Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die belgische Neutralität

von den Belgiern und Engländern selber durchlöchert worden war, ehe unsere
Kanonen den ersten Stein der Festung Lüttich erschütterten. Uns soll hier viel¬
mehr nur der politische Wert des auf Englands Machtgebot geschaffenen neutralen
Königreichs Belgiens interessiren. Und den kann man mit gutem Grunde dein
des Fürstentums Albanien vergleichen, von dessen mühsamer Geburt wir die
richtige Vorstellung noch unverwischt im Gedächtnis tragen. Belgien sollte als
neutrales Gebiet den Welthändeln entrückt bleiben, wie die Schweiz. Aber die
Schweiz ist nach ihrem eigenen Willen neutral geworden, den Belgiern hingegen
hat der Wille der Diplomaten die Neutralität aufgezwungen. Die Schweiz ist,
obzwar von drei Nationen bewohnt, doch nach eigenem Triebe bodenständig zu
ihrem heutigen Staatsumfang emporgewachsen. In Belgien hingegen hat man
die Flamen nicht gefragt, ob sie mit den Wallonen zusammenbleiben wollten; der
belgische Staat ist nicht aus eigenem Bedürfnis entstanden, sondern aus den Ve
dürfnissen des europäischen Gleichgewichts: seine Neutralität ist nicht Produkt
seines subjektiven staatlichen Willens, sondern seine objektive Aufgabe nach den
Vorschriften der Großmächte. Es ist offenbar, daß diese Neutralität nur bestehen
konnte, solange sie die europäischen Mächte wirklich selber wollten, vor allem,
solange England über sie wachte, dessen Geschöpf" sie ja doch nur war. Mit der
belgischen Neutralität mußte es vorbei sein, sobald England den Willen zu ihr
nicht mehr aufrechterhielt.

Die ganze Rechtsfrage der belgischen Neutralität ist des Geschreis nicht
wert, das um ihretwillen laut geworden ist. Die moralische Entrüstung ist ja
auch nur aus naheliegenden Gründen inszeniert worden, um Deutschland zu ver¬
leumden. Wenn wir uns einmal mit den Engländern über Belgien an den
Konferenztisch setzen werden, brauchen wir uns weder vor dieser Entrüstung über
uns zu fürchten, noch unsererseits den nüchternen Blick uns durch moralische Vor¬
eingenommenheiten gegen das Verhalten Englands und Belgiens trüben zu lassen.
England, das die belgische Neutralität in seinem Interesse geschaffen hat, hat sie
eben bei veränderter Weltlage auch wieder in seinem Interesse untergraben. Die
Bahn ist also frei, die politischen Zustände des belgischen Landes nach dem Kriege
in der Weise neu zu ordnen, wie sie dem nunmehrigen Kräfteverhältnis der euro¬
päischen Staaten, und wie sie den Bedürfnissen der Flamen und Wallonen ent¬
sprechen. Die deutsche Regierung ist klug genug gewesen, die Frage nach der
politischen Zukunft des Landes bisher vollkommen offen zu lassen. Es ist nicht
unsere Aufgabe, ein Strafgericht an unseren Gegnern zu vollziehen und deswegen
auf Annexion auszugehen, wo wir können. Sondern wir haben europäische und
Weltpolitik zu treiben und darum auch die belgische Frage so zu ordnen, wie es
der weltpolitischen Lage entspricht. Belgien ist unser Faustpfand gegenüber Eng¬
land. Belgien werden wir in die Wagschale werfen, wenn England bei den
Friedensverhandlungen die eroberten deutschen Kolonien und weltwirtschaftlichen
Positionen in Übersee vorweist. Als der Staatssekretär von Kühlmann erklärte,
das Verlangen der Franzosen nach Elsaß-Lothringen bilde das einzige absolute
Hindernis für die Eröffnung der Friedensverhandlungen, und damit indirekt zu
verstehen gab, daß man über Belgien zu verhandeln bereit sei, da hat man ihm
aus diesem staatsmännischen Verhalten einen Strick zu drehen versucht und getan,
^s sei er bereit, die Früchte des deutschen Sieges über Belgien vorbehaltlos


Die belgische Neutralität

von den Belgiern und Engländern selber durchlöchert worden war, ehe unsere
Kanonen den ersten Stein der Festung Lüttich erschütterten. Uns soll hier viel¬
mehr nur der politische Wert des auf Englands Machtgebot geschaffenen neutralen
Königreichs Belgiens interessiren. Und den kann man mit gutem Grunde dein
des Fürstentums Albanien vergleichen, von dessen mühsamer Geburt wir die
richtige Vorstellung noch unverwischt im Gedächtnis tragen. Belgien sollte als
neutrales Gebiet den Welthändeln entrückt bleiben, wie die Schweiz. Aber die
Schweiz ist nach ihrem eigenen Willen neutral geworden, den Belgiern hingegen
hat der Wille der Diplomaten die Neutralität aufgezwungen. Die Schweiz ist,
obzwar von drei Nationen bewohnt, doch nach eigenem Triebe bodenständig zu
ihrem heutigen Staatsumfang emporgewachsen. In Belgien hingegen hat man
die Flamen nicht gefragt, ob sie mit den Wallonen zusammenbleiben wollten; der
belgische Staat ist nicht aus eigenem Bedürfnis entstanden, sondern aus den Ve
dürfnissen des europäischen Gleichgewichts: seine Neutralität ist nicht Produkt
seines subjektiven staatlichen Willens, sondern seine objektive Aufgabe nach den
Vorschriften der Großmächte. Es ist offenbar, daß diese Neutralität nur bestehen
konnte, solange sie die europäischen Mächte wirklich selber wollten, vor allem,
solange England über sie wachte, dessen Geschöpf» sie ja doch nur war. Mit der
belgischen Neutralität mußte es vorbei sein, sobald England den Willen zu ihr
nicht mehr aufrechterhielt.

Die ganze Rechtsfrage der belgischen Neutralität ist des Geschreis nicht
wert, das um ihretwillen laut geworden ist. Die moralische Entrüstung ist ja
auch nur aus naheliegenden Gründen inszeniert worden, um Deutschland zu ver¬
leumden. Wenn wir uns einmal mit den Engländern über Belgien an den
Konferenztisch setzen werden, brauchen wir uns weder vor dieser Entrüstung über
uns zu fürchten, noch unsererseits den nüchternen Blick uns durch moralische Vor¬
eingenommenheiten gegen das Verhalten Englands und Belgiens trüben zu lassen.
England, das die belgische Neutralität in seinem Interesse geschaffen hat, hat sie
eben bei veränderter Weltlage auch wieder in seinem Interesse untergraben. Die
Bahn ist also frei, die politischen Zustände des belgischen Landes nach dem Kriege
in der Weise neu zu ordnen, wie sie dem nunmehrigen Kräfteverhältnis der euro¬
päischen Staaten, und wie sie den Bedürfnissen der Flamen und Wallonen ent¬
sprechen. Die deutsche Regierung ist klug genug gewesen, die Frage nach der
politischen Zukunft des Landes bisher vollkommen offen zu lassen. Es ist nicht
unsere Aufgabe, ein Strafgericht an unseren Gegnern zu vollziehen und deswegen
auf Annexion auszugehen, wo wir können. Sondern wir haben europäische und
Weltpolitik zu treiben und darum auch die belgische Frage so zu ordnen, wie es
der weltpolitischen Lage entspricht. Belgien ist unser Faustpfand gegenüber Eng¬
land. Belgien werden wir in die Wagschale werfen, wenn England bei den
Friedensverhandlungen die eroberten deutschen Kolonien und weltwirtschaftlichen
Positionen in Übersee vorweist. Als der Staatssekretär von Kühlmann erklärte,
das Verlangen der Franzosen nach Elsaß-Lothringen bilde das einzige absolute
Hindernis für die Eröffnung der Friedensverhandlungen, und damit indirekt zu
verstehen gab, daß man über Belgien zu verhandeln bereit sei, da hat man ihm
aus diesem staatsmännischen Verhalten einen Strick zu drehen versucht und getan,
^s sei er bereit, die Früchte des deutschen Sieges über Belgien vorbehaltlos


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0203" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332918"/>
          <fw type="header" place="top"> Die belgische Neutralität</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_672" prev="#ID_671"> von den Belgiern und Engländern selber durchlöchert worden war, ehe unsere<lb/>
Kanonen den ersten Stein der Festung Lüttich erschütterten. Uns soll hier viel¬<lb/>
mehr nur der politische Wert des auf Englands Machtgebot geschaffenen neutralen<lb/>
Königreichs Belgiens interessiren. Und den kann man mit gutem Grunde dein<lb/>
des Fürstentums Albanien vergleichen, von dessen mühsamer Geburt wir die<lb/>
richtige Vorstellung noch unverwischt im Gedächtnis tragen. Belgien sollte als<lb/>
neutrales Gebiet den Welthändeln entrückt bleiben, wie die Schweiz. Aber die<lb/>
Schweiz ist nach ihrem eigenen Willen neutral geworden, den Belgiern hingegen<lb/>
hat der Wille der Diplomaten die Neutralität aufgezwungen. Die Schweiz ist,<lb/>
obzwar von drei Nationen bewohnt, doch nach eigenem Triebe bodenständig zu<lb/>
ihrem heutigen Staatsumfang emporgewachsen. In Belgien hingegen hat man<lb/>
die Flamen nicht gefragt, ob sie mit den Wallonen zusammenbleiben wollten; der<lb/>
belgische Staat ist nicht aus eigenem Bedürfnis entstanden, sondern aus den Ve<lb/>
dürfnissen des europäischen Gleichgewichts: seine Neutralität ist nicht Produkt<lb/>
seines subjektiven staatlichen Willens, sondern seine objektive Aufgabe nach den<lb/>
Vorschriften der Großmächte. Es ist offenbar, daß diese Neutralität nur bestehen<lb/>
konnte, solange sie die europäischen Mächte wirklich selber wollten, vor allem,<lb/>
solange England über sie wachte, dessen Geschöpf» sie ja doch nur war. Mit der<lb/>
belgischen Neutralität mußte es vorbei sein, sobald England den Willen zu ihr<lb/>
nicht mehr aufrechterhielt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_673" next="#ID_674"> Die ganze Rechtsfrage der belgischen Neutralität ist des Geschreis nicht<lb/>
wert, das um ihretwillen laut geworden ist. Die moralische Entrüstung ist ja<lb/>
auch nur aus naheliegenden Gründen inszeniert worden, um Deutschland zu ver¬<lb/>
leumden. Wenn wir uns einmal mit den Engländern über Belgien an den<lb/>
Konferenztisch setzen werden, brauchen wir uns weder vor dieser Entrüstung über<lb/>
uns zu fürchten, noch unsererseits den nüchternen Blick uns durch moralische Vor¬<lb/>
eingenommenheiten gegen das Verhalten Englands und Belgiens trüben zu lassen.<lb/>
England, das die belgische Neutralität in seinem Interesse geschaffen hat, hat sie<lb/>
eben bei veränderter Weltlage auch wieder in seinem Interesse untergraben. Die<lb/>
Bahn ist also frei, die politischen Zustände des belgischen Landes nach dem Kriege<lb/>
in der Weise neu zu ordnen, wie sie dem nunmehrigen Kräfteverhältnis der euro¬<lb/>
päischen Staaten, und wie sie den Bedürfnissen der Flamen und Wallonen ent¬<lb/>
sprechen. Die deutsche Regierung ist klug genug gewesen, die Frage nach der<lb/>
politischen Zukunft des Landes bisher vollkommen offen zu lassen. Es ist nicht<lb/>
unsere Aufgabe, ein Strafgericht an unseren Gegnern zu vollziehen und deswegen<lb/>
auf Annexion auszugehen, wo wir können. Sondern wir haben europäische und<lb/>
Weltpolitik zu treiben und darum auch die belgische Frage so zu ordnen, wie es<lb/>
der weltpolitischen Lage entspricht. Belgien ist unser Faustpfand gegenüber Eng¬<lb/>
land. Belgien werden wir in die Wagschale werfen, wenn England bei den<lb/>
Friedensverhandlungen die eroberten deutschen Kolonien und weltwirtschaftlichen<lb/>
Positionen in Übersee vorweist. Als der Staatssekretär von Kühlmann erklärte,<lb/>
das Verlangen der Franzosen nach Elsaß-Lothringen bilde das einzige absolute<lb/>
Hindernis für die Eröffnung der Friedensverhandlungen, und damit indirekt zu<lb/>
verstehen gab, daß man über Belgien zu verhandeln bereit sei, da hat man ihm<lb/>
aus diesem staatsmännischen Verhalten einen Strick zu drehen versucht und getan,<lb/>
^s sei er bereit, die Früchte des deutschen Sieges über Belgien vorbehaltlos</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0203] Die belgische Neutralität von den Belgiern und Engländern selber durchlöchert worden war, ehe unsere Kanonen den ersten Stein der Festung Lüttich erschütterten. Uns soll hier viel¬ mehr nur der politische Wert des auf Englands Machtgebot geschaffenen neutralen Königreichs Belgiens interessiren. Und den kann man mit gutem Grunde dein des Fürstentums Albanien vergleichen, von dessen mühsamer Geburt wir die richtige Vorstellung noch unverwischt im Gedächtnis tragen. Belgien sollte als neutrales Gebiet den Welthändeln entrückt bleiben, wie die Schweiz. Aber die Schweiz ist nach ihrem eigenen Willen neutral geworden, den Belgiern hingegen hat der Wille der Diplomaten die Neutralität aufgezwungen. Die Schweiz ist, obzwar von drei Nationen bewohnt, doch nach eigenem Triebe bodenständig zu ihrem heutigen Staatsumfang emporgewachsen. In Belgien hingegen hat man die Flamen nicht gefragt, ob sie mit den Wallonen zusammenbleiben wollten; der belgische Staat ist nicht aus eigenem Bedürfnis entstanden, sondern aus den Ve dürfnissen des europäischen Gleichgewichts: seine Neutralität ist nicht Produkt seines subjektiven staatlichen Willens, sondern seine objektive Aufgabe nach den Vorschriften der Großmächte. Es ist offenbar, daß diese Neutralität nur bestehen konnte, solange sie die europäischen Mächte wirklich selber wollten, vor allem, solange England über sie wachte, dessen Geschöpf» sie ja doch nur war. Mit der belgischen Neutralität mußte es vorbei sein, sobald England den Willen zu ihr nicht mehr aufrechterhielt. Die ganze Rechtsfrage der belgischen Neutralität ist des Geschreis nicht wert, das um ihretwillen laut geworden ist. Die moralische Entrüstung ist ja auch nur aus naheliegenden Gründen inszeniert worden, um Deutschland zu ver¬ leumden. Wenn wir uns einmal mit den Engländern über Belgien an den Konferenztisch setzen werden, brauchen wir uns weder vor dieser Entrüstung über uns zu fürchten, noch unsererseits den nüchternen Blick uns durch moralische Vor¬ eingenommenheiten gegen das Verhalten Englands und Belgiens trüben zu lassen. England, das die belgische Neutralität in seinem Interesse geschaffen hat, hat sie eben bei veränderter Weltlage auch wieder in seinem Interesse untergraben. Die Bahn ist also frei, die politischen Zustände des belgischen Landes nach dem Kriege in der Weise neu zu ordnen, wie sie dem nunmehrigen Kräfteverhältnis der euro¬ päischen Staaten, und wie sie den Bedürfnissen der Flamen und Wallonen ent¬ sprechen. Die deutsche Regierung ist klug genug gewesen, die Frage nach der politischen Zukunft des Landes bisher vollkommen offen zu lassen. Es ist nicht unsere Aufgabe, ein Strafgericht an unseren Gegnern zu vollziehen und deswegen auf Annexion auszugehen, wo wir können. Sondern wir haben europäische und Weltpolitik zu treiben und darum auch die belgische Frage so zu ordnen, wie es der weltpolitischen Lage entspricht. Belgien ist unser Faustpfand gegenüber Eng¬ land. Belgien werden wir in die Wagschale werfen, wenn England bei den Friedensverhandlungen die eroberten deutschen Kolonien und weltwirtschaftlichen Positionen in Übersee vorweist. Als der Staatssekretär von Kühlmann erklärte, das Verlangen der Franzosen nach Elsaß-Lothringen bilde das einzige absolute Hindernis für die Eröffnung der Friedensverhandlungen, und damit indirekt zu verstehen gab, daß man über Belgien zu verhandeln bereit sei, da hat man ihm aus diesem staatsmännischen Verhalten einen Strick zu drehen versucht und getan, ^s sei er bereit, die Früchte des deutschen Sieges über Belgien vorbehaltlos

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/203
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/203>, abgerufen am 01.09.2024.