Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der siebente Kanzler

die sich in ihren Blättern kundgiebt, wieder zurückkommen werden. Sie müssen
sich doch sagen, daß die Ernennung eines Kanzlers ohne Fühlungnahme mit der
Volksvertretung, wohl gar eines Diktators aus den Reihen der Rechten selbst,
nur neue und schwerere Konflikte heraufgeführt haben würde. Sie müssen sich
sagen, daß ein Bruch zwischen der Krone und der Volksvertretung der Anfang
des Verderbens gewesen wäre. Sie werden, wenn sie ehrlich sein wollen, sich
auch nicht mehr verbergen können, daß sie an der jüngsten Entwicklung, die sie
so sehr mit Entsetzen erfüllt, ein gerütteltes Maß von Schuld tragen. Haben
unsere rechtsstehenden Parteien denn nicht durch die Art, wie sie gegen Herrn
von Bethmann Hollweg Sturm liefen, die Autorität der Regierung selbst in einer
nie wieder gut zu machenden Weise untergraben? Haben sie nicht den Links¬
parteien ein Beispiel gegeben, wie man die Stellung eines mißliebigen Kanzlers,
mag er auch noch so sehr der Vertrauensmann der Krone sein, untergräbt und
unmöglich macht? Heute würden unsere einsichtigen Konservativen sicherlich viel
darum geben, wenn sie den Sturz Herrn von Bethmann HollwegS wieder rück¬
gängig machen könnten; denn es ist völlig klar: wir ständen heute nicht da, wo
wir stehen, wenn Herr von Bethmann Hollweg am Ruder geblieben wäre.
Die Entwicklung würde sich langsamer, organischer vollzogen haben, statt
daß wir jetzt auf einmal einen großen und unvermittelter Sprung tun,
dessen Folgen, segensreich, wie sie vielleicht sein mögen, sich noch nicht
übersehen lassen. Es liegt ein Stück rächender Nemesis darin, daß erst die
schwere, kaum überwundene Krisis, in der wir uns eigentlich schon seit
dem Abgang Herrn von Bethmann Hollwegs befunden haben, unseren rechts¬
stehenden Parteien die Verdienste und die großen Eigenschaften dieses Mannes
zum Bewußtsein bringt. Sie hofften durch den Sturz Bethmann Hollwegs zu
gewinnen und siehe da, sie haben viel, unendlich viel verloren. Heute stehen sie
fast hoffnungslos in einer Isolierung da, die ihnen nur noch den Anschluß an
die Konservativen von links, um noch einmal das Scheidemannsche Wort zu
zitieren, läßt, es sei denn, daß sie endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen lernen.
Schon ist es klar, daß die Nationalliberalen, die durch ihre Teilnahme an den
interfraktionellen Besprechungen sich den Anschluß an die Mehrheitsparteien sichern,
sich dem Hertlingschen Regierungsblock fest einfügen werden. Die Annahme des
Postens als Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums durch den Führer
der nationalliberalen Landtagsfraktion Geheimrat Friedberg wird zweifellos
bedeuten, daß die nationalliberale Partei sich geschlossen auf den Boden des
gleichen Wahlrechts, überhaupt auf den Boden des vereinbarten Regierungs¬
programms stellt. Vielleicht gibt das doch unseren Konservativen Veranlassung,
es sich noch einmal auf das ernftlichste zu überlegen, ob ihre Politik nicht auf
verhängnisvollen Irrwegen gewandelt ist. Wir sind überzeugt, daß Graf Hertling,
der ja eine durchaus konservativ gerichtete Natur ist, ihnen unbeschadet des einmal
festgelegten Regierungsprogramms nach Möglichkeit goldene Brücken bauen würde.
Sollte es aber denkbar sein, daß die gemäßigten Konservativen in den großen
Regierungsblock einträten -- wir haben leider wenig Hoffnung, daß sie es tun
werden --, so würde erst das uns jenen neuen Burgfrieden sichern, den uns
Hindenburg so eindringlich gepredigt hat und der in der Endphase des Krieges
schlechthin unentbehrlich scheint.


Der siebente Kanzler

die sich in ihren Blättern kundgiebt, wieder zurückkommen werden. Sie müssen
sich doch sagen, daß die Ernennung eines Kanzlers ohne Fühlungnahme mit der
Volksvertretung, wohl gar eines Diktators aus den Reihen der Rechten selbst,
nur neue und schwerere Konflikte heraufgeführt haben würde. Sie müssen sich
sagen, daß ein Bruch zwischen der Krone und der Volksvertretung der Anfang
des Verderbens gewesen wäre. Sie werden, wenn sie ehrlich sein wollen, sich
auch nicht mehr verbergen können, daß sie an der jüngsten Entwicklung, die sie
so sehr mit Entsetzen erfüllt, ein gerütteltes Maß von Schuld tragen. Haben
unsere rechtsstehenden Parteien denn nicht durch die Art, wie sie gegen Herrn
von Bethmann Hollweg Sturm liefen, die Autorität der Regierung selbst in einer
nie wieder gut zu machenden Weise untergraben? Haben sie nicht den Links¬
parteien ein Beispiel gegeben, wie man die Stellung eines mißliebigen Kanzlers,
mag er auch noch so sehr der Vertrauensmann der Krone sein, untergräbt und
unmöglich macht? Heute würden unsere einsichtigen Konservativen sicherlich viel
darum geben, wenn sie den Sturz Herrn von Bethmann HollwegS wieder rück¬
gängig machen könnten; denn es ist völlig klar: wir ständen heute nicht da, wo
wir stehen, wenn Herr von Bethmann Hollweg am Ruder geblieben wäre.
Die Entwicklung würde sich langsamer, organischer vollzogen haben, statt
daß wir jetzt auf einmal einen großen und unvermittelter Sprung tun,
dessen Folgen, segensreich, wie sie vielleicht sein mögen, sich noch nicht
übersehen lassen. Es liegt ein Stück rächender Nemesis darin, daß erst die
schwere, kaum überwundene Krisis, in der wir uns eigentlich schon seit
dem Abgang Herrn von Bethmann Hollwegs befunden haben, unseren rechts¬
stehenden Parteien die Verdienste und die großen Eigenschaften dieses Mannes
zum Bewußtsein bringt. Sie hofften durch den Sturz Bethmann Hollwegs zu
gewinnen und siehe da, sie haben viel, unendlich viel verloren. Heute stehen sie
fast hoffnungslos in einer Isolierung da, die ihnen nur noch den Anschluß an
die Konservativen von links, um noch einmal das Scheidemannsche Wort zu
zitieren, läßt, es sei denn, daß sie endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen lernen.
Schon ist es klar, daß die Nationalliberalen, die durch ihre Teilnahme an den
interfraktionellen Besprechungen sich den Anschluß an die Mehrheitsparteien sichern,
sich dem Hertlingschen Regierungsblock fest einfügen werden. Die Annahme des
Postens als Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums durch den Führer
der nationalliberalen Landtagsfraktion Geheimrat Friedberg wird zweifellos
bedeuten, daß die nationalliberale Partei sich geschlossen auf den Boden des
gleichen Wahlrechts, überhaupt auf den Boden des vereinbarten Regierungs¬
programms stellt. Vielleicht gibt das doch unseren Konservativen Veranlassung,
es sich noch einmal auf das ernftlichste zu überlegen, ob ihre Politik nicht auf
verhängnisvollen Irrwegen gewandelt ist. Wir sind überzeugt, daß Graf Hertling,
der ja eine durchaus konservativ gerichtete Natur ist, ihnen unbeschadet des einmal
festgelegten Regierungsprogramms nach Möglichkeit goldene Brücken bauen würde.
Sollte es aber denkbar sein, daß die gemäßigten Konservativen in den großen
Regierungsblock einträten — wir haben leider wenig Hoffnung, daß sie es tun
werden —, so würde erst das uns jenen neuen Burgfrieden sichern, den uns
Hindenburg so eindringlich gepredigt hat und der in der Endphase des Krieges
schlechthin unentbehrlich scheint.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0194" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332909"/>
          <fw type="header" place="top"> Der siebente Kanzler</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_649" prev="#ID_648"> die sich in ihren Blättern kundgiebt, wieder zurückkommen werden. Sie müssen<lb/>
sich doch sagen, daß die Ernennung eines Kanzlers ohne Fühlungnahme mit der<lb/>
Volksvertretung, wohl gar eines Diktators aus den Reihen der Rechten selbst,<lb/>
nur neue und schwerere Konflikte heraufgeführt haben würde. Sie müssen sich<lb/>
sagen, daß ein Bruch zwischen der Krone und der Volksvertretung der Anfang<lb/>
des Verderbens gewesen wäre. Sie werden, wenn sie ehrlich sein wollen, sich<lb/>
auch nicht mehr verbergen können, daß sie an der jüngsten Entwicklung, die sie<lb/>
so sehr mit Entsetzen erfüllt, ein gerütteltes Maß von Schuld tragen. Haben<lb/>
unsere rechtsstehenden Parteien denn nicht durch die Art, wie sie gegen Herrn<lb/>
von Bethmann Hollweg Sturm liefen, die Autorität der Regierung selbst in einer<lb/>
nie wieder gut zu machenden Weise untergraben? Haben sie nicht den Links¬<lb/>
parteien ein Beispiel gegeben, wie man die Stellung eines mißliebigen Kanzlers,<lb/>
mag er auch noch so sehr der Vertrauensmann der Krone sein, untergräbt und<lb/>
unmöglich macht? Heute würden unsere einsichtigen Konservativen sicherlich viel<lb/>
darum geben, wenn sie den Sturz Herrn von Bethmann HollwegS wieder rück¬<lb/>
gängig machen könnten; denn es ist völlig klar: wir ständen heute nicht da, wo<lb/>
wir stehen, wenn Herr von Bethmann Hollweg am Ruder geblieben wäre.<lb/>
Die Entwicklung würde sich langsamer, organischer vollzogen haben, statt<lb/>
daß wir jetzt auf einmal einen großen und unvermittelter Sprung tun,<lb/>
dessen Folgen, segensreich, wie sie vielleicht sein mögen, sich noch nicht<lb/>
übersehen lassen. Es liegt ein Stück rächender Nemesis darin, daß erst die<lb/>
schwere, kaum überwundene Krisis, in der wir uns eigentlich schon seit<lb/>
dem Abgang Herrn von Bethmann Hollwegs befunden haben, unseren rechts¬<lb/>
stehenden Parteien die Verdienste und die großen Eigenschaften dieses Mannes<lb/>
zum Bewußtsein bringt. Sie hofften durch den Sturz Bethmann Hollwegs zu<lb/>
gewinnen und siehe da, sie haben viel, unendlich viel verloren. Heute stehen sie<lb/>
fast hoffnungslos in einer Isolierung da, die ihnen nur noch den Anschluß an<lb/>
die Konservativen von links, um noch einmal das Scheidemannsche Wort zu<lb/>
zitieren, läßt, es sei denn, daß sie endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen lernen.<lb/>
Schon ist es klar, daß die Nationalliberalen, die durch ihre Teilnahme an den<lb/>
interfraktionellen Besprechungen sich den Anschluß an die Mehrheitsparteien sichern,<lb/>
sich dem Hertlingschen Regierungsblock fest einfügen werden. Die Annahme des<lb/>
Postens als Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums durch den Führer<lb/>
der nationalliberalen Landtagsfraktion Geheimrat Friedberg wird zweifellos<lb/>
bedeuten, daß die nationalliberale Partei sich geschlossen auf den Boden des<lb/>
gleichen Wahlrechts, überhaupt auf den Boden des vereinbarten Regierungs¬<lb/>
programms stellt. Vielleicht gibt das doch unseren Konservativen Veranlassung,<lb/>
es sich noch einmal auf das ernftlichste zu überlegen, ob ihre Politik nicht auf<lb/>
verhängnisvollen Irrwegen gewandelt ist. Wir sind überzeugt, daß Graf Hertling,<lb/>
der ja eine durchaus konservativ gerichtete Natur ist, ihnen unbeschadet des einmal<lb/>
festgelegten Regierungsprogramms nach Möglichkeit goldene Brücken bauen würde.<lb/>
Sollte es aber denkbar sein, daß die gemäßigten Konservativen in den großen<lb/>
Regierungsblock einträten &#x2014; wir haben leider wenig Hoffnung, daß sie es tun<lb/>
werden &#x2014;, so würde erst das uns jenen neuen Burgfrieden sichern, den uns<lb/>
Hindenburg so eindringlich gepredigt hat und der in der Endphase des Krieges<lb/>
schlechthin unentbehrlich scheint.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0194] Der siebente Kanzler die sich in ihren Blättern kundgiebt, wieder zurückkommen werden. Sie müssen sich doch sagen, daß die Ernennung eines Kanzlers ohne Fühlungnahme mit der Volksvertretung, wohl gar eines Diktators aus den Reihen der Rechten selbst, nur neue und schwerere Konflikte heraufgeführt haben würde. Sie müssen sich sagen, daß ein Bruch zwischen der Krone und der Volksvertretung der Anfang des Verderbens gewesen wäre. Sie werden, wenn sie ehrlich sein wollen, sich auch nicht mehr verbergen können, daß sie an der jüngsten Entwicklung, die sie so sehr mit Entsetzen erfüllt, ein gerütteltes Maß von Schuld tragen. Haben unsere rechtsstehenden Parteien denn nicht durch die Art, wie sie gegen Herrn von Bethmann Hollweg Sturm liefen, die Autorität der Regierung selbst in einer nie wieder gut zu machenden Weise untergraben? Haben sie nicht den Links¬ parteien ein Beispiel gegeben, wie man die Stellung eines mißliebigen Kanzlers, mag er auch noch so sehr der Vertrauensmann der Krone sein, untergräbt und unmöglich macht? Heute würden unsere einsichtigen Konservativen sicherlich viel darum geben, wenn sie den Sturz Herrn von Bethmann HollwegS wieder rück¬ gängig machen könnten; denn es ist völlig klar: wir ständen heute nicht da, wo wir stehen, wenn Herr von Bethmann Hollweg am Ruder geblieben wäre. Die Entwicklung würde sich langsamer, organischer vollzogen haben, statt daß wir jetzt auf einmal einen großen und unvermittelter Sprung tun, dessen Folgen, segensreich, wie sie vielleicht sein mögen, sich noch nicht übersehen lassen. Es liegt ein Stück rächender Nemesis darin, daß erst die schwere, kaum überwundene Krisis, in der wir uns eigentlich schon seit dem Abgang Herrn von Bethmann Hollwegs befunden haben, unseren rechts¬ stehenden Parteien die Verdienste und die großen Eigenschaften dieses Mannes zum Bewußtsein bringt. Sie hofften durch den Sturz Bethmann Hollwegs zu gewinnen und siehe da, sie haben viel, unendlich viel verloren. Heute stehen sie fast hoffnungslos in einer Isolierung da, die ihnen nur noch den Anschluß an die Konservativen von links, um noch einmal das Scheidemannsche Wort zu zitieren, läßt, es sei denn, daß sie endlich die Zeichen der Zeit zu verstehen lernen. Schon ist es klar, daß die Nationalliberalen, die durch ihre Teilnahme an den interfraktionellen Besprechungen sich den Anschluß an die Mehrheitsparteien sichern, sich dem Hertlingschen Regierungsblock fest einfügen werden. Die Annahme des Postens als Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums durch den Führer der nationalliberalen Landtagsfraktion Geheimrat Friedberg wird zweifellos bedeuten, daß die nationalliberale Partei sich geschlossen auf den Boden des gleichen Wahlrechts, überhaupt auf den Boden des vereinbarten Regierungs¬ programms stellt. Vielleicht gibt das doch unseren Konservativen Veranlassung, es sich noch einmal auf das ernftlichste zu überlegen, ob ihre Politik nicht auf verhängnisvollen Irrwegen gewandelt ist. Wir sind überzeugt, daß Graf Hertling, der ja eine durchaus konservativ gerichtete Natur ist, ihnen unbeschadet des einmal festgelegten Regierungsprogramms nach Möglichkeit goldene Brücken bauen würde. Sollte es aber denkbar sein, daß die gemäßigten Konservativen in den großen Regierungsblock einträten — wir haben leider wenig Hoffnung, daß sie es tun werden —, so würde erst das uns jenen neuen Burgfrieden sichern, den uns Hindenburg so eindringlich gepredigt hat und der in der Endphase des Krieges schlechthin unentbehrlich scheint.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/194
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/194>, abgerufen am 01.09.2024.