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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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einer großen Festung -- alles Dinge, mit denen den stets tern- und wißbegierigen
Türken eine große Gefälligkeit und Freude erwiesen worden wäre. Zwei Tage
später telephonierte der Offizier seinen Ratgeber wieder an: "Wissen Sie, was
Sie nur da angeraten haben, das war ja alles langweiliger alter Quatsch! Ich
habe was ganz anderes gemacht: fuhr mit meinen Kümmeltürken nach Aszmanns-
hausen und setzte mich dort in die Krone. Da gibt's einen feinen Tropfen, sage
ich Ihnen. Meine oller Türken haben zwar nicht mitgemacht-
, na egal, sie haben
durch's Fenster den Rhein gesehen ..." Der Mann dürfte einer von den Un¬
verbesserlichen gewesen sein, die lieber für ihr ganzes Leben dem nahen und fernen
Orient ferngehalten werden sollten.




Der Deutsche, der in amtlichen Auftrage nach dem Osten kommt, hält sich
zunächst für eine Art Halbgott. "Ihr könnt mir ja doch nichts vormachen", ist
seine ständige reservati" mentalis. Nun, der Halbgott findet zu seinem Staunen
eine sehr kühle Aufnahme, erlebt eine Enttäuschung nach der anderen, kehrt sich
entrüstet von denen ab, in welchen er Freunde zu sehen gewillt war, erstrebt und
erreicht binnen kurzem seine Heimversetzung. In seinen Erzählungen läßt er dann
an den Türken kein gutes Haar, sie allein sind an dem unerfreulichen Ausgang
seiner so hoffnungsvoll angetretenen Orientmission schuld. Man sollte solchen
Herren gegenüber, die, irgendwann einmal bei den Türken gewesen und schnell
wieder zurückgekehrt, über türkische Verhältnisse maßlose Worte reden -- man
sollte solchen Herren gegenüber sehr vorsichtig und sehr mißtrauisch sem. Es find
verstimmte Halbgötter, und je weniger der Hörer ihnen glaubt, desto näher wird
er der Wahrheit stehen.

Aber die Türken sind doch so kühl und so unbegreiflich zurückhaltend, und
oft so beleidigend mißtrauisch? Daran ist etwas Wahres, aber es ist unsere Schuld,
wenn sie so geworden sind. Sie stehen noch immer im Bann des Gedankens, daß
wir nur in ausbeuterischer Absicht nach dem Orient kommen. Und sie sind es nur
für einige Zeit: die Rinde von Mißtrauen, Kühle, Zurückhaltung, mit der sich der
Türke teils aus Tradition, teils aus Vorsicht, die seiner Natur angeboren ist, um¬
gibt, will durchbrochen sein. Was sich dann unter der Rinde findet, das sind gute,
treue türkische Herzen, die durchaus westländischer Freundschaft und Zuneigung
würdig sind. Ein letzter Rest von Fremdheit bleibt freilich wohl immer bestehen:
ganz und gar werden wir die Orientalen nie begreifen lernen, dazu ist ihre Blut-
wischung von der unseren zu verschieden. Aber was schiert uns dieser letzte kleine
Nest von einem Gut. wenn wir uns im sicheren Besitz von dessen größtem und
bestem Teile wissen?'




Eines der festesten Bande zwischen uns und dem osmanischen Reiche und
eine der sichersten Bürgschaften für türkische Treue erblicken wir in der Verehrung
der Türken zu unserem Kaiser und seinem Hause. Diese Verehrung hat etwas
kindlich Vertrauendes, etwas Gläubiges beinahe. Die Türken vergessen es dem
Kaiser nie, daß er bei seiner Orientreise dem ganzen Islam Ehrerbietung und
Freundschaft gezeigt hat. Zu Kaisers Geburtstag 1917 sagte mein türkischer
Divisionskommandeur, ein tüchtiger. Wjähriger Oberstleutnant, bei Tisch in seiner
Kaisers-Geburtstagrede: "Wir lieben ihren Kaiser mehr, als wir es mit Worten


Grenzboten IV 1917
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einer großen Festung — alles Dinge, mit denen den stets tern- und wißbegierigen
Türken eine große Gefälligkeit und Freude erwiesen worden wäre. Zwei Tage
später telephonierte der Offizier seinen Ratgeber wieder an: „Wissen Sie, was
Sie nur da angeraten haben, das war ja alles langweiliger alter Quatsch! Ich
habe was ganz anderes gemacht: fuhr mit meinen Kümmeltürken nach Aszmanns-
hausen und setzte mich dort in die Krone. Da gibt's einen feinen Tropfen, sage
ich Ihnen. Meine oller Türken haben zwar nicht mitgemacht-
, na egal, sie haben
durch's Fenster den Rhein gesehen ..." Der Mann dürfte einer von den Un¬
verbesserlichen gewesen sein, die lieber für ihr ganzes Leben dem nahen und fernen
Orient ferngehalten werden sollten.




Der Deutsche, der in amtlichen Auftrage nach dem Osten kommt, hält sich
zunächst für eine Art Halbgott. „Ihr könnt mir ja doch nichts vormachen", ist
seine ständige reservati» mentalis. Nun, der Halbgott findet zu seinem Staunen
eine sehr kühle Aufnahme, erlebt eine Enttäuschung nach der anderen, kehrt sich
entrüstet von denen ab, in welchen er Freunde zu sehen gewillt war, erstrebt und
erreicht binnen kurzem seine Heimversetzung. In seinen Erzählungen läßt er dann
an den Türken kein gutes Haar, sie allein sind an dem unerfreulichen Ausgang
seiner so hoffnungsvoll angetretenen Orientmission schuld. Man sollte solchen
Herren gegenüber, die, irgendwann einmal bei den Türken gewesen und schnell
wieder zurückgekehrt, über türkische Verhältnisse maßlose Worte reden — man
sollte solchen Herren gegenüber sehr vorsichtig und sehr mißtrauisch sem. Es find
verstimmte Halbgötter, und je weniger der Hörer ihnen glaubt, desto näher wird
er der Wahrheit stehen.

Aber die Türken sind doch so kühl und so unbegreiflich zurückhaltend, und
oft so beleidigend mißtrauisch? Daran ist etwas Wahres, aber es ist unsere Schuld,
wenn sie so geworden sind. Sie stehen noch immer im Bann des Gedankens, daß
wir nur in ausbeuterischer Absicht nach dem Orient kommen. Und sie sind es nur
für einige Zeit: die Rinde von Mißtrauen, Kühle, Zurückhaltung, mit der sich der
Türke teils aus Tradition, teils aus Vorsicht, die seiner Natur angeboren ist, um¬
gibt, will durchbrochen sein. Was sich dann unter der Rinde findet, das sind gute,
treue türkische Herzen, die durchaus westländischer Freundschaft und Zuneigung
würdig sind. Ein letzter Rest von Fremdheit bleibt freilich wohl immer bestehen:
ganz und gar werden wir die Orientalen nie begreifen lernen, dazu ist ihre Blut-
wischung von der unseren zu verschieden. Aber was schiert uns dieser letzte kleine
Nest von einem Gut. wenn wir uns im sicheren Besitz von dessen größtem und
bestem Teile wissen?'




Eines der festesten Bande zwischen uns und dem osmanischen Reiche und
eine der sichersten Bürgschaften für türkische Treue erblicken wir in der Verehrung
der Türken zu unserem Kaiser und seinem Hause. Diese Verehrung hat etwas
kindlich Vertrauendes, etwas Gläubiges beinahe. Die Türken vergessen es dem
Kaiser nie, daß er bei seiner Orientreise dem ganzen Islam Ehrerbietung und
Freundschaft gezeigt hat. Zu Kaisers Geburtstag 1917 sagte mein türkischer
Divisionskommandeur, ein tüchtiger. Wjähriger Oberstleutnant, bei Tisch in seiner
Kaisers-Geburtstagrede: „Wir lieben ihren Kaiser mehr, als wir es mit Worten


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[0213] Tnrkcnspiegel einer großen Festung — alles Dinge, mit denen den stets tern- und wißbegierigen Türken eine große Gefälligkeit und Freude erwiesen worden wäre. Zwei Tage später telephonierte der Offizier seinen Ratgeber wieder an: „Wissen Sie, was Sie nur da angeraten haben, das war ja alles langweiliger alter Quatsch! Ich habe was ganz anderes gemacht: fuhr mit meinen Kümmeltürken nach Aszmanns- hausen und setzte mich dort in die Krone. Da gibt's einen feinen Tropfen, sage ich Ihnen. Meine oller Türken haben zwar nicht mitgemacht- , na egal, sie haben durch's Fenster den Rhein gesehen ..." Der Mann dürfte einer von den Un¬ verbesserlichen gewesen sein, die lieber für ihr ganzes Leben dem nahen und fernen Orient ferngehalten werden sollten. Der Deutsche, der in amtlichen Auftrage nach dem Osten kommt, hält sich zunächst für eine Art Halbgott. „Ihr könnt mir ja doch nichts vormachen", ist seine ständige reservati» mentalis. Nun, der Halbgott findet zu seinem Staunen eine sehr kühle Aufnahme, erlebt eine Enttäuschung nach der anderen, kehrt sich entrüstet von denen ab, in welchen er Freunde zu sehen gewillt war, erstrebt und erreicht binnen kurzem seine Heimversetzung. In seinen Erzählungen läßt er dann an den Türken kein gutes Haar, sie allein sind an dem unerfreulichen Ausgang seiner so hoffnungsvoll angetretenen Orientmission schuld. Man sollte solchen Herren gegenüber, die, irgendwann einmal bei den Türken gewesen und schnell wieder zurückgekehrt, über türkische Verhältnisse maßlose Worte reden — man sollte solchen Herren gegenüber sehr vorsichtig und sehr mißtrauisch sem. Es find verstimmte Halbgötter, und je weniger der Hörer ihnen glaubt, desto näher wird er der Wahrheit stehen. Aber die Türken sind doch so kühl und so unbegreiflich zurückhaltend, und oft so beleidigend mißtrauisch? Daran ist etwas Wahres, aber es ist unsere Schuld, wenn sie so geworden sind. Sie stehen noch immer im Bann des Gedankens, daß wir nur in ausbeuterischer Absicht nach dem Orient kommen. Und sie sind es nur für einige Zeit: die Rinde von Mißtrauen, Kühle, Zurückhaltung, mit der sich der Türke teils aus Tradition, teils aus Vorsicht, die seiner Natur angeboren ist, um¬ gibt, will durchbrochen sein. Was sich dann unter der Rinde findet, das sind gute, treue türkische Herzen, die durchaus westländischer Freundschaft und Zuneigung würdig sind. Ein letzter Rest von Fremdheit bleibt freilich wohl immer bestehen: ganz und gar werden wir die Orientalen nie begreifen lernen, dazu ist ihre Blut- wischung von der unseren zu verschieden. Aber was schiert uns dieser letzte kleine Nest von einem Gut. wenn wir uns im sicheren Besitz von dessen größtem und bestem Teile wissen?' Eines der festesten Bande zwischen uns und dem osmanischen Reiche und eine der sichersten Bürgschaften für türkische Treue erblicken wir in der Verehrung der Türken zu unserem Kaiser und seinem Hause. Diese Verehrung hat etwas kindlich Vertrauendes, etwas Gläubiges beinahe. Die Türken vergessen es dem Kaiser nie, daß er bei seiner Orientreise dem ganzen Islam Ehrerbietung und Freundschaft gezeigt hat. Zu Kaisers Geburtstag 1917 sagte mein türkischer Divisionskommandeur, ein tüchtiger. Wjähriger Oberstleutnant, bei Tisch in seiner Kaisers-Geburtstagrede: „Wir lieben ihren Kaiser mehr, als wir es mit Worten Grenzboten IV 1917

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/213>, abgerufen am 01.09.2024.