrer Vertreter genannt wird, steht hoch über dieser im Grunde doch rationalistischen Anschauung, die Gott und Teufel, Moral und Unmoral, Gerechtigkeit und Sünde säuberlich zu verteilen weiß und sich rein und weise genug erachtet, auf die Splitter in des Bruders Auge zu zeigen und den ungebärdigen Hiob schulmeisterlich zurechtzuweisen und zu schmähen. Was Kutter über diese Geister erhebt, ist, daß er Gott nicht bloß gedacht, sondern erlebt hat. Darum, wie er einst in der revolutionären Sozialdemokratie Gott selbst walten und wirken sah, so sieht er jetzt auch im Toben des Krieges Gottes Willen sich auswirken. Auch durch den Krieg kann das Reich Gottes wachsen. Gott ist ihm nicht bloß ein „Prinzip des Guten", überhaupt kein Etwas, kein Gedanke, keine Idee, kein Ding, sondern jene über alles Menschendenken erhabene lebendige Kraft, aus der alles kommt, Frieden und Krieg. *) Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1916. Preis vrosch, 4,60 M., geb. S,70M.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/218>, abgerufen am 05.02.2025.