Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Tnrkenspicgcl

stadt des Reiches. Türkische Strategie konnte man freilich dort nicht studieren,
dazu waren die zu den deutschen Armeen entsandten Verbände zu klein. Aber
die Türken als Soldaten, als Menschen, als Waffenbrüder, als fromme Musei
malten, als Gastrecht übende und empfangende Freunde, die konnte man bei den
Sendtruppen an den europäischen Fronten besser kennen lernen, als irgend anderswo.
Hier präzisierte sich osmanische Eigenart, stellte sich bildhaft dar, wie in einem
Rahmen, hob sich plastisch ab, wie auf einen Sockel erhöht. In Galizien, Rumänien,
Mazedonien lernte, wer sich aufs Lernen verstellt, unsere türkischen Bundesgenossen
in eindrucksvoller Deutlichkeit kennen.




Es scheint eine ausgemachte Tatsache, daß jeder Deutsche seine Orientfehler
machen muß. Es geht damit offenbar wie mit gewissen Kinderkrankheiten, nur
sind sie noch unausweichlicher, unausbleiblicher. Moltke, von der Goltz, Else
Kamphövener haben Prophylaxen versucht, haben darüber Beherzigenswertes gesagt
und geschrieben, aber der Erfolg ihres Müyens war gering. Es scheint fast ein
ehernes Gesetz, daß der Deutsche im Orient sich erst seine Westländischen Hörner
in oft schmerzhafter Weise abstoßen muß. Hat er das getan, so ist er -- reif zur
Abberufung, da er seine Untauglichkeit für den Osten dargetan? Weit gefehlt!
Dann gerade ist er für den Orient und im besonderen für die Türken brauchbar
und geschickt, ist er erst orientverwendungsfähig. Denn nun hat er gelernt, wie
er es nicht anfangen darf, und dieser negative Weg ist, wie Erfahrung lehrt, der
einzig mögliche, der einzig richtige. Wir sind wohl noch nicht reif für die positive
Methode, die uns Moltke, von der Goltz, Eise Kamphövener lehren wollten. Nord
deutscher, der du dir das preußisch berlinische Hochmutsgeweih abgestoßen, Bayer,
der du mit deinem lauten Sonderdünkel, für den die Türken so gar kein Ver¬
ständnis haben, hereingefallen, ihr alle, die ihr mit eurem Überlegenheitsgefühl
des deutschen Offiziers, Beamten oder Kaufmanns, eurem Allesbesserwissenwollen,
eurer Strebsamkeit, euren schnoddrigen Redensarten, eurer Wichtigtuerei, eurer
Unmäßigkeit oder was sonst euer Fehler gewesen sein mag, ihr alle, die ihr euch
damit gründlich "geschnitten" habt, ihr seid fortan für die Türken die rechten
Leute. Ihr habt euer Antitoxin und seid vor späteren Orientfehlern mit ziem¬
licher Sicherheit gefeit.

Manche gibt's wohl freilich, die unverbesserlich sind. Es sei gestattet, für
einen Augenblick ins Anekdotische abzuschweifen. Ein Major von der Fußartillerie
hatte den Auftrag, einigen türkischen Stabsoffizieren Deutschlands innere Front
zu zeigen: Krupp in Essen, Krupp in .Kiel, die großen chemischen Werke und der-
gleichen mehr. An einem Sonntag, der noch unbesetzt war, fand er sich in einer
großen Stadt Norddeutschlands, unschlüssig, was er mit der freien Zeit anfangen
sollte. Von einem Türkenkenner erbat er Rat. Der hatte schon seine stillen
Beobachtungen gemacht, hatte entdeckt, daß der Major sehr gerne ins Glas schaute
und daß die türkischen Herren, zufällig solche von der strengen Richtung (denn es
gibt auch andere), daran wenig Gefallen fanden und sich über ihrem Glas Limonade
oder Selterswasser herzlich langweilten, wenn ihr Führer mit den Geistern des
Weines Zwiesprache pflog. Man schlug dem Fragesteller den Besuch historischer
Stätten aus dem Mittelalter vor, an denen jene Gegend reich ist. oder eine Fahrt
nach den Schlachtfeldern des Deutsch-Französischen Krieges oder die Besichtigung


Tnrkenspicgcl

stadt des Reiches. Türkische Strategie konnte man freilich dort nicht studieren,
dazu waren die zu den deutschen Armeen entsandten Verbände zu klein. Aber
die Türken als Soldaten, als Menschen, als Waffenbrüder, als fromme Musei
malten, als Gastrecht übende und empfangende Freunde, die konnte man bei den
Sendtruppen an den europäischen Fronten besser kennen lernen, als irgend anderswo.
Hier präzisierte sich osmanische Eigenart, stellte sich bildhaft dar, wie in einem
Rahmen, hob sich plastisch ab, wie auf einen Sockel erhöht. In Galizien, Rumänien,
Mazedonien lernte, wer sich aufs Lernen verstellt, unsere türkischen Bundesgenossen
in eindrucksvoller Deutlichkeit kennen.




Es scheint eine ausgemachte Tatsache, daß jeder Deutsche seine Orientfehler
machen muß. Es geht damit offenbar wie mit gewissen Kinderkrankheiten, nur
sind sie noch unausweichlicher, unausbleiblicher. Moltke, von der Goltz, Else
Kamphövener haben Prophylaxen versucht, haben darüber Beherzigenswertes gesagt
und geschrieben, aber der Erfolg ihres Müyens war gering. Es scheint fast ein
ehernes Gesetz, daß der Deutsche im Orient sich erst seine Westländischen Hörner
in oft schmerzhafter Weise abstoßen muß. Hat er das getan, so ist er — reif zur
Abberufung, da er seine Untauglichkeit für den Osten dargetan? Weit gefehlt!
Dann gerade ist er für den Orient und im besonderen für die Türken brauchbar
und geschickt, ist er erst orientverwendungsfähig. Denn nun hat er gelernt, wie
er es nicht anfangen darf, und dieser negative Weg ist, wie Erfahrung lehrt, der
einzig mögliche, der einzig richtige. Wir sind wohl noch nicht reif für die positive
Methode, die uns Moltke, von der Goltz, Eise Kamphövener lehren wollten. Nord
deutscher, der du dir das preußisch berlinische Hochmutsgeweih abgestoßen, Bayer,
der du mit deinem lauten Sonderdünkel, für den die Türken so gar kein Ver¬
ständnis haben, hereingefallen, ihr alle, die ihr mit eurem Überlegenheitsgefühl
des deutschen Offiziers, Beamten oder Kaufmanns, eurem Allesbesserwissenwollen,
eurer Strebsamkeit, euren schnoddrigen Redensarten, eurer Wichtigtuerei, eurer
Unmäßigkeit oder was sonst euer Fehler gewesen sein mag, ihr alle, die ihr euch
damit gründlich „geschnitten" habt, ihr seid fortan für die Türken die rechten
Leute. Ihr habt euer Antitoxin und seid vor späteren Orientfehlern mit ziem¬
licher Sicherheit gefeit.

Manche gibt's wohl freilich, die unverbesserlich sind. Es sei gestattet, für
einen Augenblick ins Anekdotische abzuschweifen. Ein Major von der Fußartillerie
hatte den Auftrag, einigen türkischen Stabsoffizieren Deutschlands innere Front
zu zeigen: Krupp in Essen, Krupp in .Kiel, die großen chemischen Werke und der-
gleichen mehr. An einem Sonntag, der noch unbesetzt war, fand er sich in einer
großen Stadt Norddeutschlands, unschlüssig, was er mit der freien Zeit anfangen
sollte. Von einem Türkenkenner erbat er Rat. Der hatte schon seine stillen
Beobachtungen gemacht, hatte entdeckt, daß der Major sehr gerne ins Glas schaute
und daß die türkischen Herren, zufällig solche von der strengen Richtung (denn es
gibt auch andere), daran wenig Gefallen fanden und sich über ihrem Glas Limonade
oder Selterswasser herzlich langweilten, wenn ihr Führer mit den Geistern des
Weines Zwiesprache pflog. Man schlug dem Fragesteller den Besuch historischer
Stätten aus dem Mittelalter vor, an denen jene Gegend reich ist. oder eine Fahrt
nach den Schlachtfeldern des Deutsch-Französischen Krieges oder die Besichtigung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332927"/>
          <fw type="header" place="top"> Tnrkenspicgcl</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_695" prev="#ID_694"> stadt des Reiches. Türkische Strategie konnte man freilich dort nicht studieren,<lb/>
dazu waren die zu den deutschen Armeen entsandten Verbände zu klein. Aber<lb/>
die Türken als Soldaten, als Menschen, als Waffenbrüder, als fromme Musei<lb/>
malten, als Gastrecht übende und empfangende Freunde, die konnte man bei den<lb/>
Sendtruppen an den europäischen Fronten besser kennen lernen, als irgend anderswo.<lb/>
Hier präzisierte sich osmanische Eigenart, stellte sich bildhaft dar, wie in einem<lb/>
Rahmen, hob sich plastisch ab, wie auf einen Sockel erhöht. In Galizien, Rumänien,<lb/>
Mazedonien lernte, wer sich aufs Lernen verstellt, unsere türkischen Bundesgenossen<lb/>
in eindrucksvoller Deutlichkeit kennen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_696"> Es scheint eine ausgemachte Tatsache, daß jeder Deutsche seine Orientfehler<lb/>
machen muß. Es geht damit offenbar wie mit gewissen Kinderkrankheiten, nur<lb/>
sind sie noch unausweichlicher, unausbleiblicher. Moltke, von der Goltz, Else<lb/>
Kamphövener haben Prophylaxen versucht, haben darüber Beherzigenswertes gesagt<lb/>
und geschrieben, aber der Erfolg ihres Müyens war gering. Es scheint fast ein<lb/>
ehernes Gesetz, daß der Deutsche im Orient sich erst seine Westländischen Hörner<lb/>
in oft schmerzhafter Weise abstoßen muß. Hat er das getan, so ist er &#x2014; reif zur<lb/>
Abberufung, da er seine Untauglichkeit für den Osten dargetan? Weit gefehlt!<lb/>
Dann gerade ist er für den Orient und im besonderen für die Türken brauchbar<lb/>
und geschickt, ist er erst orientverwendungsfähig. Denn nun hat er gelernt, wie<lb/>
er es nicht anfangen darf, und dieser negative Weg ist, wie Erfahrung lehrt, der<lb/>
einzig mögliche, der einzig richtige. Wir sind wohl noch nicht reif für die positive<lb/>
Methode, die uns Moltke, von der Goltz, Eise Kamphövener lehren wollten. Nord<lb/>
deutscher, der du dir das preußisch berlinische Hochmutsgeweih abgestoßen, Bayer,<lb/>
der du mit deinem lauten Sonderdünkel, für den die Türken so gar kein Ver¬<lb/>
ständnis haben, hereingefallen, ihr alle, die ihr mit eurem Überlegenheitsgefühl<lb/>
des deutschen Offiziers, Beamten oder Kaufmanns, eurem Allesbesserwissenwollen,<lb/>
eurer Strebsamkeit, euren schnoddrigen Redensarten, eurer Wichtigtuerei, eurer<lb/>
Unmäßigkeit oder was sonst euer Fehler gewesen sein mag, ihr alle, die ihr euch<lb/>
damit gründlich &#x201E;geschnitten" habt, ihr seid fortan für die Türken die rechten<lb/>
Leute. Ihr habt euer Antitoxin und seid vor späteren Orientfehlern mit ziem¬<lb/>
licher Sicherheit gefeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_697" next="#ID_698"> Manche gibt's wohl freilich, die unverbesserlich sind. Es sei gestattet, für<lb/>
einen Augenblick ins Anekdotische abzuschweifen. Ein Major von der Fußartillerie<lb/>
hatte den Auftrag, einigen türkischen Stabsoffizieren Deutschlands innere Front<lb/>
zu zeigen: Krupp in Essen, Krupp in .Kiel, die großen chemischen Werke und der-<lb/>
gleichen mehr. An einem Sonntag, der noch unbesetzt war, fand er sich in einer<lb/>
großen Stadt Norddeutschlands, unschlüssig, was er mit der freien Zeit anfangen<lb/>
sollte. Von einem Türkenkenner erbat er Rat. Der hatte schon seine stillen<lb/>
Beobachtungen gemacht, hatte entdeckt, daß der Major sehr gerne ins Glas schaute<lb/>
und daß die türkischen Herren, zufällig solche von der strengen Richtung (denn es<lb/>
gibt auch andere), daran wenig Gefallen fanden und sich über ihrem Glas Limonade<lb/>
oder Selterswasser herzlich langweilten, wenn ihr Führer mit den Geistern des<lb/>
Weines Zwiesprache pflog. Man schlug dem Fragesteller den Besuch historischer<lb/>
Stätten aus dem Mittelalter vor, an denen jene Gegend reich ist. oder eine Fahrt<lb/>
nach den Schlachtfeldern des Deutsch-Französischen Krieges oder die Besichtigung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Tnrkenspicgcl stadt des Reiches. Türkische Strategie konnte man freilich dort nicht studieren, dazu waren die zu den deutschen Armeen entsandten Verbände zu klein. Aber die Türken als Soldaten, als Menschen, als Waffenbrüder, als fromme Musei malten, als Gastrecht übende und empfangende Freunde, die konnte man bei den Sendtruppen an den europäischen Fronten besser kennen lernen, als irgend anderswo. Hier präzisierte sich osmanische Eigenart, stellte sich bildhaft dar, wie in einem Rahmen, hob sich plastisch ab, wie auf einen Sockel erhöht. In Galizien, Rumänien, Mazedonien lernte, wer sich aufs Lernen verstellt, unsere türkischen Bundesgenossen in eindrucksvoller Deutlichkeit kennen. Es scheint eine ausgemachte Tatsache, daß jeder Deutsche seine Orientfehler machen muß. Es geht damit offenbar wie mit gewissen Kinderkrankheiten, nur sind sie noch unausweichlicher, unausbleiblicher. Moltke, von der Goltz, Else Kamphövener haben Prophylaxen versucht, haben darüber Beherzigenswertes gesagt und geschrieben, aber der Erfolg ihres Müyens war gering. Es scheint fast ein ehernes Gesetz, daß der Deutsche im Orient sich erst seine Westländischen Hörner in oft schmerzhafter Weise abstoßen muß. Hat er das getan, so ist er — reif zur Abberufung, da er seine Untauglichkeit für den Osten dargetan? Weit gefehlt! Dann gerade ist er für den Orient und im besonderen für die Türken brauchbar und geschickt, ist er erst orientverwendungsfähig. Denn nun hat er gelernt, wie er es nicht anfangen darf, und dieser negative Weg ist, wie Erfahrung lehrt, der einzig mögliche, der einzig richtige. Wir sind wohl noch nicht reif für die positive Methode, die uns Moltke, von der Goltz, Eise Kamphövener lehren wollten. Nord deutscher, der du dir das preußisch berlinische Hochmutsgeweih abgestoßen, Bayer, der du mit deinem lauten Sonderdünkel, für den die Türken so gar kein Ver¬ ständnis haben, hereingefallen, ihr alle, die ihr mit eurem Überlegenheitsgefühl des deutschen Offiziers, Beamten oder Kaufmanns, eurem Allesbesserwissenwollen, eurer Strebsamkeit, euren schnoddrigen Redensarten, eurer Wichtigtuerei, eurer Unmäßigkeit oder was sonst euer Fehler gewesen sein mag, ihr alle, die ihr euch damit gründlich „geschnitten" habt, ihr seid fortan für die Türken die rechten Leute. Ihr habt euer Antitoxin und seid vor späteren Orientfehlern mit ziem¬ licher Sicherheit gefeit. Manche gibt's wohl freilich, die unverbesserlich sind. Es sei gestattet, für einen Augenblick ins Anekdotische abzuschweifen. Ein Major von der Fußartillerie hatte den Auftrag, einigen türkischen Stabsoffizieren Deutschlands innere Front zu zeigen: Krupp in Essen, Krupp in .Kiel, die großen chemischen Werke und der- gleichen mehr. An einem Sonntag, der noch unbesetzt war, fand er sich in einer großen Stadt Norddeutschlands, unschlüssig, was er mit der freien Zeit anfangen sollte. Von einem Türkenkenner erbat er Rat. Der hatte schon seine stillen Beobachtungen gemacht, hatte entdeckt, daß der Major sehr gerne ins Glas schaute und daß die türkischen Herren, zufällig solche von der strengen Richtung (denn es gibt auch andere), daran wenig Gefallen fanden und sich über ihrem Glas Limonade oder Selterswasser herzlich langweilten, wenn ihr Führer mit den Geistern des Weines Zwiesprache pflog. Man schlug dem Fragesteller den Besuch historischer Stätten aus dem Mittelalter vor, an denen jene Gegend reich ist. oder eine Fahrt nach den Schlachtfeldern des Deutsch-Französischen Krieges oder die Besichtigung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/212>, abgerufen am 05.02.2025.