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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die belgische Neutralität

zumal sich sein Heer heute schon für alle Fälle in Calais einen neuen kontinen¬
talen Brückenkopf gesichert hat, aber eine dauernde schwere Bedrohung und Be¬
unruhigung Englands wäre er doch ohne allen Zweifel. Blieben wir sprung¬
bereit in Zeebrügge stehen, so bliebe England sicherlich in Calais. Diese gegen¬
seitige Ausfallsiellung in nächster Nähe wäre unter allen Umständen eine dauernde
schwere Gefahr für den europäischen Frieden. Selbst wenn wir für den Augen¬
blick England zum Friedenschlutz auf dieser Grundlage zwängen, so würde es doch
diesen Frieden nur betrachten, wie zu Napoleons Zeiten den Frieden von Amiens i
als einen Waffenstillstand, in dem man das neue entscheidende Ringen vorbereitet.
Uns stände dann von Jahr zu Jahr ein neuer Krieg mit dem weltbeherrschenden
Angelsachsentum bevor, das sich dann wohl vorsehen würde, nicht ein zweites Mal
durch den Unterseebootskrieg auf die Knie gezwungen zu werden. Zwingt uns
Englands Hartnäckigkeit, den Weltfrieden fortdauernd mit solchen schweren Gefahren
zu belasten, so werden wir uns davor nicht fürchten, aber besser wäre es schon,
wenn eine Verständigung über Belgien dem geplagten Europa wieder ruhigere
Zeiten in Aussicht stellte, damit nicht der Wahnwitz der Selbstzerfleischung unseres
Erbteiles zum Schaden der Kultur auch noch in einer neuen Generation andauert.
Ist der britische Jnselhochmut durch die, wie wir hoffen, weiter günstigen Wir-
kungen des Tauchbootkrieges und durch den ferneren Mißerfolg seiner Landangriffe
an der Westfront einmal dazu gebracht worden, mit uns gleich auf gleich zu ver¬
handeln, dann ist es im Interesse des Friedens der Welt und unseres eigenen
Volkes, dessen Wohl doch unser höchstes Gesetz ist, geboten, über Belgien die Hand
zur Verständigung zu bieten. Wir haben ja unserem eigenen Volke gelobt, keine
Stunde länger zu kämpfen, als die Sicherheit des Vaterlandes es erfordert. Dies
Gelöbnis wird doch wohl auch den Altdeutschen heilig sein. Unsere wirtschaftlichen
Interessen in Belgien können auf dem Wege der Verständigung ohne weiteres
gewahrt werden und politisch-militärisch würde ein selbständiges, wieder neutrales
Belgien, wenn es nur gelänge, diese Neutralität fest zu verbürgen, unsere Grenze
ebensogut decken, wie ein Schutzstaat. Freilich, das ist völlig klar: einen Druck
auf England könnten wir dann von Flandern aus nicht ausüben und unsere Flotte
käme aus dem "nassen Dreieck" der deutschen Bucht in der Nordsee nicht heraus.
Das wäre ein großes Zugeständnis an England, für das wir die für uns daseins¬
notwendigen politischen und wirtschaftlichen Positionen in Übersee reichlich wieder
verlangen können, die uns England heute weggenommen hat.

Auf Grund dieser Erwägungen wird man den Vorschlägen des Aufsatzes in
Ur. 42 der "Grenzboten" über die Begründung einer neuen belgischen Neutralität
im ganzen zustimmen müssen. Für den wahrscheinlichen Fall, daß eine deutsche
Schutzherrschaft über Belgien ohne schwere dauernde Bedrohung des Weltfriedens,
die wir um unseres eigenen Volkes willen nicht wünschen dürfen, sich nicht er¬
reichen läßt, müßten wir auf eine besondere Machtkontrolle über dieses
Land verzichten. Aber auch England und Frankreich müßten dies tun. Belgien
soll entwaffnet und entfestigt werden.

In der Tat ist der Militarismus dem bisherigen Belgien nur ein Verführer
"um Neutralitätsbruch gewesen. Wenn Belgien erst einmal nur eine Königsgarde
und Polizeitruppen halten, keine Festungen wieder bauen und keine geheimen
Verträge mit auswärtigen Staaten mehr schließen darf, dann wird die Versuchung,


Die belgische Neutralität

zumal sich sein Heer heute schon für alle Fälle in Calais einen neuen kontinen¬
talen Brückenkopf gesichert hat, aber eine dauernde schwere Bedrohung und Be¬
unruhigung Englands wäre er doch ohne allen Zweifel. Blieben wir sprung¬
bereit in Zeebrügge stehen, so bliebe England sicherlich in Calais. Diese gegen¬
seitige Ausfallsiellung in nächster Nähe wäre unter allen Umständen eine dauernde
schwere Gefahr für den europäischen Frieden. Selbst wenn wir für den Augen¬
blick England zum Friedenschlutz auf dieser Grundlage zwängen, so würde es doch
diesen Frieden nur betrachten, wie zu Napoleons Zeiten den Frieden von Amiens i
als einen Waffenstillstand, in dem man das neue entscheidende Ringen vorbereitet.
Uns stände dann von Jahr zu Jahr ein neuer Krieg mit dem weltbeherrschenden
Angelsachsentum bevor, das sich dann wohl vorsehen würde, nicht ein zweites Mal
durch den Unterseebootskrieg auf die Knie gezwungen zu werden. Zwingt uns
Englands Hartnäckigkeit, den Weltfrieden fortdauernd mit solchen schweren Gefahren
zu belasten, so werden wir uns davor nicht fürchten, aber besser wäre es schon,
wenn eine Verständigung über Belgien dem geplagten Europa wieder ruhigere
Zeiten in Aussicht stellte, damit nicht der Wahnwitz der Selbstzerfleischung unseres
Erbteiles zum Schaden der Kultur auch noch in einer neuen Generation andauert.
Ist der britische Jnselhochmut durch die, wie wir hoffen, weiter günstigen Wir-
kungen des Tauchbootkrieges und durch den ferneren Mißerfolg seiner Landangriffe
an der Westfront einmal dazu gebracht worden, mit uns gleich auf gleich zu ver¬
handeln, dann ist es im Interesse des Friedens der Welt und unseres eigenen
Volkes, dessen Wohl doch unser höchstes Gesetz ist, geboten, über Belgien die Hand
zur Verständigung zu bieten. Wir haben ja unserem eigenen Volke gelobt, keine
Stunde länger zu kämpfen, als die Sicherheit des Vaterlandes es erfordert. Dies
Gelöbnis wird doch wohl auch den Altdeutschen heilig sein. Unsere wirtschaftlichen
Interessen in Belgien können auf dem Wege der Verständigung ohne weiteres
gewahrt werden und politisch-militärisch würde ein selbständiges, wieder neutrales
Belgien, wenn es nur gelänge, diese Neutralität fest zu verbürgen, unsere Grenze
ebensogut decken, wie ein Schutzstaat. Freilich, das ist völlig klar: einen Druck
auf England könnten wir dann von Flandern aus nicht ausüben und unsere Flotte
käme aus dem „nassen Dreieck" der deutschen Bucht in der Nordsee nicht heraus.
Das wäre ein großes Zugeständnis an England, für das wir die für uns daseins¬
notwendigen politischen und wirtschaftlichen Positionen in Übersee reichlich wieder
verlangen können, die uns England heute weggenommen hat.

Auf Grund dieser Erwägungen wird man den Vorschlägen des Aufsatzes in
Ur. 42 der „Grenzboten" über die Begründung einer neuen belgischen Neutralität
im ganzen zustimmen müssen. Für den wahrscheinlichen Fall, daß eine deutsche
Schutzherrschaft über Belgien ohne schwere dauernde Bedrohung des Weltfriedens,
die wir um unseres eigenen Volkes willen nicht wünschen dürfen, sich nicht er¬
reichen läßt, müßten wir auf eine besondere Machtkontrolle über dieses
Land verzichten. Aber auch England und Frankreich müßten dies tun. Belgien
soll entwaffnet und entfestigt werden.

In der Tat ist der Militarismus dem bisherigen Belgien nur ein Verführer
»um Neutralitätsbruch gewesen. Wenn Belgien erst einmal nur eine Königsgarde
und Polizeitruppen halten, keine Festungen wieder bauen und keine geheimen
Verträge mit auswärtigen Staaten mehr schließen darf, dann wird die Versuchung,


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[0207] Die belgische Neutralität zumal sich sein Heer heute schon für alle Fälle in Calais einen neuen kontinen¬ talen Brückenkopf gesichert hat, aber eine dauernde schwere Bedrohung und Be¬ unruhigung Englands wäre er doch ohne allen Zweifel. Blieben wir sprung¬ bereit in Zeebrügge stehen, so bliebe England sicherlich in Calais. Diese gegen¬ seitige Ausfallsiellung in nächster Nähe wäre unter allen Umständen eine dauernde schwere Gefahr für den europäischen Frieden. Selbst wenn wir für den Augen¬ blick England zum Friedenschlutz auf dieser Grundlage zwängen, so würde es doch diesen Frieden nur betrachten, wie zu Napoleons Zeiten den Frieden von Amiens i als einen Waffenstillstand, in dem man das neue entscheidende Ringen vorbereitet. Uns stände dann von Jahr zu Jahr ein neuer Krieg mit dem weltbeherrschenden Angelsachsentum bevor, das sich dann wohl vorsehen würde, nicht ein zweites Mal durch den Unterseebootskrieg auf die Knie gezwungen zu werden. Zwingt uns Englands Hartnäckigkeit, den Weltfrieden fortdauernd mit solchen schweren Gefahren zu belasten, so werden wir uns davor nicht fürchten, aber besser wäre es schon, wenn eine Verständigung über Belgien dem geplagten Europa wieder ruhigere Zeiten in Aussicht stellte, damit nicht der Wahnwitz der Selbstzerfleischung unseres Erbteiles zum Schaden der Kultur auch noch in einer neuen Generation andauert. Ist der britische Jnselhochmut durch die, wie wir hoffen, weiter günstigen Wir- kungen des Tauchbootkrieges und durch den ferneren Mißerfolg seiner Landangriffe an der Westfront einmal dazu gebracht worden, mit uns gleich auf gleich zu ver¬ handeln, dann ist es im Interesse des Friedens der Welt und unseres eigenen Volkes, dessen Wohl doch unser höchstes Gesetz ist, geboten, über Belgien die Hand zur Verständigung zu bieten. Wir haben ja unserem eigenen Volke gelobt, keine Stunde länger zu kämpfen, als die Sicherheit des Vaterlandes es erfordert. Dies Gelöbnis wird doch wohl auch den Altdeutschen heilig sein. Unsere wirtschaftlichen Interessen in Belgien können auf dem Wege der Verständigung ohne weiteres gewahrt werden und politisch-militärisch würde ein selbständiges, wieder neutrales Belgien, wenn es nur gelänge, diese Neutralität fest zu verbürgen, unsere Grenze ebensogut decken, wie ein Schutzstaat. Freilich, das ist völlig klar: einen Druck auf England könnten wir dann von Flandern aus nicht ausüben und unsere Flotte käme aus dem „nassen Dreieck" der deutschen Bucht in der Nordsee nicht heraus. Das wäre ein großes Zugeständnis an England, für das wir die für uns daseins¬ notwendigen politischen und wirtschaftlichen Positionen in Übersee reichlich wieder verlangen können, die uns England heute weggenommen hat. Auf Grund dieser Erwägungen wird man den Vorschlägen des Aufsatzes in Ur. 42 der „Grenzboten" über die Begründung einer neuen belgischen Neutralität im ganzen zustimmen müssen. Für den wahrscheinlichen Fall, daß eine deutsche Schutzherrschaft über Belgien ohne schwere dauernde Bedrohung des Weltfriedens, die wir um unseres eigenen Volkes willen nicht wünschen dürfen, sich nicht er¬ reichen läßt, müßten wir auf eine besondere Machtkontrolle über dieses Land verzichten. Aber auch England und Frankreich müßten dies tun. Belgien soll entwaffnet und entfestigt werden. In der Tat ist der Militarismus dem bisherigen Belgien nur ein Verführer »um Neutralitätsbruch gewesen. Wenn Belgien erst einmal nur eine Königsgarde und Polizeitruppen halten, keine Festungen wieder bauen und keine geheimen Verträge mit auswärtigen Staaten mehr schließen darf, dann wird die Versuchung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/207>, abgerufen am 01.09.2024.