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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die belgisch" Neutralität

gewonnen werden müsse. Sie bezeichnete die erwähnten Gebiete als die "franzö¬
sischen Ostmarken", die man der Vereinigung mit Frankreich wieder zuführen
müsse.*) Belgien wurde ein Boden, den die großfranzösische Bewegung besonders
in Angriff nahm. Da war die ..^IImriLe krariLmse", die eine besondere "dre>-
dealische Abteilung" gründete; da waren die "VulMrissteurs" "Association pour
la vuIZarisation nie w I^nZuo I'rancaise), die besonders in Gent den flämischen
Universitätswünschen entgegenarbeiteten; da waren die französischen Freundschafts¬
bünde Omitiös t^ranL-usch); da war die Wallonische Bewegung, die sehr bald über
bloß wallonische Sonderbestrebungen hinaus für ein Aufgehen ins große französische
Vaterland Stimmung machte. An die Stelle der Annexionsversuche Louis
Philipps und Napoleons des Dritten setzte die dritte Republik die friedliche Durch¬
dringung Belgiens mit französischer Kultur und französischen Sympathien. Und
diesmal stellte die Regierung den neutralitätswidrigen Übergriffen keinen Damm
entgegen, weil sie selber der Neutralitätspflicht untreu zu werden begann. Denn
war auch der Staat Belgien ein künstliches Diplomatengebilde, an dem weder
Namen noch Wallonen mit ihrem Herzen hingen, so gewann er doch allmählich,
dn er nun einmal bestand und sieben, ja acht Jahrzehnte überdauerte, ein be¬
stimmtes Bewußtsein seiner Existenz und den Trieb, im politischen Denken seiner
Untertanen und im europäischen Staatensystem eine Macht zu werden. Die
Schule des Historikers Pirenne erfand die königlich "belgische Volksseele" (der
Ausdruck stammt von dem Brüsseler Advokaten und Senator Edmond Picard). die die
höhere Einheit der flämischen und wallonischen bilden' sollte. Das Kongounternehmen
Leopold des Zweiten bahnte eine eigne Macht- und Weltpolitik Belgiens an.
Schon hierin lag der Keim des Neutralitätsbruches. Ein echt neutraler Staat,
wie die Schweiz, hat sich niemals in koloniale Unternehmungen eingelassen, denn
"in solcher Staat darf gar nicht den Willen haben, an der Machtkonkurrenz der
übrigen Staaten teilzunehmen, weil in dieser jede Neutralität auf die Dauer un¬
haltbar werden muß. Aber Belgien war eben im Gegensatz zur Schweiz nicht
nach eignen: Willen neutralisiert worden, kein Wunder also, wenn dieser eigne
Staatswille, als er bei längerem Bestand des Gebildes doch erstarkte, Bahnen suchte,
die der Neutralität gefährlich wurden. Schon seit den achtziger Jahren begann
"in selbstbewußter belgischer Militarismus zu erwachen. Eine geheime Denkschrift
Emile Bannings, des Ratgebers Leopold des Zweiten, gab schon 1882 die politische
Begründung für die Anlage der Maasbefestigungen, die fünf Jahre später von
Brialmont gebaut wurden. Seit den neunziger Jahren entstand im Anschluß an
Bannings Gedankengänge und an die "belgisch-nationale" Geschichtschreibung
Pirennes ein ausgesprochener belgischer Staatsnationalismus. Je weniger tief



") Über diese französische Agitation und ihre Politischen Folgen für die Abbröckelung
der belgischen Neutralität berichtet heute eingehend das Buch des lange Zeit im Dienste der
deutschen Verwaltung in Brüssel stehenden bayerischen Landtagsabgeordneten Dr. Pius Dirr:
-Belgien als französische Ostmark. Zur Vorgeschichte des Krieges." Berlin LW,, Verlag
bon Max Kirstein, 1917. Das Buch enthält eine erschöpfende Fülle von Aktenmaterial,
Zeitungsauszügen usw., über die politische Stimmung in Belgien bor dem Kriege. Nie¬
mand, der sich über die nationalen Bewegungen das Landes, über die Politik der Regierung
und die Zersetzung der Neutralität unterrichten will, darf um ihm borübergehen. Für die
obige Darstellung ist es in erster Linie berücksichtigt,
Die belgisch« Neutralität

gewonnen werden müsse. Sie bezeichnete die erwähnten Gebiete als die „franzö¬
sischen Ostmarken", die man der Vereinigung mit Frankreich wieder zuführen
müsse.*) Belgien wurde ein Boden, den die großfranzösische Bewegung besonders
in Angriff nahm. Da war die ..^IImriLe krariLmse", die eine besondere „dre>-
dealische Abteilung" gründete; da waren die „VulMrissteurs" «Association pour
la vuIZarisation nie w I^nZuo I'rancaise), die besonders in Gent den flämischen
Universitätswünschen entgegenarbeiteten; da waren die französischen Freundschafts¬
bünde Omitiös t^ranL-usch); da war die Wallonische Bewegung, die sehr bald über
bloß wallonische Sonderbestrebungen hinaus für ein Aufgehen ins große französische
Vaterland Stimmung machte. An die Stelle der Annexionsversuche Louis
Philipps und Napoleons des Dritten setzte die dritte Republik die friedliche Durch¬
dringung Belgiens mit französischer Kultur und französischen Sympathien. Und
diesmal stellte die Regierung den neutralitätswidrigen Übergriffen keinen Damm
entgegen, weil sie selber der Neutralitätspflicht untreu zu werden begann. Denn
war auch der Staat Belgien ein künstliches Diplomatengebilde, an dem weder
Namen noch Wallonen mit ihrem Herzen hingen, so gewann er doch allmählich,
dn er nun einmal bestand und sieben, ja acht Jahrzehnte überdauerte, ein be¬
stimmtes Bewußtsein seiner Existenz und den Trieb, im politischen Denken seiner
Untertanen und im europäischen Staatensystem eine Macht zu werden. Die
Schule des Historikers Pirenne erfand die königlich „belgische Volksseele" (der
Ausdruck stammt von dem Brüsseler Advokaten und Senator Edmond Picard). die die
höhere Einheit der flämischen und wallonischen bilden' sollte. Das Kongounternehmen
Leopold des Zweiten bahnte eine eigne Macht- und Weltpolitik Belgiens an.
Schon hierin lag der Keim des Neutralitätsbruches. Ein echt neutraler Staat,
wie die Schweiz, hat sich niemals in koloniale Unternehmungen eingelassen, denn
«in solcher Staat darf gar nicht den Willen haben, an der Machtkonkurrenz der
übrigen Staaten teilzunehmen, weil in dieser jede Neutralität auf die Dauer un¬
haltbar werden muß. Aber Belgien war eben im Gegensatz zur Schweiz nicht
nach eignen: Willen neutralisiert worden, kein Wunder also, wenn dieser eigne
Staatswille, als er bei längerem Bestand des Gebildes doch erstarkte, Bahnen suchte,
die der Neutralität gefährlich wurden. Schon seit den achtziger Jahren begann
«in selbstbewußter belgischer Militarismus zu erwachen. Eine geheime Denkschrift
Emile Bannings, des Ratgebers Leopold des Zweiten, gab schon 1882 die politische
Begründung für die Anlage der Maasbefestigungen, die fünf Jahre später von
Brialmont gebaut wurden. Seit den neunziger Jahren entstand im Anschluß an
Bannings Gedankengänge und an die „belgisch-nationale" Geschichtschreibung
Pirennes ein ausgesprochener belgischer Staatsnationalismus. Je weniger tief



") Über diese französische Agitation und ihre Politischen Folgen für die Abbröckelung
der belgischen Neutralität berichtet heute eingehend das Buch des lange Zeit im Dienste der
deutschen Verwaltung in Brüssel stehenden bayerischen Landtagsabgeordneten Dr. Pius Dirr:
-Belgien als französische Ostmark. Zur Vorgeschichte des Krieges." Berlin LW,, Verlag
bon Max Kirstein, 1917. Das Buch enthält eine erschöpfende Fülle von Aktenmaterial,
Zeitungsauszügen usw., über die politische Stimmung in Belgien bor dem Kriege. Nie¬
mand, der sich über die nationalen Bewegungen das Landes, über die Politik der Regierung
und die Zersetzung der Neutralität unterrichten will, darf um ihm borübergehen. Für die
obige Darstellung ist es in erster Linie berücksichtigt,
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[0205] Die belgisch« Neutralität gewonnen werden müsse. Sie bezeichnete die erwähnten Gebiete als die „franzö¬ sischen Ostmarken", die man der Vereinigung mit Frankreich wieder zuführen müsse.*) Belgien wurde ein Boden, den die großfranzösische Bewegung besonders in Angriff nahm. Da war die ..^IImriLe krariLmse", die eine besondere „dre>- dealische Abteilung" gründete; da waren die „VulMrissteurs" «Association pour la vuIZarisation nie w I^nZuo I'rancaise), die besonders in Gent den flämischen Universitätswünschen entgegenarbeiteten; da waren die französischen Freundschafts¬ bünde Omitiös t^ranL-usch); da war die Wallonische Bewegung, die sehr bald über bloß wallonische Sonderbestrebungen hinaus für ein Aufgehen ins große französische Vaterland Stimmung machte. An die Stelle der Annexionsversuche Louis Philipps und Napoleons des Dritten setzte die dritte Republik die friedliche Durch¬ dringung Belgiens mit französischer Kultur und französischen Sympathien. Und diesmal stellte die Regierung den neutralitätswidrigen Übergriffen keinen Damm entgegen, weil sie selber der Neutralitätspflicht untreu zu werden begann. Denn war auch der Staat Belgien ein künstliches Diplomatengebilde, an dem weder Namen noch Wallonen mit ihrem Herzen hingen, so gewann er doch allmählich, dn er nun einmal bestand und sieben, ja acht Jahrzehnte überdauerte, ein be¬ stimmtes Bewußtsein seiner Existenz und den Trieb, im politischen Denken seiner Untertanen und im europäischen Staatensystem eine Macht zu werden. Die Schule des Historikers Pirenne erfand die königlich „belgische Volksseele" (der Ausdruck stammt von dem Brüsseler Advokaten und Senator Edmond Picard). die die höhere Einheit der flämischen und wallonischen bilden' sollte. Das Kongounternehmen Leopold des Zweiten bahnte eine eigne Macht- und Weltpolitik Belgiens an. Schon hierin lag der Keim des Neutralitätsbruches. Ein echt neutraler Staat, wie die Schweiz, hat sich niemals in koloniale Unternehmungen eingelassen, denn «in solcher Staat darf gar nicht den Willen haben, an der Machtkonkurrenz der übrigen Staaten teilzunehmen, weil in dieser jede Neutralität auf die Dauer un¬ haltbar werden muß. Aber Belgien war eben im Gegensatz zur Schweiz nicht nach eignen: Willen neutralisiert worden, kein Wunder also, wenn dieser eigne Staatswille, als er bei längerem Bestand des Gebildes doch erstarkte, Bahnen suchte, die der Neutralität gefährlich wurden. Schon seit den achtziger Jahren begann «in selbstbewußter belgischer Militarismus zu erwachen. Eine geheime Denkschrift Emile Bannings, des Ratgebers Leopold des Zweiten, gab schon 1882 die politische Begründung für die Anlage der Maasbefestigungen, die fünf Jahre später von Brialmont gebaut wurden. Seit den neunziger Jahren entstand im Anschluß an Bannings Gedankengänge und an die „belgisch-nationale" Geschichtschreibung Pirennes ein ausgesprochener belgischer Staatsnationalismus. Je weniger tief ") Über diese französische Agitation und ihre Politischen Folgen für die Abbröckelung der belgischen Neutralität berichtet heute eingehend das Buch des lange Zeit im Dienste der deutschen Verwaltung in Brüssel stehenden bayerischen Landtagsabgeordneten Dr. Pius Dirr: -Belgien als französische Ostmark. Zur Vorgeschichte des Krieges." Berlin LW,, Verlag bon Max Kirstein, 1917. Das Buch enthält eine erschöpfende Fülle von Aktenmaterial, Zeitungsauszügen usw., über die politische Stimmung in Belgien bor dem Kriege. Nie¬ mand, der sich über die nationalen Bewegungen das Landes, über die Politik der Regierung und die Zersetzung der Neutralität unterrichten will, darf um ihm borübergehen. Für die obige Darstellung ist es in erster Linie berücksichtigt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/205>, abgerufen am 01.09.2024.