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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die würde des Reichstages

ruhig abzuwägen, alles auf die Spitze treibt, statt den Gegner zu verstehen, ihn
verdächtigt, anpöbelt und lächerlich macht, wie unmännlich auch siel Kennzeichen
eines Mannes ist Selbstbeherrschung und klares, maßvolles Urteil. Hysterie und
Radikalismus sind weibisch. Wenn alle Mitglieder unseres Reichstages den
Namen deutsche Männer voll verdienten! dann könnten wir wieder auf ihn
stolz sein.

Läßt sich etwas dazu tun? Wir sind zum Teil selbst verantwortlich für
das, was wir jetzt beklagen. Als wir den Reichstag wählten, haben wir viel zu
sehr auf die Parteizugehörigkeit, zuwenig auf den persönlichen Wert der Maubads
bewerber geachtet. Jetzt während des Krieges wollten wir es wohl besser machen.
Aber ob wir es nach dem Kriege besser machen werden? Läßt sich denn gar
nichts dazu tun, daß unser gegenwärtiger Reichstag, der. im Frieden und für
Aufgaben des Friedens gewählt, unser Volk in seinem tragischen Ringen auf
Leben und Tod vertritt, seine Würde besser wahre? Wir können unserem Ver-
langen, unserer Forderung, unserer Entrüstung Ausdruck geben. Vielleicht haben
Wir zu lange still geschwiegen. Etwas mag es ja helfen, wenn die Stimmen
zahlreich und immer dringender werden, die den Abgeordneter: zurufen: Was
macht ihr? Besinnt euch auf euch selbst I Vergeßt nicht, daß die Feinde euch
beobachten mit Augen, die der Haß geschärft hat. daß Deutschlands Ehre in eure
Hand gelegt ist. und vor allem nicht, daß wir euch lieben und stolz auf euch sein
möchten. Etwas mag es ja helfen. Aber nicht viel. Ein Abgeordneter, der das
Gefühl für den wuchtigen Ernst der Zeit und das eine, das Deutschland not tut.
so sehr verloren hat, daß er seine Leidenschaften nicht zu meistern und seine Scheu
klappen nicht abzureißen vermag, wird sich auch unsere klagenden, bittenden und
zornigen Worte nicht sehr zu Herzen nehmen.

Wir denken an den Präsidenten. Ja. an Präsidenten, Fürsten. Bürger-
Meister. Polizei denken wir Deutschen immer zuerst. Noch stets haben die
Präsidenten des Deutschen Reichstages würdig und unparteiisch ihres Amtes ge
waltet. Es waren ehrfurchtgebietende Männer, der Reichstag dankt ihnen viel.
Aber man kann nicht von ihnen erwarten, daß sie als einzelne die Ordnung und
den guten Geist des Hauses gewährleisten. Der Schall ihrer Klingel ist zu dünn,
als daß er den Sturm der Leidenschaften übertönen könnte, auch kommt ihr
tadelndes Eingreifen naturgemäß zu spät. Eine Vergrößerung ihrer Macht-
vefugnisse würde nicht viel nützen, auch dürfte sie dem berechtigten Freiheitsgefühl
der Volksvertreter wenig wünschenswert erscheinen.

Aber vielleicht wäre es möglich, daß dem Altestenausschuß, der sich bislang
nur mit allerlei Nebendingen zu befassen pflegte, die wichtige Aufgabe zugewiesen
würde, über dem Geiste des Hauses zu wachen. Wer wäre dazu eher berufen,
als er? Nichts wirkt so versöhnend und besänftigend wie der Zuspruch eines
klugen Alten. Gewiß ist es nicht möglich, daß dieser Rat der Ältesten unmittelbar
in das Getümmel einer erregten Sitzung eingreift. Aber wenn er vorgekommene
Ordnungsstörungen bespräche, den einzelnen beteiligten Abgeordneten Vorhaltungen
"lachte, vor allem aber mit den Parteien oder Parteiausschüssen sich in Verbin¬
dung setzte, könnte gewiß etwas Ersprießliches erreicht werden. Man nutz be¬
denken, wie groß die Macht ist, die die Partei gegenüber dem einzelnen besitzt.
Sie verfügt im wesentlichen darüber, welche Rolle er in den Verhandlungen spielen


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Die würde des Reichstages

ruhig abzuwägen, alles auf die Spitze treibt, statt den Gegner zu verstehen, ihn
verdächtigt, anpöbelt und lächerlich macht, wie unmännlich auch siel Kennzeichen
eines Mannes ist Selbstbeherrschung und klares, maßvolles Urteil. Hysterie und
Radikalismus sind weibisch. Wenn alle Mitglieder unseres Reichstages den
Namen deutsche Männer voll verdienten! dann könnten wir wieder auf ihn
stolz sein.

Läßt sich etwas dazu tun? Wir sind zum Teil selbst verantwortlich für
das, was wir jetzt beklagen. Als wir den Reichstag wählten, haben wir viel zu
sehr auf die Parteizugehörigkeit, zuwenig auf den persönlichen Wert der Maubads
bewerber geachtet. Jetzt während des Krieges wollten wir es wohl besser machen.
Aber ob wir es nach dem Kriege besser machen werden? Läßt sich denn gar
nichts dazu tun, daß unser gegenwärtiger Reichstag, der. im Frieden und für
Aufgaben des Friedens gewählt, unser Volk in seinem tragischen Ringen auf
Leben und Tod vertritt, seine Würde besser wahre? Wir können unserem Ver-
langen, unserer Forderung, unserer Entrüstung Ausdruck geben. Vielleicht haben
Wir zu lange still geschwiegen. Etwas mag es ja helfen, wenn die Stimmen
zahlreich und immer dringender werden, die den Abgeordneter: zurufen: Was
macht ihr? Besinnt euch auf euch selbst I Vergeßt nicht, daß die Feinde euch
beobachten mit Augen, die der Haß geschärft hat. daß Deutschlands Ehre in eure
Hand gelegt ist. und vor allem nicht, daß wir euch lieben und stolz auf euch sein
möchten. Etwas mag es ja helfen. Aber nicht viel. Ein Abgeordneter, der das
Gefühl für den wuchtigen Ernst der Zeit und das eine, das Deutschland not tut.
so sehr verloren hat, daß er seine Leidenschaften nicht zu meistern und seine Scheu
klappen nicht abzureißen vermag, wird sich auch unsere klagenden, bittenden und
zornigen Worte nicht sehr zu Herzen nehmen.

Wir denken an den Präsidenten. Ja. an Präsidenten, Fürsten. Bürger-
Meister. Polizei denken wir Deutschen immer zuerst. Noch stets haben die
Präsidenten des Deutschen Reichstages würdig und unparteiisch ihres Amtes ge
waltet. Es waren ehrfurchtgebietende Männer, der Reichstag dankt ihnen viel.
Aber man kann nicht von ihnen erwarten, daß sie als einzelne die Ordnung und
den guten Geist des Hauses gewährleisten. Der Schall ihrer Klingel ist zu dünn,
als daß er den Sturm der Leidenschaften übertönen könnte, auch kommt ihr
tadelndes Eingreifen naturgemäß zu spät. Eine Vergrößerung ihrer Macht-
vefugnisse würde nicht viel nützen, auch dürfte sie dem berechtigten Freiheitsgefühl
der Volksvertreter wenig wünschenswert erscheinen.

Aber vielleicht wäre es möglich, daß dem Altestenausschuß, der sich bislang
nur mit allerlei Nebendingen zu befassen pflegte, die wichtige Aufgabe zugewiesen
würde, über dem Geiste des Hauses zu wachen. Wer wäre dazu eher berufen,
als er? Nichts wirkt so versöhnend und besänftigend wie der Zuspruch eines
klugen Alten. Gewiß ist es nicht möglich, daß dieser Rat der Ältesten unmittelbar
in das Getümmel einer erregten Sitzung eingreift. Aber wenn er vorgekommene
Ordnungsstörungen bespräche, den einzelnen beteiligten Abgeordneten Vorhaltungen
»lachte, vor allem aber mit den Parteien oder Parteiausschüssen sich in Verbin¬
dung setzte, könnte gewiß etwas Ersprießliches erreicht werden. Man nutz be¬
denken, wie groß die Macht ist, die die Partei gegenüber dem einzelnen besitzt.
Sie verfügt im wesentlichen darüber, welche Rolle er in den Verhandlungen spielen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/199>, abgerufen am 01.09.2024.